War hier mit meinem Tierschutzhund genauso. Es gab mit ein paar Personen deutlich mehr Probleme als mit anderen und dann auch nicht immer, sondern nur manchmal. Hab teilweise gedacht mein Hund hat Alzheimer, weil abends alles gut, morgens wieder schlecht.
Kann an Bewegungsmustern hängen die gruseln oder eine Ressourcensache sein.
Ich musste lange engmaschig managen, positive verstärken, wenn sich richtig verhalten wurde und dafür sorgen, dass der Hund sich zurück zieht und es nicht eskaliert.
Bei ihm war es komplette Unsicherheit gepaart mit Territorialverhalten.
Mir war wichtig, dass aus bellen und drohen nicht mehr wird. Denn das wäre es, hätte ich nicht dagegen gesteuert.
Unbedingt einen Trainer ins Haus, der kann helfen das Ganze besser einzuschätzen.