Die Große Qual der Wahl

  • Joa... alles Dinge, die ein erwachsener Hund, der das gelernt hat, ggf. leisten kann aber die Garantie dafür kann dir niemand geben. Wieviel Zeit plant ihr denn ein um den Hund an dieses, doch recht turbulente, Leben heranzuführen?


    Soll es ein Welpe werden oder ggf. doch lieber schon ein erwachsener Hund?


    Begleithunderassen sehe ich da noch am ehesten aber sind in diesem "Durchgangsraum" nur deine Eltern? Oder laufen da auch andere Personen durch?

    Dort laufen die Gäste auch durch zum Garten. Wir haben aber auch noch einen großen Saal wo der Hund sich komplett in Ruhe zurück ziehen kann wenn es doch mal sehr turbulent wird.


    Im Winter haben wir von November bis ca März Winterpause. Meiner Meinung nach wäre das der Perfekte Zeitpunkt um den Hund langsam dran zu führen.

    Bei der Entscheidung Welpe/Erwachsener Hund Hader ich noch ein Wenig. Auf der einen Seite denke ich dass sich vielleicht ein Welpe schneller dran gewöhnen wird also ein erwachsener Hund, auf der anderen Seite hab ich etwas bedenken dass es ihm vielleicht zu stressig wird.


    Ach am liebsten würd ich einfach den ganzen Tag zu Hause bleiben😂 vielleicht gewinn ich ja noch im Lotto😜

  • Herzlich willkommen :winken:


    hast du denn optische Vorlieben? Sheltie, Spitz und co würde ich dann ausschließen, hast du ja auch schon selber. Wie wäre es denn mit einem Havaneser? Die kenne ich als super mittendrin und trotzdem cool. Entspannt, aber wenn man möchte kann man auch mit denen natürlich Hundesport machen. Ansonsten noch gemäßigte Terrier, also Cairn-Terrier oder Norfolk oder so. Weiß nicht genau wie es da mit dem Bellen ist. Wenn es doch ein größerer Hund sein darf, könnte ein Labrador doch hier auch passen.

    Optische Vorlieben hab ich keine Konkret. Ich möchte nur dass der Hund nicht ganz so groß ist. Meine Mama ist nicht ganz so die Starke und ich möchte dass sie mit dem Hund spazieren geht und nicht der Hund mit ihr😂 (wobei alles erziehungssache)

  • Es ist zum Glück ein recht großer Raum. Ich bin ganz schlecht im Quadratmeter schätzen aber zwischen Hund und Vorbeilaufenden Menschen liegen so um die 5 oder 6 Meter. Wenn ich ganz viel Glück habe bekomm ich demnächst eine Wohnung direkt neben meinen Eltern das würde die Sache dann einfacher machen und der Hund könnte ggf. Alleine zuhause bleiben.

    Das wird die Leute aber auch nicht davon abhalten, dann auf den süßen kleinen Hund zuzugehen und ihn streicheln zu wollen :tropf:

    Ich würde entweder einen anderen Rückzugsort suchen, wo keine fremden Menschen vorbeilaufen oder eine Art Welpengitter als Raumtrenner installieren. Eben damit die Gäste auch eine visuelle Barriere haben, die hält nochmal mehr vom Angrabbeln ab.


    Das mit der Wohnung wär natürlich das Optimum.

    Jup und wenn dann ggf. noch Gäste ihren Hund (sofern bei euch erlaubt) dabei haben, wird es richtig "lustig"...


    Also für mich wäre das keine Lösung, die ich persönlich mit gutem Gewissen wählen würde. Der Hund soll ja seine Ruhe haben und nicht im Durchgang liegen wo er permanent damit beschäftigt ist Schäfchen Menschen zu zählen.

    Habt ihr kein Hinterzimmer in dem ihr eine schöne Ecke für den Hund herrichten könntet?

  • Hier hat eine Gaststätte ebenfalls, den mittlerweile zweiten, Hund. Einen Berner Sennenhund. Das klappt gut, der Hund hat aber selbstverständlich einen Rückzugsort und lebt nicht im Flur wo die Gäste ein- und ausgehen.


    Ich finde es echt schwierig da zu einer konkreten Rasse zu raten. Würde auf jeden Falll drauf achten eine Rasse zu nehmen, die nicht großartig zu Allergien neigt. Das stelle ich mir in Verbindung mit einer Gaststätte massiv anstrengend vor, wenn der Hund da mitlaufen soll.

    Wir hätten die Möglichkeit von unseren Selten Genutzen Saal. Auch wohnen wir bzw meine Eltern im Dachgeschoss des Hauses. So kann auch der Hund sich dort zurück ziehen und vielleicht nur Zeitweise bei meinen Eltern sein.


    Ja das mit der Allergie hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Allerdings sind bei uns generell Hunde erlaubt und Gäste bringen diese auch mit. Deshalb finde ich es auch so wichtig dass der Hund dann seinen Rückzugsort hat sollte es mal zu Problemen mit anderen Hunden kommen.

  • Meine Eltern haben die Wohnung im Dachgeschoss, da könnte man den Hund auch unterbringen. Mir ging es eher darum dass er nicht das Gefühl hat allein zu sein. Aber wenn er es denk ich mal gewöhnt ist paar Stunden allein zu sein und meine Eltern alle paar Stunden nach ihm schauen, mit ihm ne Runde drehen und im Garten bisschen spielen, sollte das ja kein Problem sein.



    Ich dachte kurzzeitig auch mal an Französische Bulldoggen, da diese doch nicht als ganz so energiegeladen gelten und durchaus alleine bleiben können.

  • Zwischendurch alleine zu sein ist für viele Hund überhaupt nicht schlimm, sondern kann auch eine Erholung sein.

  • Herzlich willkommen :winken:


    hast du denn optische Vorlieben? Sheltie, Spitz und co würde ich dann ausschließen, hast du ja auch schon selber. Wie wäre es denn mit einem Havaneser? Die kenne ich als super mittendrin und trotzdem cool. Entspannt, aber wenn man möchte kann man auch mit denen natürlich Hundesport machen. Ansonsten noch gemäßigte Terrier, also Cairn-Terrier oder Norfolk oder so. Weiß nicht genau wie es da mit dem Bellen ist. Wenn es doch ein größerer Hund sein darf, könnte ein Labrador doch hier auch passen.

    Optische Vorlieben hab ich keine Konkret. Ich möchte nur dass der Hund nicht ganz so groß ist. Meine Mama ist nicht ganz so die Starke und ich möchte dass sie mit dem Hund spazieren geht und nicht der Hund mit ihr😂 (wobei alles erziehungssache)

    Das finde ich sehr vernünftig.

    Ich dachte kurzzeitig auch mal an Französische Bulldoggen, da diese doch nicht als ganz so energiegeladen gelten und durchaus alleine bleiben können.

    Bitte lass die Finger von den kurznasigen Rassen (Möpse, Französische Bulldoggen, und co.), das sind leider Qualzuchten die meist viele gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Das sollte man nicht unterstützen und wenn überhaupt nur aus dem Tierschutz.

  • Wäre für mich persönlich die bessere Lösung... Oder morgens mit nach unten, mittags eine schöne Runde und sobald die Gäste eintrudeln lieber in Ruhe nach oben.

    Wenn du nach der Arbeit noch was mit dem Hund unternehmen willst sollte er besser wirklich ruhen können. Meine Hündin schläft/ruht gut und gerne 18 Stunden am Tag, manchmal mehr, manchmal etwas weniger...


    Zu Französischer Bulldogge, Mops und co. wurde ja schon was gesagt. Such dir lieber eine gesunde Rasse, mit der du aktiv sein kannst, wenn du von der Arbeit kommst :nicken:

  • Evtl ein Beagle? Das sind ja anderen Hunden gegenüber eher aufgeschlossene Hunde, so daß sie evlt weniger Probleme damit haben, ihre Wirtschaft mit anderen zu teilen und zu Menschen sind sie auch meist freundlich

  • Erstmal danke schonmal an Alle für die Lieben Antworten! <3 Selten in einem Forum sowas Nettes erlebt (gibt ja immer die, welche dich dafür verurteilen wie ich es wagen kann an einen Hund zu denken wenn ich Vollzeit arbeite).


    Vielleicht hab ich Glück und das mit meiner Nachbarwohnung klappt. So kann der Hund in seiner normalen Umgebung bleiben und meine Eltern kommen vorbei.

    Andernfalls bekommen wir sicher auch einer der genannten Lösungen hin!

    Ich denke ich spreche für alle dass sie lieber den ganzen Tag mit ihren Vierbeinern unterwegs wären, als zur Arbeit zu gehen :). Aber leider regnet es noch kein Geld. Aber ganz großes DANKE!!

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