Ich kann nicht mehr!! Weggeben oder kämpfen?


  • Du must die Videos auch zuerst auf YouTube hochladen:pfeif:Und ganz ehrlich, man teilt einen Hund nunmal nicht! DIes ist ein Lebewesen und nicht irgendein Spielzeug, welches man mit jemandem Teilt:( : Für den Hund bedeutet doch die ganze wechslerei immer Stress! Er kann sich so ja gar keine richtige Bezugsperson aussuchen und auch lerntechnisch muss er sich jedesmal wieder neu anpassen und hat überall andere Regeln. Wie soll der da nur zur Ruhe kommen können, der arme Kerl...Rede doch einmal mit deiner Oma darüber. Sie scheint mit dem Hund gut klar zukommen...Ich glaube nicht, dass sie ein Problem damit hätte.

    Also Pardon, aber ein Teilen kann auch funktionieren und ziemlich genial sein. Ich teile meinen Hund mit meiner Partnerin die 500m weiter weg wohnt. Wir haben absichtlich eine Rasse gewählt, die keine Einzelbezugspersonenhundtendenzen hat. Der Hund schläft öfters bei mir, ca 2-3 Tage bei ihr. Sie ist „the body“ macht Sport und geht länger laufen, ich bin „the Brain“ und trainiere Nasenarbeit und mehr Alltag und recherchiere was es zu recherchieren gibt. Ja, klar ist es nicht ganz ohne für den Hund mit den Wechseln. Aber wenn man wirklich zusammenarbeitet, einen passenden Hund hat und sich abspricht und gleiche Regeln hat bei einer sehr ähnlichen Haltung und Werten sehe ich das Problem wirklich nicht.


    In dem Fall hier bin ich auch der Meinung, dass Ruhe und eine klare, faire Linie fehlt. Dauerbespassung, Dauertraining, an kurzer Leine laufen und dann noch Wechsel ohne System sind sicher alles andere als gut.


  • Du must die Videos auch zuerst auf YouTube hochladen:pfeif:Und ganz ehrlich, man teilt einen Hund nunmal nicht! DIes ist ein Lebewesen und nicht irgendein Spielzeug, welches man mit jemandem Teilt:( : Für den Hund bedeutet doch die ganze wechslerei immer Stress! Er kann sich so ja gar keine richtige Bezugsperson aussuchen und auch lerntechnisch muss er sich jedesmal wieder neu anpassen und hat überall andere Regeln. Wie soll der da nur zur Ruhe kommen können, der arme Kerl...Rede doch einmal mit deiner Oma darüber. Sie scheint mit dem Hund gut klar zukommen...Ich glaube nicht, dass sie ein Problem damit hätte.

    Also Pardon, aber ein Teilen kann auch funktionieren und ziemlich genial sein. Ich teile meinen Hund mit meiner Partnerin die 500m weiter weg wohnt. Wir haben absichtlich eine Rasse gewählt, die keine Einzelbezugspersonenhundtendenzen hat. Der Hund schläft öfters bei mir, ca 2-3 Tage bei ihr. Sie ist „the body“ macht Sport und geht länger laufen, ich bin „the Brain“ und trainiere Nasenarbeit und mehr Alltag und recherchiere was es zu recherchieren gibt. Ja, klar ist es nicht ganz ohne für den Hund mit den Wechseln. Aber wenn man wirklich zusammenarbeitet, einen passenden Hund hat und sich abspricht und gleiche Regeln hat bei einer sehr ähnlichen Haltung und Werten sehe ich das Problem wirklich nicht.


    In dem Fall hier bin ich auch der Meinung, dass Ruhe und eine klare, faire Linie fehlt. Dauerbespassung, Dauertraining, an kurzer Leine laufen und dann noch Wechsel ohne System sind sicher alles andere als gut.

  • Und ganz ehrlich, man teilt einen Hund nunmal nicht! DIes ist ein Lebewesen und nicht irgendein Spielzeug, welches man mit jemandem Teilt:( : Für den Hund bedeutet doch die ganze wechslerei immer Stress! Er kann sich so ja gar keine richtige Bezugsperson aussuchen und auch lerntechnisch muss er sich jedesmal wieder neu anpassen und hat überall andere Regeln. Wie soll der da nur zur Ruhe kommen können, der arme Kerl...

    Das zu pauschalieren ist schlicht und ergreifend Quark.

    Sharingmodelle sind keine Seltenheit und sie können ganz hervorragend funktionieren. Ich weiss ziemlich genau wovon ich rede.

  • Ich würde hier nicht voreilig zur Abgabe raten. Die TE schreibt, sie ist psychisch gerade nicht auf der Schiene - und in so einem Zustand sollte man bei solchen Entscheidungen vorsichtig sein und gut rational denke können.


    Der Kleine scheint einfach ein komplett überforderter, gestresster, führungsloser Junghund zu sein, aber nichts, was man nicht hinbekommen könnte.

    Dass es einen kompetenten Trainer bedarf, der mal Ruhe in den ganzen Strudel reinbringt, wurde ja schon mehrfach erwähnt.

    Für mich liest es sich, als käme dieser Hund mit dem Sharing-Konzept nicht gut zurecht und da sollte eine Lösung her, die Struktur und Alltag ins Hundeleben bringt.


    Liebe TE, geh mal in dich und überlege gut ob du diesen Hund überhaupt behalten willst, eine Abgabe ist keine Schande und süße Kleinteile haben sehr gute Vermittlungschancen - sprich mit deiner Mutter und Oma und triff eine gut durchdachte Entscheidung im Sinne des Hundes.


  • Selbst wenn die Probleme weg wären, es wird mit mir dieser rasse auch einfach zu viel..er ist willensstark ect ich weiß es ist meine Schuld ich sehe es auch ein ich hätte mich mit der rasse auseinander setzen sollen. Aber nun ist zuspät ich kann es nicht rückgängig machen. Deshalb bitte ich euch mich nicht wegen meiner falschen Entscheidung fertig zu machen sondern mir zu helfen ... weil ganz ehrlich jeder Hund sollte richtig geliebt werden aber ich kann nicht mehr.. ich denke wenn ich mich wirklich dazu entscheide werde ich rotz und Wasser heulen aber ich kann ihm wirklich nicht das nötige geben..bei meiner Oma klappt alles komischerweise gut er ist da relativ pflegeleicht aber ich kann jz sich nicht sagen ja Oma ich weiß wir wollten beide den Hund aber behalt du ihn jz mal lieber.?‍♀️ das Ding is auch wegen einer Ausbildungssuche bin ich mega eingeschränkt weil wenn ich umziehe könnte ich ihn nichtmal mitnehmen weil ich schaffe das nicht und Oma hat ihn ja auch noch abunzu.

    In meinen Augen ist der Drops doch gelutscht. Der schnelle Wunsch nach dem Hund wurde erfüllt, das Interesse ist erloschen, alles Problem und nervig und keine Perspektive, weil Hund der Grund für Einschränkungen ist. Die Mutter und die Oma stehen scheinbar der Abgabe noch im Weg.


    Liebe TE, sei ehrlich mit Dir selbst und mit dem kleinen Hund. Eier jetzt nicht noch länger rum, sondern sprich mit Mutter und Oma und hol Dir Hilfe bei der verantwortungsvollen Vermittlung, wenn beide der Abgabe zustimmen. Mach ihnen klar, ohne etwas zu beschönigen, dass Du den Hund nur noch als Belastung empfindest und er keinen Platz in Deiner Zukunft hat.


    Jetzt hat er noch eine gute Chance, schnell eine neue Familie zu finden.

  • Um... Ich habe aus deinem 1. Beitrag viele Missverständnisse zum Thema "Dominanz" und Grenzen aufweisen herausgelesen.


    Falls du Lust hast dich damit besser ausernanderzusetzen kann ich dir das Buch "Wölfisch für Hundehalter" empfehlen.

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