Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • :ka: Ich hab mich nicht angegriffen gefühlt, ich wollte nur wissen was man damit dem Kind nimmt.

    Und warum es wichtig ist sich als Mutter anders zu kleiden, so generell.

    So klang das halt. Denn "Jugend neiden" passiert ja durch so einiges mehr als Klamotten, denk ich mal. Keine Ahnung, ich kenn keinen der sowas macht, darum frag ich ja.

  • Ich kann leider nur von einer direkten Beobachtung in der Verwandtschaft berichten. Da ist eine art Konkurrenzkampf entstanden, wo man regelrecht gemerkt hatte, wie belastend das für die Tochter war. Die Mutter hatte sich auch immer in die Clique hineingedrängt. Das sagt ja auch nicht grundsätzlich, dass erwachsene Menschen nicht feiern oder sich unterhalten sollten.


    Es reicht ja eigentlich, wenn Kinder schon untereinander einen gewissen Druck aushalten müssen.


    Ich meinte damit nicht, dass sich Eltern generell nicht modisch kleiden sollen/dürfen, was auch immer.

  • Da ist eine art Konkurrenzkampf entstanden

    Was ich beobachte ist, dass es nicht mehr diese immense Distanz zu seinen Eltern gibt wie früher. Die Eltern waren zu meiner Kinderzeit in Augen von uns Jugendlichen uralt, altmodisch und konservativ und von der eigenen Welt meilenweit entfernt.


    Heutzutage gibt es diese tiefen Freundschaften zwischen Mutter und Kind, es gibt ganz viele Kinder, die sagen:" meine Mutter/Vater ist mein bester Freund.". Auf der einen Seite sehr schön, aber auf der anderen Seite fehlt in meiner Wahrnehmung oft die Abgrenzung. Die Eltern wollen jung sein, gehen mit den Teenies in allem mit - Mode, Popmusik, Sport etc. Wo bleibt den Jungen dann noch die Chance zur Abgrenzung, zum Aufbäumen, zur Rebellion, zum sich-selbst-finden?

    Sie wirken oft angepasst, Nesthocker-mässig.

  • Da ist eine art Konkurrenzkampf entstanden

    Was ich beobachte ist, dass es nicht mehr diese immense Distanz zu seinen Eltern gibt wie früher. Die Eltern waren zu meiner Kinderzeit in Augen von uns Jugendlichen uralt, altmodisch und konservativ und von der eigenen Welt meilenweit entfernt.


    Heutzutage gibt es diese tiefen Freundschaften zwischen Mutter und Kind, es gibt ganz viele Kinder, die sagen:" meine Mutter/Vater ist mein bester Freund.". Auf der einen Seite sehr schön, aber auf der anderen Seite fehlt in meiner Wahrnehmung oft die Abgrenzung. Die Eltern wollen jung sein, gehen mit den Teenies in allem mit - Mode, Popmusik, Sport etc. Wo bleibt den Jungen dann noch die Chance zur Abgrenzung, zum Aufbäumen, zur Rebellion, zum sich-selbst-finden?

    Sie wirken oft angepasst, Nesthocker-mässig.

    Diese Entwicklung, wie du sie im ersten Teil schilderst, ist begrüßenswert. Man sollte nur wissen, wann genug ist.



    Ich habe das so gehalten: Wenn meine Jungs hier bei uns gefeiert hatten und uns dazugebeten hatten, war das ok und hatte uns gefreut. Nie hätte ich mich aber ungefragt dazwischengedrängt, nur weil es bei uns im Haus war.


    Hoffentlich ist das verständlich. :???:

  • Hoffentlich ist das verständlich

    Absolut.

    Genau das ist der Unterschied: manche Eltern wären einfach selbstverständlich bei der Feierei dabei geblieben, und den Kindern wäre es noch nicht mal unangenehm gewesen.

  • Hier kommt gerade wieder die Zeit, in der ich Speisekammer und TKT auffülle, weil ich den Teufel tun werde zwischen Weihnachten und Neujahr auch nur einen Fuß in einen Laden zu setzen.

    Hat letztes Jahr ganz gut funktioniertm haltbare Sachen kaufen, den Rest einfrieren.

    Hat jemand von euch Erfahrung mit Schinkenaufschnitt einfrieren? Die Wiener haben ganz ordentlich geklappt, aber wie sieht es mit aufgeschnittener Wurst aus?

    Ich friere immer auch Schinkenaufschnitt und Wurstaufschnitt im allgemeinen ein und bei mir gab es nie Probleme.

    Sie könnten manchmal und allerhöchstens am nächsten Morgen in der Verpackung etwas nass sein. Aber das ist kein Problem.


    LG
    Sacco

  • Sodele. Ich hab ein Oberteil geschrottet. Das einzige Oberteil, das für unsere Sinfoniekonzerte okay war, um genau zu sein. |) In weiser Voraussicht habe ich es gestern nach dem Dienst schonmal in die Waschmaschinentrommel gelegt, weil ich ja wusste, die entsprechende Wäsche steht heute an. Dass es bereits in der Trommel liegt, hatte ich selbstverständlich heute morgen schon längst vergessen. Noch schlaftrunken habe ich also Merlins Inkontinenzlaken von der Nacht in die Waschmaschine gestopft und bei 90 Grad gewaschen. Gerade purzeln mir also nicht nur die wieder sauberen Inkontinenzlaken aus der Maschine entgegen, sondern auch ein in der Größe erstaunlich erhalten gebliebenes Oberteil, dass allerdings unzählige auf Chiffon aufgeklebte Miniglitzerdinger eingebüßt hat. Was soll ich sagen, es sieht aus wie ein gerupftes Glitzerhuhn.


    Hat jemand eine Idee, wie ich Miniglitzerdinger wieder auf Chiffon befestigen kann, ohne den Stoff (noch mehr) zu ruinieren? Nähen ist keine Option bei der Form dieser Glitzerdinger.


    (Konzertklamotten finden ist nicht so einfach, darum will ich zumindest versuchen, ob noch was zu retten ist.)


    Danke schonmal für alle Ideen! :gott:

  • Hat jemand eine Idee, wie ich Miniglitzerdinger wieder auf Chiffon befestigen kann, ohne den Stoff (noch mehr) zu ruinieren? Nähen ist keine Option bei der Form dieser Glitzerdinger.

    Wäre es nicht einfacher, die Glitzerdinger alle ab zu machen?

    Ein einfaches schwarzes Oberteil könntest du eventuell mit einem leichten schwarzen Schal aufpeppen? (Wobei als Geigerin unpraktisch :thinking_face:)

  • Hier kommt der Hund auch ab und zu zu meiner Arbeit mit zum Kunden, (im Auto ist er aber im Schnitt nur 4 oder 5 Mal im Monat und dann auch nicht 8h am Stück). Allerdings kann ich mir Termine recht flexibel legen und im Hochsommer muss er nicht im Auto bleiben. Wirklich 5 Tage die Woche 8h im Auto wollte ich ihm auf keinen Fall zumuten. Es kommt natürlich immer auf die Grösse des Autos und des Hundes an und wie oft er dann auch raus kommt. Unser Auto hat extra für den Hund (ok, für uns auch, da wir sehr viel Zeit draussen verbringen und im Winter dann auch mal gerne Pause im Auto machen) eine Standheizung und im Sommer kann man das Dach komplett öffnen und trotzdem ist es da sehr schwer einen geeigneten Platz zu finden, an dem der Hund gefahrlos im Auto bleiben kann. Für den Sommer würde ich mir einen guten Plan machen, damit der Hund nicht im Auto bleiben muss, das kann halt echt sehr unschön werden. Also ich würde unbedingt einen Plan B haben wollen, was ist, wenn der Hund halt doch nicht (immer) mitkommen kann.

  • Hat jemand eine Idee, wie ich Miniglitzerdinger wieder auf Chiffon befestigen kann, ohne den Stoff (noch mehr) zu ruinieren? Nähen ist keine Option bei der Form dieser Glitzerdinger.

    Wäre es nicht einfacher, die Glitzerdinger alle ab zu machen?

    Ein einfaches schwarzes Oberteil könntest du eventuell mit einem leichten schwarzen Schal aufpeppen? (Wobei als Geigerin unpraktisch :thinking_face:)

    Man sieht leider, wo die Dinger abgegangen sind, sonst wäre das tatsächlich eine Möglichkeit. Aber ich behalte das mal im Hinterkopf - wenn wirklich alle Glitzerdinger weg wären, hätte man zumindest wieder ein symmetrisches Muster, halt dann in schwarz. Hitze scheint das ja zu lösen, also vielleicht noch ein paar Waschgänge bei 90 Grad... |)  :lol:

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