Wir beschäftigen ihn meiner Meinung nach sehr viel mit Dummyarbeit oder Nachsuche oder einer Reizangel oder mit Training der Leinenführigkeit. Haben das aber schon zurückgeschraubt, da er Schwierigkeiten hatte runter zu kommen und durch die viele Beschäftigung immer aufgeregter wurde. Mittlerweile kann er sich zumindest in der Wohnung gut entspannen. Rally Obedience Elemente bauen wir immer in Spaziergänge/Wanderungen mit ein.
Ich würde versuchen, das strukturierter anzugehen. Zweimal pro Woche ein separates, strukturiertes Training in einem bestimmten Bereich ist mMn besser für den Hund als immer mal wieder zwischendurch alles quer durch den Gemüsegarten des Hundesports während des Spaziergangs. Zumal der Spaziergang für den Hund ja eher Erholung / Entspannung bedeuten sollte.
Aber sehr gut, dass ihr gewillt seid, ihn seinen Anlagen entsprechend zu fördern!