Guten Morgen,
wir habe ein – leider hausgemachtes – Problem mit unserem 4,5 Monate alten Rüden.
Da er mich unter der Woche vormittags ins Büro begleitet und anfangs das Autofahren überhaupt nicht vertragen hat, bekam er die ersten Wochen seine Morgenration Futter bereits direkt nach dem 1. Lösen im Garten.
I.d.R. war er zwischen 6 und 6.30 wach, so dass wir dann einigermaßen gut 1 Std. später ins Büro fahren konnten.
Leider hat es sich nun so eingebürgert, dass er natürlich genau weiß wenn er morgens draußen war gibt es anschließend Futter, ist sehr aufgeregt und leider in den letzten Tagen schon rund 1 Std. früher wach.
Wenn er nichts bekommt bellt er – ununterbrochen, sehr nachdrücklich und lässt sich auch nicht durch einen „Snack“ ruhig stellen.
Ich weiß, dass wir dies eigentlich aussitzen müssten aber mit Mann der arbeiten muss und schulpflichtigem Kind morgens früh um 5 dauerhaftes schrilles Gebell im Haus ist nicht optimal.
Hat er allerdings gefressen ist die Welt in Ordnung und er legt sich bis wir losfahren noch einmal ruhig hin und döst weiter.
Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich wie wir die Situation für uns etwas angenehmer machen können?
Ach so, wir laufen morgens noch keine Gassi-Runde.
Ich habe schon überlegt ob das vielleicht helfen würde.