Schwimmen mit Hund
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Hallo,
Ich möchte mit Baldur die nächsten Wochen abends öfter mal schwimmen gehen.
Allerdings bin ich unsicher wie viel ich ihm zumuten kann, bzw. will ich nicht in die Verlegenheit kommen mitten auf dem Wasser einen großen, müden Hund zu haben. Und Baldur ist ja nun auch kein Hund der freiwillig zugibt, dass er nicht mehr kann.
Womit würdet ihr anfangen?
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- Vor einem Moment
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Was heißt denn "anfangen"? Wie viel schwimmt er denn sonst so und wie viele Kilometer (
) schweben dir so vor? Bei meinen Hunden wüsste ich, ich wäre weit vor ihnen "der große, müde...", also an den Hunden würde es nicht scheitern... Wenn du so arg trainiert bist, taste dich halt ran?! Man kann ja in Ufernähe schwimmen und schauen und zur Not abbiegen? Also einfach nicht weit raus schwimmen. Ich glaub "Verlegenheit" ist kein hündisches Denken. Einfach wenn du denkst, wird zu viel, halt abbiegen zum Ufer
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Sammy war ein guter und auch ausdauernder Schwimmer, aber länger als eine halbe Stunde, und das mit Weste, hat er nicht geschafft.
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Was heißt denn "anfangen"? Wie viel schwimmt er denn sonst so und wie viele Kilometer (
) schweben dir so vor? Bei meinen Hunden wüsste ich, ich wäre weit vor ihnen "der große, müde...", also an den Hunden würde es nicht scheitern... Wenn du so arg trainiert bist, taste dich halt ran?! Man kann ja in Ufernähe schwimmen und schauen und zur Not abbiegen? Also einfach nicht weit raus schwimmen. Ich glaub "Verlegenheit" ist kein hündisches Denken. Einfach wenn du denkst, wird zu viel, halt abbiegen zum Ufer
Anfangen heißt, dass ich bisher nur einmal mit ihm zusammen im Wasser war, 100 m hin und zurück vielleicht. Koda war da schon freiwillig abgedreht, Baldur ist weiter mit mir mit.
Ich kann es halt so gar nicht einschätzen was ein Hund der das nicht gewohnt ist so an Strecken schwimmen kann. Und da Baldur viel mit offenem Maul schwimmt klingt es halt auch durchgehend als wäre er fast am absaufen. *ch-ch-ch-ch* Es klingt nach 10 m schon als wäre es zu viel. Ist es aber nicht. Bei Koda traue ich mir sicher zu zu erkennen und auch dem Hund, dass er von selbst zum Ufer schwimmt, wenn es zu viel wird. Bei Baldur beides nicht...
Direkt in Ufernähe und raus geht halt bei dem See aus mehreren Gründen nicht bis schlecht, sonst würde ich das schon so machen.
Natürlich muss ich mich im Endeffekt rantasten. Nur da ich diesbezüglich so gar keine Erfahrung habe wollte ich halt wissen ob ich vorsichtshalber mit 5 Minuten oder noch weniger anfangen soll, oder ob Hunde sehr gute Schwimmer sind und ich locker mit zB 15 Minuten oder mehr anfangen kann.
Ich habe, abgesehen von Spielzeug aus dem Wasser apportieren, 0 Erfahrung mit Hunden und schwimmen. Und ich hole mir lieber erstmal Einschätzungen bevor ich etwas riskiere oder unnötig anfange das in 50 m Schritten aufzubauen.
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Ich schwimme parallel zum Ufer das ich das schnell erreiche. Den Hund sichere ich bei längeren Strecken mit Weste.
Man sieht seinem Hund ja spätestens am Ufer an, ob's nicht doch etwas viel war dann passt man die Strecke an.
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Direkt in Ufernähe und raus geht halt bei dem See aus mehreren Gründen nicht bis schlecht, sonst würde ich das schon so machen.
Was in der Richtung finden? Mein Mann ist Rettungsschwimmer/Rettungstaucher und er mag die Vorstellung auch, man schwimmt dann halt "in der Freizeit" (also abseits vom Rettungsdienst) auch gemeinsam in den Talsperren hier. Was da aber mit den 2 (von 5 Hunden hier) geht, ist da auch learning by doing
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