irgdenwie unförmig,bauchweh(?),läuft nachts aus

  • flying-paws

    ich finde seine ausage schon ein wenig im ton vergriffen.

    wie kommst du zu solcher annahme???


    ich denke nicht das ich mich hier rechtfertigen muß

    aber .... wir sind durch den alten kranken hund dauergast beim tierarzt,auch jetzt nach sams tod da änni sehr um ihren gefährten trauert.


    zu änni

    wir sind gerade wieder zurück.

    die ärzte haben entwarnung gegeben. die beule hat sie sich vermutlich zugezogen als sie bei meiner tochter die tür abbekommen hat als sie noch schnell mit durch wollte weil der kater auf der treppe saß.


    was ihr unwohlsein angeht,sie hatte tatsächlich bauchweh,hatte pflaume(vermutlich beim aufharken im garten , übersehene) gefressen..... erleichterung nach absetzen von zwei großen haufen wo auch die pflaume mit zutage kam.


    was das gewicht angeht,so war die waage wohl nicht richtig eingestellt....


    sie ist wieder normal(was man so normal bei ihr nennen kann seit dem verlust von ihrem sam)

    frißt gut,trinkt normal,macht ihre geschäfte normal.


    trotzdem werden wir den termin am mittwoch wahr nehmen und vorsichthalber noch einmal ultraschall von den organen machen lassen.


    die angst das mit ihr was ist,sitzt seit sams tod einfach zu tief... auch wenn sam für seine erkrankung ein wirklich gutes alter erreicht hat.


    lg

  • ich hol das mal wieder vor...


    änni macht uns erneut große sorgen.unsere haustierärztin ist inzwischen ratlos....


    letzten donnerstag hat änni ganz unverhofft im laden pipi gemacht,als mein mann mit ihr raus ist,noch 2x .... das obwohl sie ca 15 min. vorher zuhause im garten pipi gemacht hatte(bevor wir irgendwo hin fahren gehen die hunde immer noch mal in den garten für pipi)

    danach war alles wie gehabt,nur das änni irgenwie müder erscheint.die ärztin hat nichts auffälliges gefunden.


    samstag waren wir dann wie gewohnt longieren.obwohl vorweg noch ein pipigang den feldweg entlang,hat änni alle paar meter gepischert und mochte einfach nicht laufen.

    am ende des durchganges hat sie sich hingelegt .... auch der nächste durchgang war nicht besser... so haben wir dann abgebrochen.

    die nacht war sehr unruhig,änni hat mal wieder viel gekratzt (obwohl freitag erst analdrüse geleert) ,als ich sie vorsichtig mit der decke von meinen beinen gehoben hab,hat sie mit den zähnen geknirscht und diese aufeinandergeschlagen.ich vermute sie hatte schmerzen,und sie ist 2x ! ausgelaufen.

    ich hab dann sonntag morgen die ärztin angerufen und gleich für montag einen termin bekommen.

    wir sollten urin mitbringen.

    dieser war zwar gefärbt,aber sehr hell........labor ergab nichts dramatisches ausser wieder ein geringes spezifisches gewicht.

    es kam die immer wiederkehrende frage ob änni vermehrt trinkt.....nein tut sie nicht,ihr trinkverhalten ist völlig normal.


    montag hab ich dann auch in der fachpraxis( wir sind dort seit 13 jahren,durch sam,unsere ärztin kann nur begrenzt us und röntgen) angerufen und mein problem geschildert,man hat mir für nächste woche einen termin gegeben(eher war nicht möglich) für us und evtl röntgen.

    dort meinte man es könne auch mal vom rücken kommen....


    änni schaut wieder etwas unförmig aus ,als habe sie einlagerungen,sie ist nach wie vor recht müde,schläft viel.


    dazu kommt ihre immer schlimmer werdende panik vor fluginsekten.

    im garten verkriecht sie sich unter einem stuhl und unterwegs ist entspanntes laufen nicht möglich .....


    jetzt soll sie eine weile zylkene bekommen um zu sehen ob es sich dann mit der panik bessert.


    letzte idee von mir wäre noch die sd zu prüfen,das hab ich auch schon angesprochen... unsere haustierärztin meint dafür passen die symphtome nicht so recht.


    nun hoffe ich das der termin nächsten mittwoch was ergibt.


    den rat,ich solle änni einfach ignorieren ,mag ich so nicht stehen lassen.




    aufgefallen ist mir noch folgendes


    wir hatten im letzten jahr ja ähnliches und jetzt fiel mir auf das es die zeit war/ist wo sie damals das erste mal läufig war.

    zum zeitpunkt wo sie das 2. mal läufig war ist mir das nicht so aufgefallen.


    änni wurde im zuge der ureter op zwangsläufig kastriert,das war mit 21 monaten,3 mon. nach der 2. läufigkeit.


    auf meine fragen ob alles etwas damit zu tun haben könnte,bekomme ich bisher leider keine antwort,weder von den ärzten ,noch im www....


    lg

  • auf meine fragen ob alles etwas damit zu tun haben könnte,bekomme ich bisher leider keine antwort,weder von den ärzten ,noch im www....

    Ohne ordentliche Untersuchung macht das ja auch keinen Sinn :streichel:

    Könnte und muss nicht - Fakt ist, es geht ihr richtig bescheiden und da muss richtig gut geschaut werden, was los ist.


    Vor Insekten würde ich sie schützen, so dass sie keine hektischen Bewegungen machen muss und Ruhe haben kann.
    Zwingen würde ich sie auch zu nichts solange nicht ganz genau abgeklärt ist, was sie hat und was ihr warum weh tut.


    Toi toi toi für den Termin.

  • änni wurde im zuge der ureter op zwangsläufig kastriert

    Mhhh... :denker: Mir wurde gesagt, dass man gerade Hunde mit ektopischem Ureter am besten nicht kastrieren sollte um das Risiko einer starken Inkontinenz gering zu halten.

    Kann natürlich sein, dass es bei euch noch andere Gründe dafür gab und sollte eigentlich auch nichts mit dem Problem zu tun haben.


    Wie lang ist die OP mittlerweile her?


    Wart ihr mal bei einer Physio oder Osteo um den Rücken anschauen zu lassen?


    Gerade wenn sie auch Einlagerungen hat würde ich da nun schon das volle Programm fahren, also großes Blutbild mit Schilddrüse, ggf. auch Test auf Diabetes (kann auch zu vermehrtem Harndrang führen), US der Blase, ...


    Alles Gute!

  • Schaefchen2310


    der professor hatte leider kein andere wahl.wir hatten uns bis zuletzt gegen eine kastration gesträubt,auch weil änni zu dem zeitpunkt gerade mal 21 monate alt war. er kam damals extra noch einmal aus dem op zu uns ans auto gekommen um uns mitzuteilen das die op sehr schwierig und kompliziert werden würde und er notgedrungen mit kastrieren muß.

    die op liegt nun schon 4 jahre zurück und inkontinent war sie bisher nicht.laut haustierärztin wäre sie,wenn, das gleich nach der op schon gewesen .


    ende april wurde erst ein komplett check gemacht,blut ,urin,ultraschall


    wir haben jetzt nächsten mittwoch einen termin in der praxis wo der gemacht wurde und die ärztin hat auch den rücken auf dem plan,zudem soll änni nüchtern kommen.


    lg

  • das war ja auch mein gedanke

    allerdings tröpfelt sie nicht,ist halt nur bisher 3x passiert das sie nachts "ins bett gemacht hat"... keine großen mengen.... und ,sie muß schon jede nacht raus.seit der op zwar nur noch einmal,aber länger als 4 bis 5 std kann sie nicht aushalten.laut professor sollen wir damit zufrieden sein,sie würde nei so aushalten können wie gesunde hunde.

    ist halt auch ,das wir,wenn wir länger unterwegs sind,öfter mal anhalten müssen....aber damit können wir leben........zuhause und bei den kindern gibt es ja einen großen garten,da ist das kein problem.


    lg

  • laut haustierärztin wäre sie,wenn, das gleich nach der op schon gewesen .

    Inkontinenz kann auch deutlich später auftreten.

    Mit der Zeit wird halt das Bindegewebe schwach, bzw. schwächer.

    Genau so hat es unsere TÄ auch gesagt. Sie fand es eher komisch, dass unsere Hündin schon knapp sechs Wochen nach der Kastration inkontinent wurde…


    Aber das liest sich ja eher nach einer anderen Ursache bei euch.

    Vielleicht hängt aber auch die Panik und das höhere Stresslevel mit dem häufigeren Urinieren zusammen..

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