Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

  • Der Unterschied ist halt nur die wird ein flexibles Modell angeboten falls du Kinder willst. Auf den Mann tritt aber in der Regel keiner zu und bietet flexible Modelle an da wird dann halt stillschweigend davon ausgegangen das die dazugehörige Partnerin das schon macht.

    Ich hatte mal Freunde wo sie das Kind zwar bekommen hat und nach 3 Monaten aber wider Vollzeit Arbeiten gegangen ist und der Mann war das erste Jahr mit dem Kind zuhause.

    Die beiden hatten es teilweise nicht leicht und mussten sich häufig rechtfertigen.

    Sie nach dem Motto wie kannst du nur bist du Herzlos... Er nach dem Motto wie hältst du das nur aus ist das nicht Langweilig...

  • Der Unterschied ist halt nur die wird ein flexibles Modell angeboten falls du Kinder willst. Auf den Mann tritt aber in der Regel keiner zu und bietet flexible Modelle an da wird dann halt stillschweigend davon ausgegangen das die dazugehörige Partnerin das schon macht.

    Aber dann ist es ja nach dem Motto "wie mans macht, macht mans verkehrt" :denker:

    Hätte mein Arbeitgeber mir kein flexibles Modell angeboten, wäre es unmöglich, Kinder und Karriere zu vereinbaren (wenn man es möchte).

    Dann würde es heißen, dass Frauen sich entscheiden müssen bzw. dass Frauen mit Kindern keine faire Chance mehr haben.


    Hat er es angeboten ist es auch nicht recht :ka:

    Ich bin mir recht sicher, dass bei uns auch Männer ein vergleichbares Modell bekommen würden - aber es ist zumindest hier im ländlichen Bereich insgesamt noch so, dass meist die Männer weiterarbeiten wollen (oder müssen - je nachdem, wie man es betrachtet)

  • Es geht doch gar nicht darum das dein AG etwas falsch gemacht hat sondern darum das zwischen Männern und Frauen in unserer Gesellschaft da keine Gleichberechtigung besteht ( jetzt erstmal ohne Wertung betrachtet)

    Weil für Männer Kind und Karjehre in der Regel kein Widerspruch ist weil von der Geseltschaft ( d.h. Einem Großteil der Menschen in unserem Land) unbewusst erwartet wird das die Frau das übernimmt und die ganze vereinbahrungslsst auf der Frau liegt.

    Und machen es mal welch anders herum haben die es wirklich schwer .

    Auch wird bei einer Trennung in der Regel der Frau das kleine Kind zugesprochen wenn sie sich nicht stark disqualifiziert hat. Würde ein Mann wollen das das kleine Kind den größten Teil seiner Zeit bei ihm lebt hätte er es wirklich schwer.

  • Ich habe es so verstanden, dass Du meinst, dass das Angebot eines flexiblen Modells ja beinhaltet, dass die Frau sich um die Kinder kümmert

    Und dass deshalb allein schon das Angebot ja zeigt, dass die Frau nicht gleichberechtigt ist.

    Aber die Alternative wäre dann ja, Frauen dieses Modell nicht anzubieten, was Frauen dann aus meiner Sicht aber mehr benachteiligen würde

    Aber vielleicht hatte ich Dich falsch verstanden

  • In einer utopischen Welt würde ich mir wünschen das Frau und Mann die gleiche Last für die Vereinbarkeit von Kind und Ksrjehre tragen. Im Falle deiner Firma wehre das das gleiche Angebot für ein flexibles Modell ohne das der männliche Kollege das explizit ansprechen muss.

    Und ja das du ohne kronkreten Grund drauf angesprochen wurdest zeigt die Ungleichheit / -Berechtigung zwischen Mann und Frau in unserer

    Geseltschaft. Aber dein AG verursacht sie damit ja nicht er betreibt nur Symtombekämfung😉

  • Ups, siehst du alles Prägung als ich klein war hießen die noch so, aber ich geb mir Mühe stsdtdessen Erzieherin zu sagen 😳 das war nicht abwertend gemeint.

    Ich wollte Niemanden den Diskriminieren.

    Nur als Beispiel zitiert....

    Am Besten gar nicht mehr kommunizieren, dann kann man auch niemanden (auch ungewollt) diskriminieren.

    Warum Erzieherin? Es ist sollte nicht deren Aufgaben sein zu erziehen.

  • Ups, siehst du alles Prägung als ich klein war hießen die noch so, aber ich geb mir Mühe stsdtdessen Erzieherin zu sagen 😳 das war nicht abwertend gemeint.

    Ich wollte Niemanden den Diskriminieren.

    Nur als Beispiel zitiert....

    Am Besten gar nicht mehr kommunizieren, dann kann man auch niemanden (auch ungewollt) diskriminieren.

    Warum Erzieherin? Es ist sollte nicht deren Aufgaben sein zu erziehen.

    Es heißt Erzieher_in, weil die Personen diesen Berufsstandes eben nicht nur in Kindergärten arbeiten, sondern auch in anderen Bereichen qualifiziert sind.

    Zudem es eben auch im ganzen Titel lautet: staatlich examinierte Erzieher_in.

    Natürlich ist es deren Aufgabe (mit-) zu erziehen.

    Es ist eben nicht so, das sie die Kinderchen nur hüten und mit spielen "übergießen " sondern sie betreuen die Kinder täglich. Teilweise mehr Stunden im wachszustand als die Eltern.

    (Oder gar 24/7 in Einrichtungen, Heimen, Pflegefamilien, Internaten etc. auch das sind Erzieher_innen ) Es müssen Konzepte und Förderpläne erarbeitet werden, ein Portfolio geführt und jede Entwicklung beobachtet und dokumentiert werden. Und so weiter und so fort.

    Im Prinzip setzt sich Erziehung immer aus mehreren Faktoren zusammen. Eltern, Umfeld, Verwandte, Betreuungsformen, alles und jeder der mit dem Kind agiert. Dem darf man ruhig Rechnung tragen :-)

  • Nur weil festgestellt wird das Gleichberechtigung noch nicht existiert ist das ja erstmal noch keine Wertung ob man das gut oder schlecht findet.

    Darüber kann man dann ja weiterhin oder auch im Einzelfall Diskutieren.

    Es kann ja auch sein das man zu dem Schluss kommt das das an den nicht Wegzuleugnenen Biologischen Unterschieden liegt, wie zum Beispiel das der Durchschnittsmann mehr tragen kann als die Durchschnittsfrau.

    Oder das man sagt ok ich sehe es gibt noch Unterschiede in der Behandlung von Frauen und Männer aber für mich ist das in Ordnung so, oder eben auch nicht je nachdem wie man es sieht.

    Mir zum Beispiel geht dieses Sprache Gendern zu weit: Lehrer und Lehrerinnen oder die Lehrende Person.

    Oder ganz schlimm die gebärende Person statt die Mutter.

  • Wir machen den bei unseren regelmäßigen Filmeabenden. Die Star Wars Filme z. B. erst die letzten Teile bestehen teilweise.

    Aber das ist im Grunde eine positive Entwicklung. Finde es ja gut, wenn welche bestehen.

  • Wir fahren ja morgen nach Köln. Wir gedenken einen Laden aufsuchen der sich im Inneren Stadtkern , fußläufig Bahnhofsnähe aufzusuchen und auch sonst die Innenstadt ein bißchen zu begehen.

    Kann mir jemand eine Parkmöglichkeit empfehlen? Wo man mehrere Stunden stehen kann ohne hinter Haus und Hof verkaufen zu müssen?

    Merci

    Ich wollte nochmal freundlich mein Anliegen präsentieren ;-)

    Mittlerweile ist es natürlich heute ^^

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!