Was mir auffällt, oftmals gibt es noch in vielen Köpfen diese Sicht, dass ein sensibler Hund leichter zu erziehen wäre. So als ob ein Hund, der schnell beeindruckt ist, sich automatisch leichter anpasst und die Wünsche der Halter von ihren Augen abliest.
Dabei empfinde ich für viele Hundeanfänger die nicht ganz so sensiblen Rassen passender. Es kommt mir so vor, als gebe es da auch mehr Spielraum für Fehler.
Dazu fällt mir noch ein...
Haben sensible Menschen denn eher auch sensible Hunde?
Beziehungsweise tendieren sensible Menschen dazu, Hunderassen interessant zu finden, die auch sensibel sind?
Und haben dann auch eher unsensible Menschen Hunde, die auch eher unsensibel sind?
Mir selber ist aufgefallen, dass ich oft gerade die Hunde mag, die sehr sensibel, wie auch immer es jetzt definiert ist, sind und schneller eine Verbindung zu ihnen finde.
Wohingegen ich relativ "stumpfe" Hunde als eher unangenehm, schwer zu fassen und "einfach" empfinde.