Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

Von innen nimmt ordentlich Quadratmeter weg. Ich kenne es meistens von außen. Ist auch einfacher. Nicht so viele Ecken.

Bezüglich Futter.

Was soll ich sagen, ginge es nach meinem Mann, würden wir derzeit auch Hundefutter bunkern.

Jeden Tag höre ich mir an, dass wir unbedingt mehr Hundefutter auf Lager legen müssen.

„Nein, ist genug da!“

Er: „und was, wenn’s dann nix mehr gibt?“

„Gibt genug, schau mal unsere Vorräte an!“

Er: „Ich hol morgen noch was nach!“

„Nein, brauchen wir nicht!“

Danach hat er kurz nach gedacht und ist zu dem Entschluss gekommen, dass er dann eben für sie kocht.

Ehrlich, 3 kg Hund.

Sie würde im Notfall von 3 Kaustangen am Tag schon satt werden.

Seine Prinzessin halt.

Und ich traue mich wetten, er holt morgen Futter für sie.

Wieso er gerade in Panik verfällt, dass Amber verhungern muss, weiß ich nicht.

Ich seh die Probleme nicht. Aber gut, ich hab mir ja schon die richtige Rasse zugelegt - einen Wildererhund. Ich komm schon an ausreichend Fleisch

Zitat von Momo und Lotte

Ganz dumme Frage:

Wenn man ein altes Haus nachträglich dämmen will, macht man das von außen, von innen oder ginge beides?

Außendämmung ist immer besser. Aber ob das machbar ist hängt von vielem ab.

Zb geht das bei unserem knapp 100 Jahre altem Haus nicht, da wir ein komplett neues Dach bräuchten da der Dachüberstand zu gering ist. Und das ist ein zu großer Kostenfaktor.

Dazu kommt, dass es wahrscheinlich auch Wärmebrücken geben wird und da dann potentielle Schimmelgefahr besteht.

Alte Häuser müssen oft atmen damit sie funktionieren

Zitat von l'eau

Ich seh die Probleme nicht. Aber gut, ich hab mir ja schon die richtige Rasse zugelegt - einen Wildererhund. Ich komm schon an ausreichend Fleisch

Ich seh auch kein Problem darin.

Also nicht wirklich.

Es sei denn, man hat einen extrem Futter-unverträglichen Hund.

Denn von ein paar Herstellern weiß ich, dass sie gerade ziemliche Lieferprobleme haben.

Man sieht es auch bei Zooplus.

Manches Futter ist seit Wochen aus.

Genauso wie auch hier im Fressnapf.

Das mag vielleicht etwas blöd klingen, aber wieso sind vor allem Amerikaner so stark von E-Collars und Co angetan?

Hi,

gibt es Hausmittel gegen einen steifen/schmerzenden Hals (weil: Zug bekommen)?

Zitat von Gina23

Zitat von l'eau

Ich seh die Probleme nicht. Aber gut, ich hab mir ja schon die richtige Rasse zugelegt - einen Wildererhund. Ich komm schon an ausreichend Fleisch

Ich seh auch kein Problem darin.

Also nicht wirklich.

Es sei denn, man hat einen extrem Futter-unverträglichen Hund.

Denn von ein paar Herstellern weiß ich, dass sie gerade ziemliche Lieferprobleme haben.

Man sieht es auch bei Zooplus.

Manches Futter ist seit Wochen aus.

Genauso wie auch hier im Fressnapf.

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Ich sehe eigentlich auch kein Problem, aber irgendwie macht es mich nervös wenn rundherum alle rumstressen und Vorräte kaufen.

Und dann gucke ich in meinen Keller und sehe popelige 4 kg Trockenfutter

Dosen habe ich eigentlich noch genug, aber dann denke ich mir immer dass es die vielleicht gerade nicht gibt wenn ich neue brauche (habe idR immer 6 Dosen von jeder Sorte (5 sind es)) zu Hause und eine Dose reicht knapp 4 Tage) und dann bin ich schon wieder gestresst und denke der Hund muss verhungern.

Ich bezweifle dass es irgendwann nichts mehr gibt und sie ist da ja echt einfach und frisst alles/verträgt fast alles, also tut es im Zweifelsfall auch Futter vom Discounter.

Was mich allerdings wirklich Stressen würde: wenn der Hund nur ganz wenig verträgt und dann noch so „Rand“Sorten.

Nalas Schwester kann nur Kamel und Ziege, das bekommt man ja nicht im Discounter, da hätte ich wohl auch einen großen Vorrat.