Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

Zitat

Zitat von Momo und Lotte

Ihr Weisheiten, sagt mir doch mal, wie ich dieses Problem löse:

Nach einem Spendenflohmarkt sind kistenweise Unverkauftes zurückgeblieben. Hauptsächlich Kleidung und Spiele.

Der Plan war, all dies den Sozialkaufhäusern der Stadt zu spenden und ggf. der Tafel, sofern die Interesse haben.

Nun allerdings frage ich mich, da bei uns die große Turnhalle derzeit eine Notunterkunft für Geflohene ist, ob es nicht eigentlich gut wäre, die erst mal schauen zu lassen, ob sie etwas davon gebrauchen können.

Diese Idee stellt mich vor mehrere Probleme:

- wie finde ich heraus, wen ich dazu befragen kann, ob da überhaupt Interesse bestünde?

- wie finde ich heraus, ob dort überwiegend Frauen, Männer, Kinder untergebracht sind, denn davon abhängig könnte ich vielleicht auch vorsortieren?

- wie präsentiere ich die Sachen so, dass es nicht "Ommas oller Pulli aus der Grabbelbox" ist, sondern so, dass man da angenehm durchsehen kann, ob einem etwas gefällt? Es sind wirklich gute Sachen dabei, den Schrott haben wir vorab aussortiert, aber natürlich kann man zwischen dem, was noch da ist, noch mal gewichten.

- wenn man dann Reste bei der Tafel/im Sozialkaufhaus abgibt, trenne ich vorab z.B. nach Kleidergrößen oder so? (ich hab bisher nie so viel Zeug gehabt, bisher war das immer nur ein Karton, da habe ich dann alles reingetan. Aber bei solchen Mengen ist das wahrscheinlich...schwierig.)

Vielleicht habt ihr ja sonst noch Ideen, wie ich die Sachspenden so gut/fair/hilfreich wie möglich weitergebe.

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Ich würde bei der Gemeinde- bzw. der Stadtverwaltung nachfragen.

Die müssten eigentlich den richtigen Ansprechpartner nennen können.

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Oder Landratsamt.

im Stall gibt's nen Jacky, der super unsicher ist und immer alles hysterisch anbäfft, was sich bewegt. Auf mich hat er es, warum auch immer, besonders abgesehen. Inzwischen sehe ich, dank Mitlesens hier, dass es sich eindeutig um Angst und Unsicherheit handelt und kein aggressives Revier verteidigen ist. Es ist der Hund der Hofbesitzerin.

Was kann ich denn machen, dass er mich nicht mehr so gruselig findet? Die dicke Bella, auch Jacky, aber deutlich älter, hat nach einem einzigen Keks von mir kapiert, dass ich nix tu, aber Franz (ja, der heißt wirklich so!) frisst die Kekse, die ich ihm hinwerfe, aber beim nächsten Mal hat er wieder alles vergessen. Ich kann ihm ja nicht ständig Kekse füttern??? Ich bin zweimal die Woche nur kurz dort und ignoriere die Hunde eigentlich (außer Toni, dem IT ), aber Franz tut mir echt ein wenig leid. Ich weiß halt nur nicht, was ich machen kann?

Ich hatte mal Joghurt Gums dabei, da war er völlig geil drauf, aber beim nächsten Mal hatte er das schon wieder vergessen. Vielleicht mach ich nochmal welche, nur für Franz (der Leihhund verträgt sie nicht) wenn ich was zu Essen dabei hab (für mich), lungert er immer rum, aber kaum ist das leer, ist er wieder komisch. Kann man da nicht dauerhaft was tun? Ohne dem Hund Cheesburger in die Schnüss zu stopfen? (ich meine mit Keksen schon Hundeleckerli...)

Aber Käse ist ne Idee, das verträgt der Leihhund auch im Zweifel.

Zitat von Momo und Lotte

Ihr Weisheiten, sagt mir doch mal, wie ich dieses Problem löse:

Nach einem Spendenflohmarkt sind kistenweise Unverkauftes zurückgeblieben. Hauptsächlich Kleidung und Spiele.

Der Plan war, all dies den Sozialkaufhäusern der Stadt zu spenden und ggf. der Tafel, sofern die Interesse haben.

Nun allerdings frage ich mich, da bei uns die große Turnhalle derzeit eine Notunterkunft für Geflohene ist, ob es nicht eigentlich gut wäre, die erst mal schauen zu lassen, ob sie etwas davon gebrauchen können.

Diese Idee stellt mich vor mehrere Probleme:

- wie finde ich heraus, wen ich dazu befragen kann, ob da überhaupt Interesse bestünde?

- wie finde ich heraus, ob dort überwiegend Frauen, Männer, Kinder untergebracht sind, denn davon abhängig könnte ich vielleicht auch vorsortieren?

- wie präsentiere ich die Sachen so, dass es nicht "Ommas oller Pulli aus der Grabbelbox" ist, sondern so, dass man da angenehm durchsehen kann, ob einem etwas gefällt? Es sind wirklich gute Sachen dabei, den Schrott haben wir vorab aussortiert, aber natürlich kann man zwischen dem, was noch da ist, noch mal gewichten.

- wenn man dann Reste bei der Tafel/im Sozialkaufhaus abgibt, trenne ich vorab z.B. nach Kleidergrößen oder so? (ich hab bisher nie so viel Zeug gehabt, bisher war das immer nur ein Karton, da habe ich dann alles reingetan. Aber bei solchen Mengen ist das wahrscheinlich...schwierig.)

Vielleicht habt ihr ja sonst noch Ideen, wie ich die Sachspenden so gut/fair/hilfreich wie möglich weitergebe.

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Nimm doch irgendwas, wo du das als Improvisierten Kleiderständer hernimmst und ich würd alles auch Bügel hängen und wenn die Bügel nicht reichen mit Wäscheklammern aufhängen.

Evt. Eine Trennung von Deutlich erkennbarer Kinderkleidung.

Die extra und einfach zusammengelegt.

Ich würde nur sauber gewaschenes hingeben, den Rest in die Kleidertonne…..

Jede Art von Einteilung schafft Ungerechtigkeiten. Alles für alle freigeben ist da noch besser.

Ich würd da gar nicht denken, dass man sonstigen fragen muss, denn es kommt ja vom Schulbasar und nicht von Einzelpersonen.

Wer hat denn da die Aufsicht über die Turnalle?

Da den Ansprechpartner fragen, wann es passt und dann eben vorbereiten und den übrig gebliebenen Kram wieder aufräumen und mitnehmen.

Aölso nicht abstellen und Schüsse, sonder sich drum kümmern

Was ist gemeint, wenn jemand sagt, dass er/sie mit dem Hund "Dummy" machen will? Ist damit Apportiertraining mit Futter-Dummy gemeint?

Zitat von Byte

Ist damit Apportiertraining mit Futter-Dummy gemeint?

Kommt drauf an. Wenn du Maanuu meinst, ist damit Apportieren mit „normalen“ Dummys gemeint, also Einweisen, Markierungen, Suche mit dem Ziel, Prüfungen, Working Tests etc zu machen. (falls du das zufällig bei ihr gelesen hast)

Der Begriff wird aber auch fürs Futterbeutel-Training genutzt. Immer eine Frage, die man demjenigen stellen muss, der das zu dir sagt.

Zitat von Lalaland

Zitat von Byte

Ist damit Apportiertraining mit Futter-Dummy gemeint?

Kommt drauf an. Wenn du Maanuu meinst, ist damit Apportieren mit „normalen“ Dummys gemeint, also Einweisen, Markierungen, Suche mit dem Ziel, Prüfungen, Working Tests etc zu machen. (falls du das zufällig bei ihr gelesen hast)

Der Begriff wird aber auch fürs Futterbeutel-Training genutzt. Immer eine Frage, die man demjenigen stellen muss, der das zu dir sagt.

Du bist gut. Forum auswendig gelernt oder wir lesen die gleichen Beiträge. Ja, hab es bei Maanuu aufgeschnappt und nicht zuordnen.

Danke Dir fürs erklären.