Meine Hündin kann weder Auto noch Bahn fahren - was soll ich tun?

  • @Langstrumpf Normalerweise würd ich auch erst zu Kinderbuggy raten, aber in der Situation nicht.

    Weil die Kinderbuggys die Leute so allen möglichen Sachen einfällt, sei es Kommentare, sei es den Hund rauszunehmen ( :doh: ) und generell angrabbeln. Die sind ja offen, das ist in den Öffis grad zu Stoßzeiten ein absoluter Nachteil.

    Die Hundebuggys kann man zu machen, das ist Netzstoff, reicht aber um einen Teil der "Was soll DAS denn?" Leute immerhin davon abzuhalten in den Buggy zu greifen um den Hund rauszuzerren.


    Der Hund auf dem Profilbild sieht niedlich aus, da streikt bei vielen Menschen eh das Hirn.

    Das Problem hab ich mit Arren nie gehabt, kenne es aber von Bekannten die ihre kleinen Hunde im Kinderwagen hatten.

  • Wieso kann einem jemand den Hund aus'm Wägelchen heben, wenn man daneben steht?

  • Ich habe mir jetzt nur die erste Seite durchgelesen und gebe mal meinen Senf dazu.


    Ich bin auch für wenig drum herum. Einfach zum Bahnhof, mit einem Buch und sich dort selber beschäftigen und den Hund halt machen lassen, bis er sich beruhigt.


    Das Auto fahren habe ich auch Kleinschreibung aufbauen müssen, weil Käthe sich übergeben hat.

    Sie hat es auch aus psychischem Stress gemacht und nicht aus Reiseübelkeit.

    Ich habe sie dann im Auto gefüttert, 2x täglich. Das hat den Knoten langsam aufgelöst.


    Und btw, es gibt Hunderucksäckd auch für größere Hunde.

    Die von Tarigs kann ich sehr empfehlen!

    Hier in meinem Studienort werde ich damit auch mal Käthe zum Rad fahren mitnehmen können. Momentan sind wir noch beim aufbauen.

    Bollerwagen finde ich schon extrem groß und da ist so ein Rucksack sehr praktisch.


  • Also, ich verstehe eh nicht, wie das kommt, dass Fremde den eigenen Hund anfassen. Ich habe einen sehr freundlichen, hübschen, niedlichen Hund und der wurde noch NIE einfach so angefasst. Nicht in der Stadt (ich wohne NICHT auf dem Land), nicht im Bus, Café, nicht sonst wo. Da bin ich dazwischen.

    Wenn jemand fragt, ja, aber einfach so angrabbeln - gibt es nicht, gab es nie.


    Ein KinderWAGEN ist auch kein Buggy. Einen Kinderwagen kann man abdecken oder evtl. sogar ne Box reinstellen.


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

  • Wieso kann einem jemand den Hund aus'm Wägelchen heben, wenn man daneben steht?

    Das geht so schnell das man manches mal einfach nur doof guckt.

    Vor allem weil die meisten Leute garnicht auf die Idee kämen das es eben so Menschen gibt die das machen.

    Es soll auch ab und zu vorkommen das man mal kurz abgelenkt ist...

    Wenns 2 sind eh, einer quatscht dich an was du für ne blöde Tierquälerin bist und der andere grapscht direkt den Hund.

  • Naja, wenn man so denkt, kann man gar nicht mit dem Hund irgendwohin gehen.


    Ich wundere mich oft, wie wenig Leute ihre Hunde im Blick haben.

  • Hallo!

    Wir haben/hatten mit Hailey ein ähnliches Problem.

    Panik wenn sie das Auto gesehen hat, bzw. wir uns Richtung Garage bewegt haben.

    Im Auto extremes Sabbern und Speiben. Nach Autofahrten Verweigern von Futter und Gassi gehen für ein paar Tage.

    Fahren mit den Öffis auch Katastrophe...sie weiß genau wo es zu Straßenbahn oder Zug geht, wie Suki.


    Mehrere Monate haben wir uns nur dem Auto genähert, mit viel Leberwurst. Es hat sehr lange gedauert, bis wir den richtigen Platz im Auto gefunden haben. Box war nicht das Richtige, im Fußraum vorm Beifahrersitz auch nicht. Jetzt sitzt sie zwischen mir und meiner Tochter auf der Rückbank auf einem Polster (nimmt die Vibrationen). Sie sabbert immer noch und wenn es Kurvenreich ist, übergibt sie sich auch.

    Aber es wird besser.


    Hast du die Möglichkeit im Auto neben ihr zu sitzen? Hailey tut der Körperkontakt sehr gut und ich kann reagieren, wenn sie sich übergeben muss.


    Wenn wir (sehr selten) mit den Öffis fahren, trage ich sie am Arm, falls sie überfordert ist und nehme sie drinnen auf den Schoß.


    Welche Medis hast du schon probiert? Bei Hailey wirken keine Übelkeitsmedis, weil es wohl eher ein psychisches Problem handelt. Hast du schon CBD Öl probiert? Oder Sedarom? Letzteres wirkt bei Hailey recht gut beruhigend.


    Liebe Grüße


    Liebe Grüße

  • Oh wow, vielen lieben Dank an euch alle, hier kamen ja noch richtig viele Antworten, das ist super, ich freue mich!

    Und wenn du einfach vor jedem Gassi oder eben recht regelmäßig die ersten 50 m oder später die ersten paar Minuten mit dem Auto fährst? So kurz, dass sie noch nicht kotzen muss aber doch jedesmal zu was schönem.

    Das dachte ich auch schon. Als wir vor einigen Wochen so weit waren, dass wir kurze Strecken fahren konnten bin ich immer den Weg in den Wald und zurück mit ihr mit dem Auto gefahren, das war ganz gut. Aktuell wäre das schon zu weit aber vielleicht könnte ich das Auto ja echt irgendwo auf halber Strecke parken und nur das letzte Stück mit ihr fahren? Danke für die Anregung! :)

    Für ein Lastenrad sind Hamburgs Straßen und Entfernungen auch nicht unbedingt ausgelegt, oder?
    Wäre aber sowieso wieder nur ein Workaround - ich wünsch dir sehr, dass ihr zusammen im Camper unterwegs sein könnt.

    Ich finde die Idee, zusammen im Auto zu übernachten super, du musst mal berichten, wie das geklappt hat.
    Auch der Rucksack ist m.M.n. eine gute Idee - ich habe eine alte Hündin von mir (Tibet Terrier, auch so 12 kg, taub, blind, bissig) immer in der Bahn in Köln in einem alten Bundeswehrrucksack transportiert, den ich vor dem Bauch getragen habe. Das ging wirklich gut. Ich bin da allerdings einige Male wirklich konsequent nur kurze Strecken und zu unmöglichen Uhrzeiten gefahren, bis das für sie etabliert war.

    Meine erste Pflegehündin hatte auch große Schwierigkeiten mit dem Autofahren, ihr hat es höchstens marginal geholfen, wenn mein entspannter Ersthund daneben saß. Sie hat fürchterlich gesabbert und gelitten. Etwas besser wurde es mit Vomex, damit muss man allerdings auch vorsichtig sein. Cerenia hat ihr gar nicht geholfen. Was hattest du probiert?

    War das etwas gegen Übelkeit oder zur Beruhigung?

    Unsere Lösung waren schlussendlich Ochsenziemer - aber deine wird bei stetigem Erbrechen ja nichts aufnehmen können - und genau, was du getan hast, sehr, sehr kleinschrittig steigern.

    Wie lieb du bist, tausend Dank für diese tolle, süße Nachricht, die hat mich unheimlich gefreut! :herzen1:

    Ein Fahrradanhänger (Lastenräder find ich meist nicht so einfach zu lenken und die sind, zumindest hier, auch absurd teuer) wäre auf jeden Fall eine gute Sache, ich fahre eigentlich super gerne mit dem Rad und da hat sich im Hamburger Süden in den letzten Jahren einiges getan, man kommt hier ganz gut via Fahrradhighway in die Stadt. Zur Arbeit ginge das auch, das wären wohl nur so 1,5 Stunden. Mein Rad ist aber leider ziemlich kaputt und steht noch immer in meiner alten WG, grade sind die finanziellen Möglichkeiten bei mir durch den Umzug und das Zusammentragen eines kompletten eigenen Hausstandes ziemlich erschöpft, deshalb habe ich das Projekt Rad und Anhänger erstmal etwas zurückgestellt. Vielleicht muss ich mich da aber auch einfach nochmal reinfuchsen und gleichzeitig nach einem günstigen Anhänger via Kleinanzeigen Ausschau halten. Suki fände es bestimmt gut, in so einem Ding zu tronen und ihre Öhrchen ein bisschen im Fahrtwind flattern zu lassen. ;)


    Mit der Hoffnung auf eine kurzfristigere Lösung hatte ich jetzt doch auch gestern nochmal intensiv nach Rucksäcken gesucht. Für Sukis Größe ist die Auswahl echt nicht so riesig, der hier: https://www.mylittledog.de/en/…e-und-mittlere-hunde.html wäre bei offenem Zwischenboden auf jeden Fall geräumig genug, allerdings bin ich mir unsicher, weil da steht, dass das untere Fach nur mit 5kg belastbar ist...? :???: Und der ist leider schon auch echt ziemlich teuer.


    Ich hatte ihr Reisetabletten mit Dimenhydrinat gegeben, also schon gegen Übelkeit, aber eben leider erfolglos. An Vomex habe ich mich noch nicht ran getraut, mir wurden jetzt aber zusätzlich auch noch so Sachen wie CBD-Tropfen und auch Adaptil vorgeschlagen, damit sie sich auch ein bisschen beruhigen kann. Mein Tierarzt ist von beidem sehr unbegeistert und schlägt mir stattdessen was homöopathisches vor, davon bin ich wiederum nicht überzeugt. Vielleicht gibt es dazu ja hier im Forum noch irgendwelche Erfahrungswerte?

    Das ist super lieb von dir Lara! Danke! :herzen1: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass mal auszuprobieren und würde dir einfach später nochmal eine Nachricht deswegen schicken!


    Wow, danke für die Ausführliche Nachricht, voll gut! Und ja, Arren scheint es sehr zu gefallen in seinem Buggy. :applaus: Damit würde ich hier auf der Ecke auf jeden Fall mal wieder zahlreiche "Der arme Hund!"-Kommentare ernten, aber du hast völlig Recht, irgendwas zu tuscheln finden die Leute eh immer und wenn ich Suki trage werde ich auch schon angeschaut, als sei ich nicht ganz dicht, das kann ich ganz gut ausblenden.


    Das AUto wieder zu einem tollen Ort machen ist auf jeden Fall der Plan, sie fand das ja schon mal ganz gut! Ich hatte gestern die Idee, wenn wir uns schon wieder etwas ans Murmelgefährt rangetastet haben, vielleicht tatsächlich doch schon einen gemeinsamen Campingurlaub mit Suki im Auto zu machen, nur ohne die Fahrt. Es gibt hier auf der Ecke einen richtig tollen kleinen Campingplatz an der Elbe, dort würden wir sogar mit der Fähre hinkommen (hoffentlich stellt sich nicht raus, das sie auch noch seekrank ist ;) ). Ich könnte das Auto dort hinbringen und dann mit Suki hinterherreisen für ein paar schöne Strandtage und Schlafen und Essen im Auto. Mal sehen, ob das was wird.


    Zu deinen anderen Vorschlägen: Mir fällt in diesem Thread zunehmend auf, wie vernagelt ich bei dem Thema bin: Der geliebte Kuschelfuchs und die Kauwurzel bei ihr mit in der Box wären wirklich eine gute Idee, , das werde ich etablieren, vielen Dank.


    Das Thema Betreuung: Du hast natürlich Recht! Bevor Suki kam war meine Lebenssituation eine ganz andere: Ich wohnte mit 9 weiteren Erwachsenen, mehrere davon hundebegeistert, und 2 Kindern zusammen, die Betreuungssituation wäre dort völlig unproblematisch gewesen. Leider hat sich eine Person dort dann gegen den Hund ausgesprochen und ich bin deshalb ausgezogen, jetzt wohne ich alleine am anderen Ende der Stadt und kenne niemanden in der Nähe für die Betreuung von Suki, aber ich bin in einigen Dogsharing-Gruppen, habe Anzeigen für Hundesitting geschaltet und hatte auch schon Interessentinnen, nur leider immer so weit weg, dass dann das Mobilitätsproblem wieder zum Tragen kam...Aber wir finden bestimmt irgendwann eine Lösung!

  • Nicht, dass ich mich jetzt total blamiere, weil ich nämlich Größen und Gewichte nie gut einschätzen kann, aber wäre vielleicht so ein Baby-Tragetuch, das man sich vor den Bauch bindet, eine Option, oder ist Suki dafür deutlich zu groß?

    Hehe, also, Sukis Größe ist so ein bisschen...hmm, ambivalent, sie ist nicht so super hoch, dafür aber relativ lang. Wenn sie sich streckt kann ich gar nicht fassen, was für nen Riesenhund ich habe, wenn sie sich füchsisch zusammenkugelt kommt sie mir unheimlich winzig vor. Also alles gut, ich kann selber ihre Größe schwer einschätzen und finde die Tuchidee gar nicht schlecht, vielleicht kann ich mir von einer der zahlreichen Jungmütter in meinem Umfeld eins zum Ausprobieren leihen. Danke für die Anregung! :)

    zum Thema hunderucksack, Ich habe meine Shih-Tzu's darin einzeln getragen z.B. auch bei Treppen:

    Hunderucksack bis 15 kg ist vielleicht was für dich?

    Danke für den Link! Der scheint mir erstmal etwas eng, aber ich messe mal nach! :)

    Danke für den Hundetragetuch-Tipp, das habe ich mir grade angeschaut, denke aber fast, dass ich da mit einem Babytragetuch besser dran wäre, weil die flexibler zu binden sind, da hab ich dank jahrelanger Mutter-Kind-Betreuungsarbeit auch zum Glück einiges an Übung. Ich teste das auf jeden Fall!


    Die anderen beiden Bahnhöfe, die gut zu Fuß erreichbar sind, sind leider genauso ätzend, wenn nicht schlimmer. Der eine davon ist so Hauptknotenpunkt im Hamburger Süden den anderen haben wir schon getestet und er wurde als ebenso gruselig befunden. Ein oberirdischer Bahnhof wäre eine (allerdings auch nur minimale) Verbesserung, der nächste liegt aber schon auf der anderen Elbseite bzw. in die andere Richtung sehr weit stadtauswärts, so richtig vielversprechend ist ein Bahnhofswechsel also leider auch nicht, aber danke dir trotzdem für die Idee!


    Suki ist, glaube ich, auch ein Landei, bei mir bin ich da noch nicht so sicher. Aber auf lange Sicht wäre es bestimmt gar nicht so schlecht, mal zu erwägen, ob wir beide nicht vielleicht auch etwas stadtferner glücklich werden würden...

    Du schreibst ja selbst, dass die hinten im Auto immer schlecht geworden ist.


    Vielleicht hast du da schon die Antwort. Vorne fährt es sich viel besser.


    Ich würde den Hund vorne fahren lassen. Fußraum, gesichert auf dem Beifahrersitz (wenn rausgucken hilft), oder Beifahrersitz raus und Box einbauen.

    Den Beifahrer*innensitz haben wir tatsächlich schon getestet, das bringt keine Verbesserung. Wenn ich den ausbaue hustet mir außerdem mein Freund was, dann kann er nämlich gar nicht mehr mitfahren. ;)


    Helfen würde ihr, glaube ich, wenn sie sich mehr bewegen könnte. Im Bus geht es ihr viel besser, wenn sie ab und zu ein bisschen laufen kann. Aber ich kann sie ja schlecht im Auto rumspringen lassen während der Fahrt. Ich habe extra schon eine ziemlich große Box für sie besorgt, dass sie da möglichst viel Bewegungsspielraum hat, das scheint aber nicht zu reichen.

  • Vielleicht nochmal zum Thema Hund anfassen. Ich war, als ich Suki bekommen habe auch gar nicht darauf gefasst, wie häufig Menschen sie anfassen wollen. Ich habe vorher über ein Jahr lang eine andere Hündin gesittet und die ist auch super niedlich, da kam das ab und an vor, dass jemand sie streicheln wollte, aber nichtmal ansatzweise in dem Ausmaß, wie mit Suki.


    Ich kann mir auch nicht erklären, woran das genau liegt, es gibt ja durchaus sehr viele sehr putzige Hunde, auch mit Sicherheit so einiges, was mehr Kindchenschema zu bieten hat, als mein Hundetier, und vielleicht ergeht es denen ja genauso. Aber ich habe jeden Tag mehrmals die Situation, dass ich Menschen bitten muss, sie nicht anzufassen oder Menschen anschnauzen muss, weil sie es TROTZDEM einfach machen. (!) Wenn es wirklich dazu kommt sind das meistens Situationen in öffentlichen Verkehrsmitteln, wo es eng ist, gerne einfach so völlig unvermittelt. Im Vorbeigehen, wenn ich sie grade auf dem Arm hab, wenn sie auf dem Boden neben mir sitzt. Genauso häufig sind es Leute auf der Straße oder im Park, die sie anlocken wollen oder einfach plötzlich auf sie zugelaufen kommen. Keine Ahnung, was mit den Leuten los ist. Wir hatten einmal eine Situation, da hat Suki sich so dermaßen erschreckt, weil ein Mann plötzlich auf dem Weg kehrt machte und schnell auf sie zugelaufen kam, dass sie anfing ihn anzubellen (sie bellt wirklich sehr, sehr selten). Was macht er? Beugt sich vornüber, läuft mit ausgestreckten Armen weiter auf sie zu und spricht und schnalzt sie immer wieder an, also echt maximal bedrohlich für sie. Ich hab ihm zugerufen, dass er sofort damit aufhören soll und meinen Hund eingesammelt, danach hab ich ihn dann gefragt, ob er das witzig findet, fremde Hunde zu erschrecken und dass er sich nicht wundern braucht, wenn er mal gebissen wird, wenn er sich so verhält. Der Typ hat nur gelacht.


    Ich hab das schon im Blick, aber von den 5x pro Tag ist dann leider 1-2x die Woche eine Person dabei, die ihr auf den Kopf patscht, bevor ich reagiert habe, weil es so aus dem Nichts kommt. Ich kann mir deshalb tatsächlich schon vorstellen, dass Leute auch auf die Idee kommen würden, nen Hund aus dem Buggy heben zu wollen. Wahrscheinlich wärs gut, ihr einfach ihren Maulkorb aufzusetzen, wenn wir Bahn fahren, dann haben die Leute bestimmt mehr Hemmungen. Aber das find ich schon auch maximal ätzend, nur weil die Leute so übergriffig sind. :motzen:

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