• SavoirVivre

    Hihi das denken alle immer 😂 selbst meine mutter verwechselt das Geschlecht meiner Hunde ständig und das wo ich den hellen schon fast 8 jahre habe 😂

    Ja ich wohne hier noch, aber ich brauche keinen Gassigänger mehr und bin darum zu anderen Zeiten unterwegs als sie es sonst immer war.

    Ich hab neulich auch gedacht ob es ihr vielleicht besser getan hätte sie früher zu kastrieren (aber ohne Grund hätte ich es nicht gemacht) aber der Gedanke kam trotzdem auf auch wenn sie mir damals nie traurig oder so vor kam.

    l'eau

    Daa Fell macht mir auch noch Sorgen. Das zu beurteilen ist bei meiner Hündin noch zu frisch, aber mein Rüde ist schon viele Jahre kastriert und der hat ja so ein unterirdisch schlimmes Fell bekommen, das ist noch eine große Sorge die offen ist.

    • Neu

    Hi


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    • l'eau

      Daa Fell macht mir auch noch Sorgen. Das zu beurteilen ist bei meiner Hündin noch zu frisch, aber mein Rüde ist schon viele Jahre kastriert und der hat ja so ein unterirdisch schlimmes Fell bekommen, das ist noch eine große Sorge die offen ist.

      Der Vorteil am Whippet: das Fell wird halt "nur" dünner, muss man dem Hund halt ggf. eher etwas anziehen. Aber immerhin kommt es nicht zu Verfilzungen o.ä.

    • Wir mussten unsere Hündin mit, ich meine, 11 Jahren kastrieren lassen.

      Sie hat sich vom Wesen her überhaupt nicht verändert. Seit 2 Jahren ungefähr haart sie das ganze Jahr über. Zum Teil richtig schlimmt. Aber wenn ich das unserer Physio erzähle meint sie das alle ihre Hunde von Kunden sehr haaren und ihre Hunde selber auch. Auch beim Tierarzt bekommen wir die Aussage. Angeblich wegen dem Wetter.

      Lg
      Sacco

    • Eine Bekannte möchte zu ihrem erwachsenen Rüden (4 Jahre) noch eine Hündin dazuholen und dafür den Rüden kastrieren (er mag keine anderen Rüden).

      Wie sind eure Erfahrungen mit Kastra in dem Alter? Hat das noch starke Auswirkungen, gesundheitlich und vom Wesen her?

      Ich habe bisher meist nur von Kastra bei Junghunden gelesen, oder im Alter aufgrund der Gesundheit.

      Falls es schon hier steht habe ich es überlesen, sorry (Thread ist ja schon recht lang)

    • Hmmmm ob ich deswegen den Rüden kastrieren lassen würde? Der Umstand, daß er andere Rüden nicht mag wird sich dadurch mMn nicht ändern, weil schon viel erlerntes Verhalten dabei ist. Die Hündin ist und soll intakt bleiben? Dann würde ich eher bei den Stehtagen trennen und Mönchspfeffer ect einsetzen.

      Aber die Meinungen gehen da sicher auseinander.

    • Nunja, bevor es Nachwuchs gibt, ist sicher eine Kastration besser. Allerdings muss man - wie auch HiRoEm schreibt - Bedenken, das Sexualität nicht in den Hoden, sondern im Kopf entsteht. Ja, durch das fehlende Testosteron ist der Sexualtrieb gemindert, aber der Rüde weiß trotzdem wie das geht. Und die Hündin auch. Also ist es trotzdem nötig, die Hunde in der Läufigkeit, wenn sie nicht beaufsichtigt werden können, zu trennen.

      Grundsätzlich bevorzuge ich die Haltung von gleichgeschlechtlichen Gruppen. Muss man halt schauen, ob der Rüde wirklich gar keine andren Rüden mag, oder bei seiner Familie eine Ausnahme macht. Ich kenne einige fremdhundaggressive Hunde, die trotzdem problemlos in einer Gruppe leben und auch ihre Gruppenmitglieder gern haben.

    • Will sie ihn kastrieren weil er nicht mit unkastrierten Rüden kann, oder will sie ihn kastrieren weil der Zweithund eine intakte Hündin wird (wegen Nachwuchs Vermeidung?)

      Andere Rüden blöd finden, das muss sich durch die Kastration nicht ändern. Außerdem werden Kastraten ja auch gerne mal zum "Opfer" von Bedrängnis von intakten Rüden, was auch wieder neue Probleme mit sich bringen kann (nicht muss).

      Ansonsten wenn es um Nachwuchs Vermeidung geht ja das ist dann sicher ausgeschlossen. Wobei der Hund wird ja wissen wie es geht und muss unter Umständen dennoch getrennt oder gemanaged werden in der Läufigkeit / Stehtagen.


      Mein Rüde war etwa 3 Jahre bei der Kastration und hat ein sehr schlimmes Fell davon bekommen. Hat seitdem gar keinen Fellwechsel mehr nur noch sehr schnell filzendes, sehr dichtes Winterfell was im Sommer ein Problem ist.

    • Muss man halt schauen, ob der Rüde wirklich gar keine andren Rüden mag, oder bei seiner Familie eine Ausnahme macht. Ich kenne einige fremdhundaggressive Hunde, die trotzdem problemlos in einer Gruppe leben und auch ihre Gruppenmitglieder gern haben.

      Jo, mein Emil ja auch. Hasst fremde Rüden, aber Lucifer ist voll ok. Fiete war es allerdings nicht.

      Ich würde auch eher nen Rüden dazu setzen. Eher ein leicht zu beeindruckendes Modell.

    • Piero damals ist mit 3,5 kastriert worden.

      Er wurde weiterhin von Rüden als voll genommen, war auch kein bisschen verträglicher.

      Er hat nicht mehr gehungert weil Hündinnen im Umfeld läufig waren.

      Leider wurde Piero sehr ängstlich und daraus resultierend angstaggresiv nach der kastration

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