Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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echte Markklößchensuppe
Wann genau soll ich wo genau sein?? Ich tanze auch freiwillig den Suppentanz
Ich geb Dir Bescheid, sobald ich wieder welche ansetze
Du solltest gut bewaffnet kommen, mein Mann wird militant, wenns um Markklößchen geht.
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Hi,
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Jetzt habe ich es gefunden und kann lustig tippen. Habe aber gesehen, dass viele Tipper erst 5 Tipps abgegeben haben
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Ihr Lieben, ich sollte mal ein paar Meinungen zu folgender Sachlage haben: Hier im Dorf gibt es seit einiger Zeit ein junges Mädel, ca. 16 oder 17 Jahre alt, mit einer jungen Aussiehündin. Sowohl bei Spaziergängen als auch aus dem Auto heraus, habe ich schon mehrfach beobachtet, dass das Mädel ihrer Hündin bei „Fehlverhalten“ ins Gesicht schlägt oder sie heftig an der Leine herumzerrt. Sie schaut auch immer bitterböse und zischt dem Hund Kommandos nur zu.
Zwischen den Lockdowns und jetzt auch wieder, ist das Gespann in unserem Hundeverein aufgetaucht. Heute saß ich im Auto auf dem Parkplatz und habe beobachtet, wie das Mädchen aus Taxi Mama ausstieg, die Hündin mehrfach ins Gebüsch zerrte und mit dem Knie noch nachdrückte. Der Hund sollte offensichtlich vor dem Training nochmal Pipi machen. Anschließend gingen die beiden den Weg zum Vereinsgelände runter. Als die Hündin trotz mehrerer Leinenrucks nicht aufhörte zu ziehen, wurde sie an Halsband und Leine so nach oben gezogen, dass sie viele Meter lang nur noch mit den Hinterpfoten Bodenkontakt hatte.
Mein erster Impuls war, aus dem Auto zu springen und einzugreifen. Bis ich sah, dass die Mutter ihre Tochter ebenfalls aus dem Auto heraus beobachtete und stolz lächelte.
Tja und nun? - Die junge Dame ansprechen? Die Mutter ansprechen? Vorstand bzw. Trainer im Verein ansprechen? Alle ansprechen? Keinen ansprechen? - Wie ist eure Meinung dazu?
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der arme Hund...
wenn du grad siehst, wie der Hund geschlagen wird, würd ich definitiv in dem Moment was sagen
Aber generell finde ich auch den Weg über den Trainer gar nicht schlecht. Dem kannst du deine Beobachtungen schildern und vielleicht kann der ja zufällig vor Trainingsbeginn in Parkplatznähe stehen und dann auch einschreiten.
Vielleicht zählt seine Meinung dazu mehr
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Ihr Lieben, ich sollte mal ein paar Meinungen zu folgender Sachlage haben: Hier im Dorf gibt es seit einiger Zeit ein junges Mädel, ca. 16 oder 17 Jahre alt, mit einer jungen Aussiehündin. Sowohl bei Spaziergängen als auch aus dem Auto heraus, habe ich schon mehrfach beobachtet, dass das Mädel ihrer Hündin bei „Fehlverhalten“ ins Gesicht schlägt oder sie heftig an der Leine herumzerrt. Sie schaut auch immer bitterböse und zischt dem Hund Kommandos nur zu.
Zwischen den Lockdowns und jetzt auch wieder, ist das Gespann in unserem Hundeverein aufgetaucht. Heute saß ich im Auto auf dem Parkplatz und habe beobachtet, wie das Mädchen aus Taxi Mama ausstieg, die Hündin mehrfach ins Gebüsch zerrte und mit dem Knie noch nachdrückte. Der Hund sollte offensichtlich vor dem Training nochmal Pipi machen. Anschließend gingen die beiden den Weg zum Vereinsgelände runter. Als die Hündin trotz mehrerer Leinenrucks nicht aufhörte zu ziehen, wurde sie an Halsband und Leine so nach oben gezogen, dass sie viele Meter lang nur noch mit den Hinterpfoten Bodenkontakt hatte.
Mein erster Impuls war, aus dem Auto zu springen und einzugreifen. Bis ich sah, dass die Mutter ihre Tochter ebenfalls aus dem Auto heraus beobachtete und stolz lächelte.
Tja und nun? - Die junge Dame ansprechen? Die Mutter ansprechen? Vorstand bzw. Trainer im Verein ansprechen? Alle ansprechen? Keinen ansprechen? - Wie ist eure Meinung dazu?
Puh. Definitiv den Trainer ansprechen würde ich. Und das Mädel.
Bei der Mutter wird das nix bringen, weil das Mädel wird den Umgang mit Tieren so zuhause gelernt haben. Wenn ein Kind mit Respekt vor Tieren aufwächst, wird es nicht so umgehen mit ihrem Hund.
Ansprechen würde ich es schon. Für mich ist das Zivilcourage.
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Ihr Lieben, ich sollte mal ein paar Meinungen zu folgender Sachlage haben: Hier im Dorf gibt es seit einiger Zeit ein junges Mädel, ca. 16 oder 17 Jahre alt, mit einer jungen Aussiehündin. Sowohl bei Spaziergängen als auch aus dem Auto heraus, habe ich schon mehrfach beobachtet, dass das Mädel ihrer Hündin bei „Fehlverhalten“ ins Gesicht schlägt oder sie heftig an der Leine herumzerrt. Sie schaut auch immer bitterböse und zischt dem Hund Kommandos nur zu.
Zwischen den Lockdowns und jetzt auch wieder, ist das Gespann in unserem Hundeverein aufgetaucht. Heute saß ich im Auto auf dem Parkplatz und habe beobachtet, wie das Mädchen aus Taxi Mama ausstieg, die Hündin mehrfach ins Gebüsch zerrte und mit dem Knie noch nachdrückte. Der Hund sollte offensichtlich vor dem Training nochmal Pipi machen. Anschließend gingen die beiden den Weg zum Vereinsgelände runter. Als die Hündin trotz mehrerer Leinenrucks nicht aufhörte zu ziehen, wurde sie an Halsband und Leine so nach oben gezogen, dass sie viele Meter lang nur noch mit den Hinterpfoten Bodenkontakt hatte.
Mein erster Impuls war, aus dem Auto zu springen und einzugreifen. Bis ich sah, dass die Mutter ihre Tochter ebenfalls aus dem Auto heraus beobachtete und stolz lächelte.
Tja und nun? - Die junge Dame ansprechen? Die Mutter ansprechen? Vorstand bzw. Trainer im Verein ansprechen? Alle ansprechen? Keinen ansprechen? - Wie ist eure Meinung dazu?
Unbedingt ansprechen. Also sie und eventuell auch den Trainer. So etwas sollte man nicht kommentarlos zulassen.
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Eni46 Was erwartest Du Dir und was ist Dir da wichtig? Danach würde ich handeln. Weil Du letztlich kaum Einfluss darauf hast, wie der Andere reagiert.
Ohne es gesehen zu haben: Fürs Vet-Amt reicht es wohl nicht. Der Verein hat ja keine Handhabe, es sei denn, die Satzung sieht es vor. Nichtsdestotrotz würde ich den Trainer schon ansprechen, wenn Du ihn kennst und gut mit ihm auskommst, und ihn bitten, das Thema generell in den Trainingsstunden anzusprechen.
Aber letztlich können es ja nur Tochter und Mutter ändern. Also muss die Botschaft bei ihnen landen. Und der direkte Weg ist, wenn er freundlich beschritten wird, erfahrungsgemäß der, der am vergleichsweise wenigsten Widerstand nach sich zieht. Kann halt passieren, dass Du nicht auf offene Ohren stößt.
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Ich würde auch dem Trainer die Situation und den dringenden Handlungsbedarf eindrücklich schildern. Das Kind selbst oder die Mutter anzusprechen, würde ich im Moment lassen. Das verhärtet nur die Fronten, da hat das Wort des Trainers vermutlich mehr Gewicht.
Wer geht bitte so mit anderen Lebewesen um
da würde ich mich als Mutter fragen, was da bloß schiefgelaufen ist.
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Eni46 Was erwartest Du Dir und was ist Dir da wichtig? Danach würde ich handeln. Weil Du letztlich kaum Einfluss darauf hast, wie der Andere reagiert.
Ohne es gesehen zu haben: Fürs Vet-Amt reicht es wohl nicht. Der Verein hat ja keine Handhabe, es sei denn, die Satzung sieht es vor. Nichtsdestotrotz würde ich den Trainer schon ansprechen, wenn Du ihn kennst und gut mit ihm auskommst, und ihn bitten, das Thema generell in den Trainingsstunden anzusprechen.
Aber letztlich können es ja nur Tochter und Mutter ändern. Also muss die Botschaft bei ihnen landen. Und der direkte Weg ist, wenn er freundlich beschritten wird, erfahrungsgemäß der, der am vergleichsweise wenigsten Widerstand nach sich zieht. Kann halt passieren, dass Du nicht auf offene Ohren stößt.
Ich würde mir natürlich wünschen, dass mit dem Hund dauerhaft gut umgegangen wird.
Den Trainer und gleichzeitig Vorstand kenne ich seit bald 14 Jahren. Die Familie mit dem Aussie kenne ich überhaupt nicht, obwohl sie in unserem Dorf wohnen und das Mädchen altersmäßig wohl zwischen meinen Jungs ist. Aber natürlich ziehen im Laufe der Jahre auch Leute zu.
Anfangs hielt ich das Mädel für volljährig, bis ich von meiner Tochter erfuhr, dass die Mademoiselle noch zur Schule geht und noch nicht Auto fahren darf. Ab da war mein Plan, bei Gelegenheit die Eltern anzusprechen. Als ich heute jedoch den stolz-verklärten Blick der Mutter gesehen habe, wurde mir schlagartig und mit Entsetzen klar, dass wir bezüglich des Verständnis von „richtigem Umgang mit Hunden“ Lichtjahre voneinander entfernt sind.
Mein zweiter Impuls war, direkt den Trainer zu informieren. Die Autotür hatte ich schon aufgerissen, da setzte der Realitätssinn wieder ein. In der momentanen Situation kann man ja niemand kurz zur Seite nehmen und unter vier Augen etwas besprechen. Bei zwei Metern Corona-Abstand und einem gut besuchten Hundeplatz wäre das leider öffentlichkeitswirksam geworden. Aber klar, dieses Gespräch lässt sich nächste Woche nachholen, indem ich einfach frühzeitig dort bin.
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Eni46 Was erwartest Du Dir und was ist Dir da wichtig? Danach würde ich handeln. Weil Du letztlich kaum Einfluss darauf hast, wie der Andere reagiert.
Ohne es gesehen zu haben: Fürs Vet-Amt reicht es wohl nicht. Der Verein hat ja keine Handhabe, es sei denn, die Satzung sieht es vor. Nichtsdestotrotz würde ich den Trainer schon ansprechen, wenn Du ihn kennst und gut mit ihm auskommst, und ihn bitten, das Thema generell in den Trainingsstunden anzusprechen.
Aber letztlich können es ja nur Tochter und Mutter ändern. Also muss die Botschaft bei ihnen landen. Und der direkte Weg ist, wenn er freundlich beschritten wird, erfahrungsgemäß der, der am vergleichsweise wenigsten Widerstand nach sich zieht. Kann halt passieren, dass Du nicht auf offene Ohren stößt.
Ich würde mir natürlich wünschen, dass mit dem Hund dauerhaft gut umgegangen wird.
Den Trainer und gleichzeitig Vorstand kenne ich seit bald 14 Jahren. Die Familie mit dem Aussie kenne ich überhaupt nicht, obwohl sie in unserem Dorf wohnen und das Mädchen altersmäßig wohl zwischen meinen Jungs ist. Aber natürlich ziehen im Laufe der Jahre auch Leute zu.
Anfangs hielt ich das Mädel für volljährig, bis ich von meiner Tochter erfuhr, dass die Mademoiselle noch zur Schule geht und noch nicht Auto fahren darf. Ab da war mein Plan, bei Gelegenheit die Eltern anzusprechen. Als ich heute jedoch den stolz-verklärten Blick der Mutter gesehen habe, wurde mir schlagartig und mit Entsetzen klar, dass wir bezüglich des Verständnis von „richtigem Umgang mit Hunden“ Lichtjahre voneinander entfernt sind.
Mein zweiter Impuls war, direkt den Trainer zu informieren. Die Autotür hatte ich schon aufgerissen, da setzte der Realitätssinn wieder ein. In der momentanen Situation kann man ja niemand kurz zur Seite nehmen und unter vier Augen etwas besprechen. Bei zwei Metern Abstand und einem gut besuchten Hundeplatz wäre das leider öffentlichkeitswirksam geworden. Aber klar, dieses Gespräch lässt sich nächste Woche nachholen, indem ich einfach frühzeitig dort bin.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wenn die schon mal am Hundeplatz war, dass sonst niemandem der Umgang aufgefallen ist.
Selbst der Trainer wird am Platz doch auch gesehen haben, dass da grob umgegangen wird. Die kann sich doch sicher nicht um 180 Grad verstellen
- MOTOMATION - Der erste Kurs, der wirklich funktioniert.
- NEU
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Vergiss Ausreden. Alles, was du für den Start brauchst, liegt bereit und griffbereit vor dir.
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