Ich würde versuchen, meine Einstellung zu ändern, wenn es irgendwie für dich möglich ist.
In einer perfekten Welt füttert niemand fremde Hunde.
Perfekte Welt gibt es nicht.
Nimm' den Nachbarn, der den Hund toll findet - den Hund, der den Nachbarn cool findet - und sei froh, dass es nicht anders ist.
Wie schon vorgeschlagen: Falls es um die Art der Leckerli geht - gib ihm ne Tüte mit deinem Zeug.
Gerade mit Hund sind aufrichtig wohlwollende Nachbarn einfach Gold wert. Dann ist es nicht schlimm, wenn der Hund mal bellt oder anderen Mist anstellt (und ja, das wird passieren). Das sind dann auch (wenn andere Voraussetzungen gegeben sind) Personen, die in absoluten Notsituationen mal nach dem Hund schauen könnten. Das sind dann diejenigen, die auf eurer Seite stehen, wenn die NeuZugezogenen von Gegenüber sich darüber beschweren, dass der Hund bellt und behaupten, ihr würdet den immer in den Vorgarten sch..... lassen. So was würde ich mir nie verspielen, nur weil es nicht meinem Ideal der Interaktion meines Hundes mit der Umwelt entspricht.
Vielleicht liegt es daran, dass ich tatsächlich vom Land komme - aber ich muss meine Nachbarn nicht toll finden, ich muss bestimmt nicht in allen Dingen ihrer Meinung sein. Aber was ich irgendwie akzeptieren kann, das akzeptiere ich - um des Lieben Friedens Willen - und ich stelle mich nicht auf den Standpunkt "aber das ist mein RECHT!!".
Gute vs schlechte Nachbarschaft? Macht ne Menge aus.