Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
- Helfstyna
- Geschlossen
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Hier kommt gerade wieder die Zeit, in der ich Speisekammer und TKT auffülle, weil ich den Teufel tun werde zwischen Weihnachten und Neujahr auch nur einen Fuß in einen Laden zu setzen.
Hat letztes Jahr ganz gut funktioniertm haltbare Sachen kaufen, den Rest einfrieren.
Hat jemand von euch Erfahrung mit Schinkenaufschnitt einfrieren? Die Wiener haben ganz ordentlich geklappt, aber wie sieht es mit aufgeschnittener Wurst aus?
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Hat jemand von euch Erfahrung mit Schinkenaufschnitt einfrieren?
roh oder gekocht?
Kochschinken kann man gut einfrieren, rohen Schinken weiß ich nicht
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Kochschinken
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Kann gut eingefroren werden, wenn es aber so hauchdünn geschnittener feiner Schinken ist, würde ich ihn mitsamt dem Teller einfrieren, auf dem er dann später serviert werden soll. Ein kleines bisschen Feuchtigkeit ziehts schon und die Scheiben können zusammenkleben.
Alternativ: Auf einem mit Backblech ausgelegtem Tablett einzeln vorfrieren und dann in den Gefrierbehälter oder Beutel.
Dickere Scheiben kann man problemlos auch auch zusammen einfrieren.
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Es gibt Dosen, von denen Hunde mehr als zweimal fressen können?
(Merkt man, dass ich noch nie einen kleinen Hund gefüttert habe?)
Ich würd's trotzdem füttern. Und nach der Dose zum normalen Futter zurückkehren.
Leider ja. Das Doofe ist, dass die 810g-Dosen auf den Kilopreis hochgerechnet wesentlich günstiger sind. Wenn ein kleiner Hund oder Welpe aber nur 200-300g am Tag bekommt, reicht die Dose für drei bis vier Tage, und das finde ich schon grenzwertig. Bzw. geht vier Tage gar nicht...da stinkt das Zeug echt schon.
Meinen Welpen stelle ich daher bald auf das Nassfutter meines Großen um, dann schaffen die zusammen eine 810g-Dose in 1,5 Tagen.
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Leider ja. Das Doofe ist, dass die 810g-Dosen auf den Kilopreis hochgerechnet wesentlich günstiger sind. Wenn ein kleiner Hund oder Welpe aber nur 200-300g am Tag bekommt, reicht die Dose für drei bis vier Tage, und das finde ich schon grenzwertig. Bzw. geht vier Tage gar nicht...da stinkt das Zeug echt schon.
Meinen Welpen stelle ich daher bald auf das Nassfutter meines Großen um, dann schaffen die zusammen eine 810g-Dose in 1,5 Tagen.
Du kannst auch das restliche Futter in kleinen Portionen einfrieren und dann einzeln auftauen, wenn du es geben willst
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Leider ja. Das Doofe ist, dass die 810g-Dosen auf den Kilopreis hochgerechnet wesentlich günstiger sind. Wenn ein kleiner Hund oder Welpe aber nur 200-300g am Tag bekommt, reicht die Dose für drei bis vier Tage, und das finde ich schon grenzwertig. Bzw. geht vier Tage gar nicht...da stinkt das Zeug echt schon.
Meinen Welpen stelle ich daher bald auf das Nassfutter meines Großen um, dann schaffen die zusammen eine 810g-Dose in 1,5 Tagen.
Du kannst auch das restliche Futter in kleinen Portionen einfrieren und dann einzeln auftauen, wenn du es geben willst
Seufz, ja, das hätte ich mal früher wissen müssen...Danke für den Tipp!
Rudi hatte jetzt lange die teureren 400g-Dosen. Seit er über 300g am Tag bekommt, kann ich die 800g-Dosen nehmen. Aber ich bin froh, wenn endlich beide dasselbe Futter bekommen, dann ist es quasi immer frisch und man spart sich ja auch ein bisschen Aufwand.
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Ich habe gelesen, dass diejenigen die auf die Corona Impfung eine allergischen Reaktion bekamen, auf Polyethylenglycol reagieren, bzw dass man grundsätzlich eine Allergie auf diesen Stoff beim Impfen ansprechen, und dem entsprechend sogar Impfstoffe weg fallen können.
Ist das richtig?
Ebenso sind unter Anderem Reaktionen auf Hünereiweiße genannt.
Aber, angesichts der Tatsache dass PEG echt überall drin sind, und ich seit der Impfung Einige Dinge nicht mehr vertrage ( unter Anderem sämtliche Duschgels und Silikon), triggert das in mir grad irgendwie eine absolut logische Schlussfolgerung - Ich könnte Allergisch auf Polyethylenglycole reagieren.
Kann ich einfach so nen Allergologen aufsuchen und das testen lassen via Pick-Test? Oder hat das Zeug niemand vorrätig?
Und reagiert man bei sowas auf alle PEG's, oder kann es sein dass man bspw auf Propylene Glycol ( häufig in Duschgel bspw drin) reagiert, auf Macrogol ( enthalten in meinen Medikamenten) bspw jedoch nicht?
Ich hab davon bisher nie was gehört.
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Ich habe gelesen, dass diejenigen die auf die Corona Impfung eine allergischen Reaktion bekamen, auf Polyethylenglycol reagieren, bzw dass man grundsätzlich eine Allergie auf diesen Stoff beim Impfen ansprechen, und dem entsprechend sogar Impfstoffe weg fallen können.
Ist das richtig?
Ebenso sind unter Anderem Reaktionen auf Hünereiweiße genannt.
Aber, angesichts der Tatsache dass PEG echt überall drin sind, und ich seit der Impfung Einige Dinge nicht mehr vertrage ( unter Anderem sämtliche Duschgels und Silikon), triggert das in mir grad irgendwie eine absolut logische Schlussfolgerung - Ich könnte Allergisch auf Polyethylenglycole reagieren.
Kann ich einfach so nen Allergologen aufsuchen und das testen lassen via Pick-Test? Oder hat das Zeug niemand vorrätig?
Und reagiert man bei sowas auf alle PEG's, oder kann es sein dass man bspw auf Propylene Glycol ( häufig in Duschgel bspw drin) reagiert, auf Macrogol ( enthalten in meinen Medikamenten) bspw jedoch nicht?
Ich hab davon bisher nie was gehört.
Das kann sehr gut sein.
Bei meinem Sohn war es einen Masern-Mumps-Rötel Impfung, die er im Alter von 3 Jahren bekam. Sie war auf der Basis von Hühnereiweiss und er bekam einen fürchterlichen Nesselsuchtanfall. Wir mussten mit ihm ins KH, die Schleimhäute schwollen an und er drohte zu ersticken. Seit dieser Impfung ist er hochallergisch gegen Ei. Das ging in den Jahren nach der Impfung soweit, daß er nicht mal die Küche betreten konnte, wenn wir zb Spiegelei gemacht haben: sofort bekam er Ausschlag im Gesicht. Diese Allergie besteht bis heute.
Das Schlimme ist, daß ich damals die Kinderärztin noch auf die Neurodermitis meines Sohnes hingewiesen hab und ob es Probleme mit der Impfung geben könnte. Es wäre sogar kein Problem gewesen, den anderen Trägerstoff für die Impfung aus der Schweiz zu bestellen, der auf synthetischer Basis war. Sie meinte aber,, es sei nichts zu befürchten...naja ..vor 30ig Jahren war das Allergiethema noch nicht so präsent wie heutzutage..
Der Test, den du beim Allergologen machen müsstest, wäre wahrscheinlich eher per Blut. Aber wenn du keine Blutabnahme haben möchtest, würde ich an deiner Stelle versuchen, diese Stoffe in deinem Alltag möglichst zu eliminieren und dann zu schauen, was sich bei dir tut.
Es kann gut sein, daß du nur auf Propylene und Silikone reagierst.
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Arbeitet hier jemand so, dass er die Hunde im Auto immer dabei hat? Also sprich Hausbesuche, so als Beispiel.
Wie macht ihr das? Gewöhnt ihr eure Hunde daran oder macht ihr das von heute auf morgen, dass sie euch auf dem Arbeitstag begleiten? Habt ihr das evtl auch schon bei Welpen gemacht?
Ich bin derzeit wieder am Bewerbungen schreiben und habe demnächst eine Hospitation in einem ambulant betreutem Wohnen, wo man dann in dir Wohnungen der Bewohner betreut. Bente und später der Welpe könnten mich im Auto begleiten. Jetzt bin ich etwas unsicher, ob das nicht zu viel wäre so 8std am Tag...
Wie sind eure Erfahrungen dazu?
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