Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Ich denke so richtig "iiihe pfui mach es weg!!!" kommt eher selten vor. Ich hatte bisher noch kein Futter das wirklich komplett verweigert wurde. Alles wurde irgendwann gefressen, die Frage ist nur wie..
Zum Glück sind meine beiden da aber auch recht pflegeleicht, das Felltie frisst eigentlich jede Sorte Nassfutter. Also wirklich JEDE. Und Trockenfutter muss knuspern und knacken (die kann ich mit halbfeuchtem Futter jagen).
Der Chihuahua mag alles was man in einem runterschlucken kann. Die ist kaufaul.
Und beide mögen Fisch und Kaninchen/Hase nicht besonders.
Wobei ich grundsätzlich jedes neue Futter erst in kleinen Mengen anschaffe damit es nicht so schlimm ist wenn ein Sack/ein paar Dosen dann echt weg müssen weil sie nicht vertragen werden. Wenns gemocht und vertragen wird kauf ich dann aber auch größere Mengen.
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Hi
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17 schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Hast du der Hündin in dieser Zeit gar keine Leckerlis zwischendurch gegeben oder Kauzeug?
Wenn nicht, den anderen Hunden auch nicht oder schon?
die andren Hunde habe ich ganz normal behandelt, aber es gab dort sowieso selten bis nie Leckerchen/Kauzeugs. Für den Mäkler war aber in der Zeit auch das komplett gestrichen.
aber hier wird Mäklerei nicht unterstützt indem dem armen Häscherl im zwei Tages Takt etwas anderes serviert wird, was dem Hund genehm ist - für zwei Tage
Das seh ich auch so - wenn man ein Futter füttert bis der Hund es nimmer mag und dann wechselt, kann man genauso in den Teufelskreis Mäkelei kommen. Füttert man hingegen mehrere Futter im täglichen Wechsel, dürfte Mäkelei gar nicht erst auftreten.
Wenn mein (gesunder!) Hund mal etwas nicht mag, dann gibt's beim nächsten Mal halt etwas anderes (und ich merke mir, dass sie das nicht mag und setze es ihr nicht mehr vor).
Ich kenne einige Windhunde die das dann ein ganzes Leben lang durchziehen würden, dann einfach nur soviel zu essen dass man gerade so nicht verhungert.
Hat man einen Hund zum Mäkler erzogen, so zeigt er das o.g. Verhalten grundsätzlich - egal welcher Rasse er angehört. Ich kenne wirklich viele Windhunde verschiedener Rassen und wenn bei einem Hund das Thema Mäkelei auftritt, dann ist das zumeist - wie bei andren Rassen - hausgemacht. Oftmals sind diese "mäkeligen" Hunde auch am oberen Rand des Idealgewichts oder drüber. Manchmal kommt auch schlechte Bemuskelung dazu (Hund erhält also wenig windhundtypische Bewegung).
Bei Windhunden ist das Problem, dass viele Menschen sich sehr schnell Sorgen machen, weil der Hund so "dünn" ist, was sollen denn die Leute denken etc. Und dann ist man viel schneller in der Spirale, dass man mit Argusaugen über die Futteraufnahme wacht - was bei (Wind-)Hunden zu Skepsis bei der Futteraufnahme führen kann.
Leider fehlt oftmals das Verständnis, dass gerade junge Windhunde gerne sehr spirrelig sein können. So wie Junghunde andrer Rassen auch - sieht beim Windhund halt nur ein bisschen extremer aus.
Einen jungen Windhund fett zu füttern ist hingegen oftmals schwerer als bei anderen Rassen. Und schon kommt man in den Teufelskreis, weil man der Meinung ist, der Hund fräße nicht genug - dabei ist das arme Tier einfach satt und hat Idealgewicht. Und gibt man dem Hund dauernd irgendwelche Leckereien (in größeren Mengen), so ist es kein Wunder, dass er sein normales Futter nimmer mag.
Das alles gilt natürlich nur für gesunde Hunde und, wenn der Hund sein Futter auch mag. Es ist dem Hund natürlich zuzugestehen, dass er ein bestimmtes Futter vielleicht nicht so gern hat - dann setzt man ihm das eben nicht (oft) vor und nutzt dieses auch nicht zum Entmäkeln.
Beim Entmäkeln ist es auch wichtig, dass man die Stress-Spirale durchbricht. Heißt: Futter hinstellen und ignorieren - sowohl Futter als auch Hund. Nach 15 Minuten wegstellen OHNE zu kommentieren ob/wie viel der Hund gefressen hat. Das ist natürlich hart - für beide Seiten. Aber es schenkt eine Menge Lebensqualität für alle Parteien, wenn der Hund hinterher wieder absolut stressfrei essen kann!
Ich kenn solche und solche Windhundexemplare (vor allem natürlich Windsprites). Ich hab es mal 4 Monate durchgezogen, außschließlich eine Trockenfuttersorte jeden Tag (hatte einen 15 Kilo Sack davon leider gekauft). Sie hat jede Woche zwischen 50 und 100 Gramm abgenommen, nach 4 Monaten hab ich aufgegeben, da ich nicht wollte, dass sie noch weiter abnimmt
es ist ein Futter, dass sie grundsätzlich schon auch mag.
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Ich finde Abwechslung im Hundenapf schon wichtig. Gerade als "Allesfütterin" hatten meine Hunde eh immer viel Abwechslung - und das praktisch jeden Tag. Und ja, ich finde es auch wichtig dass man füttert was der Hund mag und sich da auch an ihm orientiert. Darüber hinaus hört es aber auch auf und ich bin da auch konsequent. Vom Vorgang her mache ich es sehr ähnlich wie @l´eau bzw. ist es gar nicht soweit gekommen bei meinen Großen. Nur mein Mittelspitz hat mal eine Woche gebraucht (nach drei Wochen Urlaubsbetreuung bei den Eltern meines Ex) um wieder in sein normales Fressverhalten zu kommen.
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In welchem Maß ist Morgenmuffel sein für nen Hund „normal“?
Neo ist ganz klar Langschläfer und mag erst aufstehen, wenn er aufs Klo muss. Das kann am Wochenende bis Mittag dauern, da sind wir uns beide einig
Momentan stehen wir arbeitsbedingt jeden Wochentag um 6:00 auf und das findet er mega unchristlich! Ich stehe dann um 6:30 vor der Wohnungs Tür und brülle „Neeeeeeeo, anziehen! Neeeeoooo, wir müssen los!“ und er macht auf sterbendes Schwanentier und legt sich sogar während dem Geschirranziehen mehrmals demonstrativ hin.
Draußen ist er dann eh normal, aber trotzdem…. Vielleicht helikoptere ich mal wieder aber alle anderen Hunde kommen wesentlich schneller in die Gänge.
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In welchem Maß ist Morgenmuffel sein für nen Hund „normal“?
Neo ist ganz klar Langschläfer und mag erst aufstehen, wenn er aufs Klo muss. Das kann am Wochenende bis Mittag dauern, da sind wir uns beide einig
Momentan stehen wir arbeitsbedingt jeden Wochentag um 6:00 auf und das findet er mega unchristlich! Ich stehe dann um 6:30 vor der Wohnungs Tür und brülle „Neeeeeeeo, anziehen! Neeeeoooo, wir müssen los!“ und er macht auf sterbendes Schwanentier und legt sich sogar während dem Geschirranziehen mehrmals demonstrativ hin.
Draußen ist er dann eh normal, aber trotzdem…. Vielleicht helikoptere ich mal wieder aber alle anderen Hunde kommen wesentlich schneller in die Gänge.
Ich würde sagen "keine Sorge". Unser Bambi weigert sich ab 22Uhr die letzte Runde zu gehen - selbst aus dem Wohnmobil raushüpfen und 50m zum nächsten Busch ist da schon zuviel verlangt. Und wenn es dann auch noch kalt oder windig ist, oder gar regnet, können wir ihn ziehen oder schultern. Dann macht er in Windeseile sein Geschäft und wenn ich nicht aufpasse, geht er schonmal vor Richtung Camper/Zuhause.
Inzwischen wird er mit Leckerlies bestochen. Das klappt zuverlässig. Ansonsten ist es echt müßig.
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In welchem Maß ist Morgenmuffel sein für nen Hund „normal“?
Neo ist ganz klar Langschläfer und mag erst aufstehen, wenn er aufs Klo muss. Das kann am Wochenende bis Mittag dauern, da sind wir uns beide einig
Momentan stehen wir arbeitsbedingt jeden Wochentag um 6:00 auf und das findet er mega unchristlich! Ich stehe dann um 6:30 vor der Wohnungs Tür und brülle „Neeeeeeeo, anziehen! Neeeeoooo, wir müssen los!“ und er macht auf sterbendes Schwanentier und legt sich sogar während dem Geschirranziehen mehrmals demonstrativ hin.
Draußen ist er dann eh normal, aber trotzdem…. Vielleicht helikoptere ich mal wieder aber alle anderen Hunde kommen wesentlich schneller in die Gänge.
Ist hier ähnlich. Die Madame braucht etwas Vorlauf. Also mit aufwachen und direkt danach zum Gassi geht hier gar nicht. Also wird sie erstmal aufheiternt angesprochen, damit sie schon mal ein bisschen aufwacht. (Frauchen drückt beim Wecker ja auch ne viertel Stunde auf Snooze
). Nach 10-15 Minuten kommt sie dann auch aus ihrem Körbchen raus um guten Morgen zu sagen und dann könnte man mit ihr Gassi gehen. Natürlich nach ausgiebigen dehnen und strecken.
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In welchem Maß ist Morgenmuffel sein für nen Hund „normal“?
Neo ist ganz klar Langschläfer und mag erst aufstehen, wenn er aufs Klo muss. Das kann am Wochenende bis Mittag dauern, da sind wir uns beide einig
Momentan stehen wir arbeitsbedingt jeden Wochentag um 6:00 auf und das findet er mega unchristlich! Ich stehe dann um 6:30 vor der Wohnungs Tür und brülle „Neeeeeeeo, anziehen! Neeeeoooo, wir müssen los!“ und er macht auf sterbendes Schwanentier und legt sich sogar während dem Geschirranziehen mehrmals demonstrativ hin.
Draußen ist er dann eh normal, aber trotzdem…. Vielleicht helikoptere ich mal wieder aber alle anderen Hunde kommen wesentlich schneller in die Gänge.
Hier würde wohl auch gestreikt werden
Mal als Ausnahme ok, aber eigentlich möchte man gemütlich ausschlafen.
Genau so wie bei Regen oder wenn sie schon zu müde sind.
Immerhin sind sie sich da mit mir meistens einig und ich muss selten so früh raus.
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Wie habt ihren euren Hunden beigebracht so gemütlich zu sein? Frage für eine Freundin
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Inzwischen wird er mit Leckerlies bestochen. Das klappt zuverlässig. Ansonsten ist es echt müßig.
Na immerhin. Neo ist unbestechlich.
Ich kasperle in aller Früh schon motivierend herum damit er sich wenigstens stehend anziehen lässt. Grausam
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Wie habt ihren euren Hunden beigebracht so gemütlich zu sein? Frage für eine Freundin
Ist Ihre Werkseinstellung
. Die war schon so als wir sie bekommen haben.
Hilft dir jetzt aber leider so gar nicht weiter
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