Die DF-Bücherchallenge 2022 - Das 5. Jahr!
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Nesa8486 ich hätte da noch eine Frage zu Nummer 35. Wie "bekannt" muss der Autor in seinem eigentlichen Metier sein? Muss der wirklich berühmt sein oder reicht es, wenn der Autor eigentlich in einem anderen Berufsfeld tätig ist.
Es sollte schon ein Beruf sein, der gewissen Bekanntheitsgrad benötigt. Nen Autoverkäufer, der ein Buch geschrieben hat, würde jetzt nicht zählen, wenn man versteht was ich meine
Lauterbach würde zählen, ein Krankenpfleger aber zB nicht?
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Hi
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Es sollte schon ein Beruf sein, der gewissen Bekanntheitsgrad benötigt. Nen Autoverkäufer, der ein Buch geschrieben hat, würde jetzt nicht zählen, wenn man versteht was ich meine
Lauterbach würde zählen, ein Krankenpfleger aber zB nicht?
Ja
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Seltsame Definition zum Punkt „Bekanntheitsgrad“. Ein Journalist, der einen Krimi schreibt, ist vielleicht nur einem beschränkten Personenkreis (z.B. seiner Zeitung/durch Reportagen) „bekannt“, und gilt damit nicht?
Einen Juristen, der einen Justizkrimi schreibt, kennen höchstens seine Kollegen und seine Mandanten - und das zählt auch nicht?
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...Wenns Ferdiand von Schirach ist...
Ich würde sagen, wenn es jemand ist, der z.B. einen Wikipedia-Eintrag hat, oder eine gewisse Bedeutung in seinem Feld.
Ich dachte, ich lese was von Brom - der ist ja nicht mega-berühmt, aber halt als Künstler/Illustrator namhaft. Müsste doch gelten?
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Seltsame Definition zum Punkt „Bekanntheitsgrad“.
Findest du? Ich stufe doch auch nicht meinen Bruder als bekannt ein und ließe ihn für die Kategorie zu, wenn er ein Buch schreiben sollte. Der macht auch was anderes und ihn kennen einige Leute. Bekannt ist das noch lange nicht.
ZitatEin Journalist, der einen Krimi schreibt, ist vielleicht nur einem beschränkten Personenkreis (z.B. seiner Zeitung/durch Reportagen) „bekannt“, und gilt damit nicht?
Öhm, doch, schon eher. Journalisten können durchaus Personen des Öffentlichen Lebens sein. Reichelt kennt doch auch jeder. Gut, der war zwar Redakteur, aber na ja
ZitatEinen Juristen, der einen Justizkrimi schreibt, kennen höchstens seine Kollegen und seine Mandanten - und das zählt auch nicht?
Genau, das zählt nicht. Aufgabenstellung ist, dass etwas von jemandem gelesen wird, der durch etwas anderes bekannt, /prominent ist. Nicht von jemandem, der eigentlich (noch) einen anderen Beruf ausübt. Das wäre bei sehr sehr vielen Schriftstellern der Fall.
...Wenns Ferdiand von Schirach ist...
z.B. ...
Wenn jetzt Johnny Depps Anwältin ein Buch schreiben würde, würde auch sie gelten. Ein "einfacher" Anwalt ohne namhafte Fälle aber nicht. Das wäre ne andere Aufgabenstellung.
Ich dachte, ich lese was von Brom - der ist ja nicht mega-berühmt, aber halt als Künstler/Illustrator namhaft. Müsste doch gelten?
Jou.
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Florence Nightingale würde vermutlich auch gelten
Ich hatte ein Buch von Ethan Hawke, das wieder erwarten recht lesbar war. Es gibt auch schreibende bekannte deutsche Schauspieler - Edgar Selge z. B. hat letztes Jahr einen sehr gut rezensierten Bestseller verfasst.
Dann gibts da noch schreibende Milliardäre wie Herrn Dirk Rossmann. Habe seine Thriller nicht gelesen, aber der Erstling fand sogar moderat wohlwollende Worte von Denis Scheck. Oder schreibende Musiker wie Sven Regener (um dessen Bücher und Musik ich allerdings Bögen mache…).
Eine bekannte schreibende Journalistin (die öfter mal keine wohlwollenden Worte von Herrn Scheck erhält
) wäre z. B. Elke Heidenreich. Oder Alice Schwarzer, „Eine tödliche Liebe“ würde ich Jedem meiner Generation mit Interesse an der Geschichte der Grünen vorbehaltlos empfehlen (mein Mann schließt sich dieser Empfehlung an).
Es gibt diverse schreibende mehr oder wenig komische Komödianten erster und zweiter Riege, da kann man sich ja gerade kaum vor retten. Aber da hat mich nun echt nix gereizt. Aber fündig werden kann man bei der Kategorie schon.
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Ich wollte ein Buch von Viviane Theby lesen, Hundetrainerin. Jetzt frage ich mich ob das zu einfach gedacht war von mir und somit nicht passt???
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Ich wollte ein Buch von Ben Elton lesen. Frage mich aber gerade, ob das passt: Ben Elton – Wikipedia
Er ist Drehbuch-, Comedy- und Musical-Autor, hat außerdem auch schon als Schauspieler und Comedian gearbeitet.
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Ben Elton - auf jeden Fall. Der war lange bekannt als Comedian, bevor er geschrieben hat.
Bestseller vom letzten Jahr: Der Buchspazierer. Ich habs nicht gelesen, aber der Autor ist bekannt als Restaurantkritiker. (Carsten Henn).
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@Langstrumpf : Danke für die Info bzgl. Carsten Henn. Ich habe gerade "Der Geschichtenerzähler" beendet und war nicht begeistert davon.
Für die Kategorie mit dem Bekanntheitsgrad habe ich eine Lösung gefunden: Michael Tsokos. Meines Erachtens ein sehr bekannter schreibender Rechtsmediziner.
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