Das klingt furchtbar für den Hund und die Menschen.
Wenn ich das richtig verstehe, liegen schon zwei Meinungen vor (TA und Klinik), die das Einschläfern empfehlen.
Man sollte in die Überlegungen auch einbeziehen, dass ein achtjähriger Berner bereits am Ende seines Lebens ist, wenn man nach der durchschnittlichen Lebenserwartung der Rasse geht.
Ich würde auch bedenken, dass es aufgrund von Größe und Gewicht des Hundes vermutlich nicht leicht (unmöglich?) ist, den Hund während der langwierigen Behandlung so zu betreuen, wie er es bräuchte. Oder tragen die Halter den so problemlos herum die ganze Zeit? Mehrfach am Tag in den Garten, über Monate?
Ich nehme an, dass in der Klinik schon Medikamente verabreicht wurden(?) und man jetzt eine Woche lang schaut, ob irgendwas anschlägt. Länger würde ich die Entscheidung dann aber auch nicht rauszögern, wenn es mein Hund wäre.