• Ah alles klar :smile:

    Genau. Vor 13 (oder sogar 14?) Jahren wurde nur mein Bub kastriert.

    Die Probleme - hormonell - kamen dann im Alter.

    Weder mein damaliger Tierarzt, noch meine jetzige Tierärztin sagten irgendwann mal was über eine Kastration.

    Wir haben die Zyste beobachtet und das wars.

    Sie wurde - zum Glück - trotzdem glückliche 10 Jahre (genauso wie mein Bub). :herzen1:

    • Neu

    Hi


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    • Wäre es mein Hund, würde ich einen ernsthaften Versuch über Naturheilkunde (Hömöopatie, Enzyme, Horvi, Osteo...) starten. Sollte das nix bringen, dann...ausser du bist innerlich eh froh drum einen guten Grund zu haben.

    • Was genau kann man denn da machen bzw soll das bewirken?

    • Naturheilkunde gegen Zysten? 👌 Äh ja. Und Homöopathie hat auch nicht wirklich etwas mit Naturheilkunde zu tun, sondern ist, sorry das so zu sagen, einfach nur Geldmacherei und Unfug.

      Aber klar, wer eine Kastration in Erwägung zieht, WILL das natürlich auch immer im Stillen.

    • Ja, genau :) Das war sarkastisch gemeint. Ganz viele Leute hier wären wohl froh, ihren Hunden eine Kastration ersparen zu können, entscheiden sich aber aus gesundheitlichen Gründen dafür. NICHT "ich will eigentlich kastrieren und suche mir jetzt Gründe dafür".

    • Meine Hündin hatte extreme Scheinträchtigkeiten und Scheinmutterschaften. Sie war 7x läufig, ausser den 2 ersten Läufigkeiten war sie psychisch aber immer total neben der Sprur (stundenlanges Scharren im Bett, Unruhe nächtelang, Hecheln, andere Hunde eliminieren wollen, Fiepen den ganzen Tag lang, Erschöpfung bei gleichzeitig extrem kurzer Zündschnur,...) Schweren Herzens habe ich mich dann Anfang März dazu entschlossen, sie aufgrund des Hormonchaos kastrieren zu lassen.

      Als dann rauskam, dass die Eierstöcke voll mit kleinen Zysten waren und die Gebärmutter bereits verändert (auf US nicht gesehen), war ich doch auch irgendwie froh, RICHTIGE MEDIZINISCHE Gründe gehabt zu haben.

      Ich bereue den Eingriff jedenfalls nicht, denn meine Hündin ist so so viel ausgeglichener und stressresistenter. Gerade jetzt wären wir wieder in der Scheinträchtigkeit und ich bin froh für sie, dass sie das nicht mehr durchmachen muss.

    • Eine, eventuell dumme Frage, aber wie habt ihr euch entschieden WO ihr die Kastration durchführen lasst?

      Na, ich geb meinen Hund nur einem Ta, dem ich vertraue.

      Also unser Haustierarzt, weil würde ich ihr nicht vertrauen, wäre sie nicht der Haustierarzt.

      Allerdings wusste ich natürlich auch, dass sie viel für tierheime kastriert und daher routiniert ist.

      Aufgrund des Preises hätte ich niemals entschieden


      Aber ich mag unsere Tierärztin auch privat sehr gerne und hab ihr, an dem Tag, als wir die wundkontrolle hatten, nachmittags ein Stück Kuchen bei ihr zu Hause vorbei gebracht

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