Ich möchte das Alleinebleiben ja vernünftig aufbauen , damit ich in einigen Wochen so entspannt aus der Wohnung rausgehen kann, wie du das beschreibst. Deshalb wollte ich vermeiden, dass sie damit schlechte Erfahrungen macht. Weißt du wie ich das meine?
Ich weiß genau was du meinst und ich glaube viele finden sich auch darin wieder - als Ersthundehalter fehlen einem ja auch einfach die Erfahrungen dazu. Ich würde da zu raten, weniger perfektionistisch und "wissenschaftlich" dranzugehen und einfach mehr auf dein Bauchgefühl zu hören. Das du die Wohnung verlässt und auch mal ein paar Stunden nicht verfügbar für deinen Hund bist, ist das normalste der Welt. Genau so würde ich das auch handhaben und keine große Sache draus machen. Du hast ja keinen pflegebedürftigen Welpen oder einen Hund mit großen Special Effects.
Wenn Luna vor der Tür liegen will, soll sie es halt machen. Nach dem 100. mal wird ihr das vllt. zu blöd und sie geht ins bequeme Körbchen. ;-)
Edit: Wenn wir wirklich mal einen ganzen Tag keine Zeit haben, kommt Emil in die Huta um die Ecke. Er liebt es dort und kann den ganzen Tag mit seinen kleinen und großen Kumpels toben. Vielleicht ist das ja auch was für euch.