Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
- Helfstyna
- Geschlossen
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Weiß jemand von euch ,wo ich große Gitterbälle aus Gummi bekomme? Gerne so Fußballgröße
Unsere hab ich von amazon
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Befinde mich gerade im Zwiespalt
. Meine 12jährige Hundeomi hält nicht viel von spazieren/laufen gehen, so gar nicht
je älter sie wurde desto weniger .
Sprich beim bereitmachen Zittert sie, draussen bis zum nächsten Feld dann aber bitte wieder Heim. Einzige Ausnahme bei Wasserstellen zum Baden, wenn sie rennen darf ( Bikejöring/Joggen was Gesundheitlich wegen Arthrose nicht mehr geht) oder Plauschmilitary. Die Morgenrunde läuft sie aber völlig entspannt, wenn ich die gleiche Runde wie am Morgen untertags gehe will sie nicht. Es ist auch egal wie sehr ich Party draussen mach, weg fahre an fremde Orte , Übungen einbaue oder ob jemand anderes mit ihr geht, es ist immer die selbe Reaktion, sie wirkt dann wie in einem Tunnel erst umdrehen Heim ab der hälfte dann nur noch auf dem schnellsten Weg Heim.
Jetzt haben wir seit Okt. eine Wohnung mit Garten und dort ist ihr das Wetter die Tageszeit und alles was sonst zur Verweigerung des Rausgehens führt egal. Sie geht raus hat mind. 10-15min ihren Spass kommt dann wieder rein bis zur nächsten Gartenparty. Fordert den Garten auch selber ein wenn ich daheim bin, stellt sich dann vor die Tür und wartet bis diese Aufgeht.
Jetzt zur doofen Frage oder meinem Zwiespalt. Da das Spazieren uns beide Nerven ohne Ende kosten, bin ich am überlegen es ausser am Morgen, die kleine 2km Runde einfach sein zu lassen . Zumindest mal bis im Frühling und sie nur noch in den Garten zu lassen wo sie und ich wieder Spass haben und spielen und etwas Tricks machen können, dann kommt aber die leise Stimme im Kopf, ein Hund muss laufen und nicht nur im Garten sein
.
Was würdet ihr tun die Nerven von mir und meiner Kleinen schonen und bis auf eine kleine Löserunde am Morgen auf Spaziergänge verzichten , oder den Hund weiter zu seinen Spaziergängen Zwingen?
Training wurde schon div. Probiert ohne Erfolg. Nicht mal die Leberwursttube hilf da auf Dauer
da sie draussen nichts annimmt an ihren extremen Tagen. Bitte nicht steinigen ich will es mir nicht einfach machen aber wenn man bei jedem Spaziergang kämpfen muss das der Hund sich nicht über den Boden ziehen lässt sind die Nerven irgend wann bei unter Null. Ich bin einfach am Überlegen ob ein knappes Halbes Jahr evt mal einen benötigten Reset bei mir und meinem Hund geben könnte um es im Frühling wieder anzugehen mit dem laufen dann wenn sie eher motiviert ist aufgrund von besserem Wetter oder regelmässigem Baden beim Bach bei den Feldern vor unserer Wohnung.
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Befinde mich gerade im Zwiespalt
. Meine 12jährige Hundeomi hält nicht viel von spazieren/laufen gehen, so gar nicht
je älter sie wurde desto weniger .
Sprich beim bereitmachen Zittert sie, draussen bis zum nächsten Feld dann aber bitte wieder Heim. Einzige Ausnahme bei Wasserstellen zum Baden, wenn sie rennen darf ( Bikejöring/Joggen was Gesundheitlich wegen Arthrose nicht mehr geht) oder Plauschmilitary. Die Morgenrunde läuft sie aber völlig entspannt, wenn ich die gleiche Runde wie am Morgen untertags gehe will sie nicht. Es ist auch egal wie sehr ich Party draussen mach, weg fahre an fremde Orte , Übungen einbaue oder ob jemand anderes mit ihr geht, es ist immer die selbe Reaktion, sie wirkt dann wie in einem Tunnel erst umdrehen Heim ab der hälfte dann nur noch auf dem schnellsten Weg Heim.
Jetzt haben wir seit Okt. eine Wohnung mit Garten und dort ist ihr das Wetter die Tageszeit und alles was sonst zur Verweigerung des Rausgehens führt egal. Sie geht raus hat mind. 10-15min ihren Spass kommt dann wieder rein bis zur nächsten Gartenparty. Fordert den Garten auch selber ein wenn ich daheim bin, stellt sich dann vor die Tür und wartet bis diese Aufgeht.
Jetzt zur doofen Frage oder meinem Zwiespalt. Da das Spazieren uns beide Nerven ohne Ende kosten, bin ich am überlegen es ausser am Morgen, die kleine 2km Runde einfach sein zu lassen . Zumindest mal bis im Frühling und sie nur noch in den Garten zu lassen wo sie und ich wieder Spass haben und spielen und etwas Tricks machen können, dann kommt aber die leise Stimme im Kopf, ein Hund muss laufen und nicht nur im Garten sein
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Was würdet ihr tun die Nerven von mir und meiner Kleinen schonen und bis auf eine kleine Löserunde am Morgen auf Spaziergänge verzichten , oder den Hund weiter zu seinen Spaziergängen Zwingen?
Training wurde schon div. Probiert ohne Erfolg. Nicht mal die Leberwursttube hilf da auf Dauer
da sie draussen nichts annimmt an ihren extremen Tagen. Bitte nicht steinigen ich will es mir nicht einfach machen aber wenn man bei jedem Spaziergang kämpfen muss das der Hund sich nicht über den Boden ziehen lässt sind die Nerven irgend wann bei unter Null. Ich bin einfach am Überlegen ob ein knappes Halbes Jahr evt mal einen benötigten Reset bei mir und meinem Hund geben könnte um es im Frühling wieder anzugehen mit dem laufen dann wenn sie eher motiviert ist aufgrund von besserem Wetter oder regelmässigem Baden beim Bach bei den Feldern vor unserer Wohnung.
Ich würde mich nach meinem Hund richten, denn ich denke, irgendeinen Grund wird sie schon haben, dass ihr die Morgenrunde reicht.
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Ich war am Anfang der Hundehaltung der Meinung, der Hund müüüüsse doch seine Bewegung kriegen. Da Blinky aber auch öfter mal keine Lust hat, bin ich mit den Jahren daran gewachsen. Wenn der Hund nicht will, wird er seinen Grund haben. Ich halte nichts (mehr) davon, den Hund zu etwas zu zwingen, das er partout nicht möchte. Überredungsversuche und Chancen gibt es, aber sie muss sie nicht zwingend annehmen. Wenn sie ansonsten zufrieden und ausgeglichen wirkt, würde ich deine Hündin nicht zwingen. Immer mal wieder die Möglichkeit bieten, ja, aber wer nicht will, der hat schon. Ich muss meine so oft raustragen, aber wenn sie dann draußen abgesetzt wird, läuft sie inzwischen meistens mit.
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Befinde mich gerade im Zwiespalt
. Meine 12jährige Hundeomi hält nicht viel von spazieren/laufen gehen, so gar nicht
je älter sie wurde desto weniger .
Meiner ist aus dem Tierheim und kam dort zweimal täglich raus. Nachdem ich ihn geholt habe, bin ich natürlich öfter mit ihm rausgegangen (er war damals zwei Jahre).
Allerdings hatte er nie Bock auf die letzte Runde gegen 22:30 und hat manchmal nicht mal gepieselt. Ich hatte den Eindruck, dass er quasi nur meinetwegen mitgeht. Darum habe ich nach einigen Monaten diese letzte Runde gestrichen.
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Befinde mich gerade im Zwiespalt
. Meine 12jährige Hundeomi hält nicht viel von spazieren/laufen gehen, so gar nicht
je älter sie wurde desto weniger .
Sprich beim bereitmachen Zittert sie, draussen bis zum nächsten Feld dann aber bitte wieder Heim. Einzige Ausnahme bei Wasserstellen zum Baden, wenn sie rennen darf ( Bikejöring/Joggen was Gesundheitlich wegen Arthrose nicht mehr geht) oder Plauschmilitary. Die Morgenrunde läuft sie aber völlig entspannt, wenn ich die gleiche Runde wie am Morgen untertags gehe will sie nicht. Es ist auch egal wie sehr ich Party draussen mach, weg fahre an fremde Orte , Übungen einbaue oder ob jemand anderes mit ihr geht, es ist immer die selbe Reaktion, sie wirkt dann wie in einem Tunnel erst umdrehen Heim ab der hälfte dann nur noch auf dem schnellsten Weg Heim.
Jetzt haben wir seit Okt. eine Wohnung mit Garten und dort ist ihr das Wetter die Tageszeit und alles was sonst zur Verweigerung des Rausgehens führt egal. Sie geht raus hat mind. 10-15min ihren Spass kommt dann wieder rein bis zur nächsten Gartenparty. Fordert den Garten auch selber ein wenn ich daheim bin, stellt sich dann vor die Tür und wartet bis diese Aufgeht.
Jetzt zur doofen Frage oder meinem Zwiespalt. Da das Spazieren uns beide Nerven ohne Ende kosten, bin ich am überlegen es ausser am Morgen, die kleine 2km Runde einfach sein zu lassen . Zumindest mal bis im Frühling und sie nur noch in den Garten zu lassen wo sie und ich wieder Spass haben und spielen und etwas Tricks machen können, dann kommt aber die leise Stimme im Kopf, ein Hund muss laufen und nicht nur im Garten sein
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Was würdet ihr tun die Nerven von mir und meiner Kleinen schonen und bis auf eine kleine Löserunde am Morgen auf Spaziergänge verzichten , oder den Hund weiter zu seinen Spaziergängen Zwingen?
Training wurde schon div. Probiert ohne Erfolg. Nicht mal die Leberwursttube hilf da auf Dauer
da sie draussen nichts annimmt an ihren extremen Tagen. Bitte nicht steinigen ich will es mir nicht einfach machen aber wenn man bei jedem Spaziergang kämpfen muss das der Hund sich nicht über den Boden ziehen lässt sind die Nerven irgend wann bei unter Null. Ich bin einfach am Überlegen ob ein knappes Halbes Jahr evt mal einen benötigten Reset bei mir und meinem Hund geben könnte um es im Frühling wieder anzugehen mit dem laufen dann wenn sie eher motiviert ist aufgrund von besserem Wetter oder regelmässigem Baden beim Bach bei den Feldern vor unserer Wohnung.
Mit 12 Jahren wäre das für mich kein Problem. Machen was euch beiden Spaß macht. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
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Befinde mich gerade im Zwiespalt
. Meine 12jährige Hundeomi hält nicht viel von spazieren/laufen gehen, so gar nicht
je älter sie wurde desto weniger .
Sprich beim bereitmachen Zittert sie, draussen bis zum nächsten Feld dann aber bitte wieder Heim. Einzige Ausnahme bei Wasserstellen zum Baden, wenn sie rennen darf ( Bikejöring/Joggen was Gesundheitlich wegen Arthrose nicht mehr geht) oder Plauschmilitary. Die Morgenrunde läuft sie aber völlig entspannt, wenn ich die gleiche Runde wie am Morgen untertags gehe will sie nicht. Es ist auch egal wie sehr ich Party draussen mach, weg fahre an fremde Orte , Übungen einbaue oder ob jemand anderes mit ihr geht, es ist immer die selbe Reaktion, sie wirkt dann wie in einem Tunnel erst umdrehen Heim ab der hälfte dann nur noch auf dem schnellsten Weg Heim.
Jetzt haben wir seit Okt. eine Wohnung mit Garten und dort ist ihr das Wetter die Tageszeit und alles was sonst zur Verweigerung des Rausgehens führt egal. Sie geht raus hat mind. 10-15min ihren Spass kommt dann wieder rein bis zur nächsten Gartenparty. Fordert den Garten auch selber ein wenn ich daheim bin, stellt sich dann vor die Tür und wartet bis diese Aufgeht.
Jetzt zur doofen Frage oder meinem Zwiespalt. Da das Spazieren uns beide Nerven ohne Ende kosten, bin ich am überlegen es ausser am Morgen, die kleine 2km Runde einfach sein zu lassen . Zumindest mal bis im Frühling und sie nur noch in den Garten zu lassen wo sie und ich wieder Spass haben und spielen und etwas Tricks machen können, dann kommt aber die leise Stimme im Kopf, ein Hund muss laufen und nicht nur im Garten sein
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Was würdet ihr tun die Nerven von mir und meiner Kleinen schonen und bis auf eine kleine Löserunde am Morgen auf Spaziergänge verzichten , oder den Hund weiter zu seinen Spaziergängen Zwingen?
Training wurde schon div. Probiert ohne Erfolg. Nicht mal die Leberwursttube hilf da auf Dauer
da sie draussen nichts annimmt an ihren extremen Tagen. Bitte nicht steinigen ich will es mir nicht einfach machen aber wenn man bei jedem Spaziergang kämpfen muss das der Hund sich nicht über den Boden ziehen lässt sind die Nerven irgend wann bei unter Null. Ich bin einfach am Überlegen ob ein knappes Halbes Jahr evt mal einen benötigten Reset bei mir und meinem Hund geben könnte um es im Frühling wieder anzugehen mit dem laufen dann wenn sie eher motiviert ist aufgrund von besserem Wetter oder regelmässigem Baden beim Bach bei den Feldern vor unserer Wohnung.
Mit 12 Jahren wäre das für mich kein Problem. Machen was euch beiden Spaß macht. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Ich gehe auch mit jungen Hunden nur einmal am Tag spazieren. Dann durchaus gerne länger als 2km, aber sonst gibt es nur Lösemöglichkeiten. Das können kurze Gassistrecken sein, das können Wege von A nach B sein, weil wir sowieso unterwegs sind oder das kann ein Garten sein.
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Danke für eure Meinungen. Das nimmt mir Druck raus, somit gibt es zumindest in der Dunklen Jahreszeit vorerst nur Gartenparty bis auf die Morgenrunde
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Gibt es bei Krämer Pferdesport auch mal versandkostenfreie Tage?
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