Ich denke mal, die TE ging anfangs nur vo einer kurzen Eingewöhnungsphase aus, während der die Tiere getrennt werden müßten. Zumal die allerersten Tage ihr Hoffnung gaben:
So einfach wie die ersten Tage waren .... Hund "Marlon" war vorbildlich, ruhig, einfach nett. Aber jetzt....
Wenn ein Hund ganz neu in einem Haushalt kommt, ist er zunächst einmal verunsichert, traut sich wenig und erscheint sehr "brav". Sobald er sich heimischer fühlt, packt er dann sein Köfferchen aus und allmählich zeigt sich sein eigentliches Wesen.
Hast du denn bei den Vorbesitzern nach der Katzenverträglichkeit gefragt? Hatten die Katzen im Haushalt? Oder bist du einfach davon ausgegangen, daß es klappt, weil der Hund noch recht jung ist?
- Allerdings: auch wenn Hunde mit Katzen aufwachsen, ist es oft so, daß der Burgfrieden nur für die bekannten eigenen Katzen gilt und fremde trotzdem gejagt werden.
- Mit 17 Monaten ist ein Hund, zumal eine Jagdhunderasse, in dem Alter, in dem der Jagdtrieb sich so richtig entwickelt bzw sich schon zu voller Stärke entwickelt hat. Eine friedliche Zusammengewöhnung ist dann wesentlich schwieriger als bei einem jungen Welpen und muß auch nicht immer klappen.
Dagmar & Cara