Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

  • Kann man einem Hund auch Paspertin geben? Wenn ja, wie ist die Dosierung? Auch 0,5 Tropfen/kg Körpergewicht wie bei MCP Tropfen?

    Ja kann man! Die Dosierung für Erwachsene beträgt 15-30 Tropfen 3 x täglich. Für den Hund müsste man das runter rechnen. Erwachsener 60 kg = 15 Tropfen, Hund 20 kg = 5 Tropfen z.B. Bei kleineren Hunden bleibt da nur mehr 1 Tropfen.

    Da gibt's für Hunde wesentlich besser Mittel!

    Ohne Tierarzt würd ich Paspertin nur in Ausnahmefällen geben, es ist nicht ganz ungefährlich wegen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und bei Epilepsie geht's gar nicht.

    Bei Durchfall hab ich mit Tannalbin Tabletten gute Erfahrungen gemacht. Sind auch aus der Humanmedizin, werden von Hunden aber bestens vertragen.

    Perenterol wird hier bei uns bei Durchfall eingesetzt

  • Kann man einem Hund auch Paspertin geben? Wenn ja, wie ist die Dosierung? Auch 0,5 Tropfen/kg Körpergewicht wie bei MCP Tropfen?

    Ja kann man! Die Dosierung für Erwachsene beträgt 15-30 Tropfen 3 x täglich. Für den Hund müsste man das runter rechnen. Erwachsener 60 kg = 15 Tropfen, Hund 20 kg = 5 Tropfen z.B. Bei kleineren Hunden bleibt da nur mehr 1 Tropfen.

    Da gibt's für Hunde wesentlich besser Mittel!

    Ohne Tierarzt würd ich Paspertin nur in Ausnahmefällen geben, es ist nicht ganz ungefährlich wegen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und bei Epilepsie geht's gar nicht.

    Bei Durchfall hab ich mit Tannalbin Tabletten gute Erfahrungen gemacht. Sind auch aus der Humanmedizin, werden von Hunden aber bestens vertragen.

    Ich dachte, bei den Paspertin Tropfen wurde die Zulassung widerrufen? Wegen der neurologischen Nebenwirkungen und der schwierigen Dosierung (bei Kindern?). Wurden die mittlerweile wieder zugelassen?

  • Ja kann man! Die Dosierung für Erwachsene beträgt 15-30 Tropfen 3 x täglich. Für den Hund müsste man das runter rechnen. Erwachsener 60 kg = 15 Tropfen, Hund 20 kg = 5 Tropfen z.B. Bei kleineren Hunden bleibt da nur mehr 1 Tropfen.

    Da gibt's für Hunde wesentlich besser Mittel!

    Ohne Tierarzt würd ich Paspertin nur in Ausnahmefällen geben, es ist nicht ganz ungefährlich wegen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und bei Epilepsie geht's gar nicht.

    Bei Durchfall hab ich mit Tannalbin Tabletten gute Erfahrungen gemacht. Sind auch aus der Humanmedizin, werden von Hunden aber bestens vertragen.

    Ich dachte, bei den Paspertin Tropfen wurde die Zulassung widerrufen? Wegen der neurologischen Nebenwirkungen und der schwierigen Dosierung (bei Kindern?). Wurden die mittlerweile wieder zugelassen?

    In Österreich sind sie erhältlich :ka: allerdings ist im Beipacktext angeführt, dass für Kinder keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen und es ist auch nur die Dosierung für Erwachsene angegeben.

    Du hast wahrscheinlich Recht!!! Hab noch mal nachgesehen, meine Tropfen sind uralt (2013) ... Ich sollte die Hausapotheke wieder Mal gründlich durchsortieren :roll:, aber ich brauch sowas zum Glück ja nie! :gut:

  • Bei Durchfall hab ich mit Tannalbin Tabletten gute Erfahrungen gemacht.

    Wie ist denn bei den beiden Präparaten die Dosierung?

    Möchte gern meine Hundeapotheke ein bisschen upgraden.

    Hab für Whisky (25 kg) vom TA die Dosierung 3 x tgl. 2 Tabletten bekommen. Bis zu 3 x 3 sind möglich. Entweder in Wasser auflösen und unters Futter mischen, oder (wie ich es mache) kurzer Prozess, Maul auf, Tabletten rein, Schnauze zu, nachher gibt's ordentlich was leckeres als Nachspeise. Die Dinger dürften nämlich ziemlich bitter sein.

  • Bei Durchfall hab ich mit Tannalbin Tabletten gute Erfahrungen gemacht.

    Perenterol wird hier bei uns bei Durchfall eingesetzt

    Wie ist denn bei den beiden Präparaten die Dosierung?

    Möchte gern meine Hundeapotheke ein bisschen upgraden.

    Perenterol : 1 Kapsel geöffnet, das Pulver aufgelöst in etwas Wasser und mit Einmalspritze ohne Nadel ins Maul gegeben.

    2 Mal täglich - die Dosierung für einen Kleinpudel

  • Guten Morgen miteinander,

    Der Opa schmatzt seit Tagen, so als ob ihm viel Speichel im Maul stehen würde. Kein Erbrechen, kein Hecheln oder Rastlosigkeit, Kotabsatz normal, ausgehungert wie immer (Futterdemenz...).

    Was würdet ihr machen? Bin ein bissl ratlos.

  • Guten Morgen miteinander,

    Der Opa schmatzt seit Tagen, so als ob ihm viel Speichel im Maul stehen würde. Kein Erbrechen, kein Hecheln oder Rastlosigkeit, Kotabsatz normal, ausgehungert wie immer (Futterdemenz...).

    Was würdet ihr machen? Bin ein bissl ratlos.

    Schmatzen sind oft Schmerz-Äusserungen.

    Kann sein, dass ihm die Knochen weh tun?

  • Haben wir neue Reaktionsdinger? Ich wollte gerade ein Herzchen verteilen?

    Ist das nur vorübergehend so oder bleibt das jetzt so?

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