
Pubertät und Gehorsam bei jungen Siberian Husky
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Gast106929 -
7. Oktober 2021 um 11:05 -
Geschlossen
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ich sag besser nicht, was mein Alaskan Husky mit 7 Monaten schon alles gemacht hat wander- und lauftechnisch
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Hi
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ich sag besser nicht, was mein Alaskan Husky mit 7 Monaten schon alles gemacht hat wander- und lauftechnisch
Ich habe ne Doku gesehen, da ist ein Musher im Schneemobil mit den Welpen , 8 Wochen, los, hat die Kilometerweit rennen lassen um ihre Kondition aufzubauen und zu schauen, wer sich eignet... die werden das wohl abkönnen oder?
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Da gibt es verschiedene Ansichten, eine Bekannte von mir die Züchterin ist nimmt ihre Junghunde auch immer mal auf eine längere Tour mit sie meinte mal zu mir man soll das nicht regelmäßig machen in dem Alter aber wenn das mal erobern Ausnahme ist schadet es nicht.
Sie hat über einen sehr langen Zeitraum viele Junghunde bis ans Greisenalter bei sich und hat da keine negativen Auswirkungen feststellen können.
Luthien ist bei mir mit 7,5 Monaten eingezogen da nach sind wir auch mal 8km die Elbe längs zwischendurch haben wir mal Pause gemacht zum Dinge endeten usw…
Zuhause wurde dann gepennt und nächsten Tag gab es weniger Programm dann war gut.
Wandern ist ja auch nicht gleich Wandern.
Für mich geht eine Wanderung so ab ca. 10km erst los alles andere sind für mich längere Spaziergänge.
Andere nennen es schon wandern wenn sie mal 4km gehen usw…
Ein Mensch geht wenn er normal zügig geht im Durchschnitt 5km pro Stunde.
Bin ich mit meinen Hinden unterwegs brauch ich für 5km deutlich länger weil dann Abby noch schnuppern will Luthien entdeckt was spannendes wir machen ein lekerlisuchspil beim Knorrigen Baum wich ich die Leckerlis in der Rinde verstecke usw… da kann es passieren das wir für 3km auch mal zwei Stunden brauchen.
Ich bin ja kein Freund davon Junghunde immer in Watte zu packen mal einen größeren Ausflug finde ich ganz in Ordnung, man sollte sowas in dem Alter halt nicht täglich machen und schauen wie der Hund das gerde mit seinen pubertierende Gehirn geistig hinbekommst.
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In dem Alter gehe ich mit meinen als absolute Ausnahme mal ne Stunde, eher halbe bis dreiviertel Stunde, weil dann alle Murmeln aufgebraucht sind und sie in Stressverhalten fallen. (Und ich den Bewegungsapparat nicht überlasten möchte.)
...aber du machst dann auch sicher noch andere Dinge mit den Hunden, oder?
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Ich kenne auch viele, die ihre jungen Hütehunde ganz jung arbeiten. Meist bekommen die im Alter von sieben bis acht Jahren massive Probleme mit Arthrose. Weil Arbeitshunde sich in der Arbeit berauschen, arbeiten die damit natürlich auch noch weiter. Lahmen dann halt mal, aber wen stört das schon ... Ich möchte, dass meine Hunde möglichst lange schmerzfrei an meiner Seite sein können UND dabei sogar noch arbeiten können, denn das bringt ihnen viel Lebensfreude.
Ich sehe keinen Vorteil darin einen jungen Hund zu überlasten.
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naja, hier ist jemand einfach nur mal etwas länger gassi gegangen als sonst. Liest sich weder so als wär das jeden Tag geplant, noch so als würde man jetzt mit dem Hund irgendeine Arbeit anfangen. Man kann es ja bekanntlich immer übertreiben. Keine Ahnung wie hier manche Hunde aufwachsen, aber mal ne längere Tour mit nem 8 Monate (nicht wochen) alten Hund ist doch das normalste der Welt
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Nun, für mich ist der Indikator zum "richtig" und "falsch" eben das, was der Hund anzeigt
Und hierbei:
Auch zuhause kam sie nicht runter. Ist das normal, wenn ein Hund nach längerer Zeit das erste mal wieder lange unterwegs ist?
ganz klar das Zeichen, DAS war zuviel gewesen!
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Ich habe beantwortet, warum der Hund draußen durch war und danach Zuhause.
Wenn das für viele bei jungen Hunden völlig in Ordnung ist, ist mir das wurscht. Ich habe geschrieben wie ICH das handhabe in dem Alter.
Ihr könnt gerne alle weiter wandern und /oder arbeiten.
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Und hierbei:
ganz klar das Zeichen, DAS war zuviel gewesen!
Aber kam das nicht vielleicht auch mit daher, dass sie durch die 5m Schlepp ungewohnt in ihrem Radius eingeschränkt wurde und sie das zusätzlich gestresst hat?
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Wie soll ein Hund den Umweltsicher werde und stressresestenz entwickeln wenn man ihn ständig nur von einer Umwelt fernhält.
Auch mit einem Kind geht man doch mal in einen Freizeitpark oder in den Zoo und ist dann den ganzen Tag unterwegs ja klar ist das Kind dann Abends drüber und hat viel zu verarbeiten und ist erstmal ziemlich aufgekratzt redet schnell und euphorisch über seine Erlebnisse.
Dann fällt es irgendwann Abend ins Bett und schläft wie ein Stein.
Jeden Tag wehre das für das Kind zu viel aber mal schadet nicht eher im Gegenteil.
Ich denke Junge Hunde sind da vergleichbar mit Kindern, mal schadet nicht mehrere Tage Inder Woche so einen Ausflug wehre zu viel.
Ich denke man muss die Wage finden jedes extrem schadet auf seine Weise zu wenig ist nicht gut zu viel aber auch nicht.
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