Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Einzig das krallenschneiden findet er bisher furchtbar. Dass versuche ich ihm mit clickern positiv ein zu Trichtern. Daher hat er jetzt gerade echt lange krallen
Ich machs bzgl Krallen schneiden immer so :
Es gibt regelmäßig ne Zeit, da muss ich ohnehin wegen der Fellpflege dran und da taste ich den Hund immer mit ab. Regelmäßig werden dabei auch die Krallen kontrolliert, zwischen die Zehen gefasst und so.
Meine zwei leg ich mir auf den Schoß und schneide so die Krallen, ist irgendwie am angenehmsten finde ich ( und die zwei haben keine Probleme damit).
Dabei guck ich die Krallen an, jede einzeln, und bei Bedarf zwack ich einfach ab. Is der Hund cool geblieben gibts ganz viel Lob dafür, allenfalls hilft nur ruhig, geduldig und konsequent sein. Drama hilft nicht weiter, Kooperation wird belohnt und wenns gut läuft ( oder man sogar fertig ist) wird der Hund entlassen. ( im Salon lief das ähnlich - einfach konsequent machen, kein Tamtam, loben wenn brav und dran bleiben wenn Theater, nur schneiden wenn man sich sicher ist)
Allerdings hab ich auch die Erfahrung gemacht dass das je nach Hund auch unterschiedlich ist. Manche haben da prinzipiell ein großes Thema mit, und wenn ein einziges Mal was daneben geht isses für ganz lange Zeit versaut.
Andere Hunde sind da entspannter.
Ich schneide ausschließlich wenn ich mir sicher bin dass es gut geht und ich richtig schneide ( im Zweifel immer lieber zu wenig oder mal garnicht), aber ich denke die Sicherheit ist selbstverständlich. ^^
Bei Susi wars bspw so, da ging garnix. Die einzige Person die ihr die Krallen schneiden konnte war der Tierarzt.
Lilo bspw findet das richtig doof, duldet es aber.
Der Zwerg hat bisher glaube ich noch garnicht registriert was die Zange da an seinen Pfotis gemacht hat
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Krallenschneiden? Zwischen Pupsegal und riesen Drama ist alles möglich.
Es ist aber echt nur Dramamacherei bei ihm. Wir arbeiten mit liebevoller Konsequenz und Gewöhnung. Da muss er durch. Und das überlebt er auch.
Manchmal sitzt er wie ein Erdmännchen in der Ecke, während ich die
Beine amputiereKrallen schneide. -
Die Schnauzer sind einfachee gestrickt :
Man muss immer das Stöckchen haben das der Andere grad besitzt.
Weil muss ja gut sein
Und dann suchen sich beide eins, und ärgern sich gegenseitig wer das Bessere hat..
Ich kann meinen beiden jeweils ein identisches Spielzeug hinlegen - sie werden immer das des Anderen interessanter finden. Bzw. eigentlich nur der Senior, der halt zu lange Einzelhund war. Junior gibt alles her.
Das ist halt ein wenig doof, weil man ohne Aufsicht nichts geben kann. Bislang habe ich zwar noch nicht mal ein Knurren gehört, aber sie sollen damit auch nicht irgendwann anfangen.
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Ich glaube übrigens dass der Herr schon das Standardende geknackt hat.
Ich mess demnächst mal nach ( die letzte war recht ungenau, vernünftig still stehen is doof
).
Was ich mich grad frage :
In welchem Alter waren eure Hunde ( also bezogen auf Kleine) eigentlich schneller satt?
Mittlerweile lässt der Vielfraß häufiger einfach mal den halben Napf stehen und wir sind uns unsicher obs am Nassfutter liegt oder ob er einfach erheblich weniger Hunger hat.
Komischerweise kann er aber Trockenfutter, Kekse und Leckerlis fressen bis zum Umfallen.. Is echt nur das Nassfutter
Satt gibts hier nicht. Gabs noch bei keinem meiner Hunde. Maximal stelle ich unterschiedliche Inhalationgeschwindigkeiten fest. Und unterschiedliche Grade des Enthusiasmusses, mit dem man ins Körbchen springt, um auf die Freigabe zu warten.
Das ist aber nicht vom Alter abhängig, sondern von der Frage: Selbst Gekochtes, Nassfutter, Trockenfutter.
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Zusammen Futter oder Knabberkram gibt's hier eh nicht.
Auch wenn es bisher kein Knurren gab, weiß ich dass Lilo durchaus auch granting werden kann.
Ggü Susi zeigte sie sich bspw sehr Ressourcen aggressiv.
Der Zwerg darf aber irgendwie alles
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Hier liegt immer alles frei verfügbar rum... Es gibt einen vollen Napf mit Trockenfutter für beide.
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Da könnte ich meine Hunde binnen 2 Wochen kugeln
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Ich will nur eiiinmal eine "Biotonne" haben... 😂 Aber hey, die Feinschmecker haben auch ihre Vorzüge. Immerhin wollen sie dasselbe Futter.
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Da könnte ich meine Hunde binnen 2 Wochen kugeln
Hier auch so
Bei der Katze is das anders. Der hat immer Futter im Napf und bei Bedarf wird nach gefüllt.
Der is aber auch so ne Futter-Mimi.
Und jedes Mal wenn der Kater Futter kriegt, glaubt der kleine Kerl dass die Futterzeit auch für ihn gilt.
Das is echt hart...Wenn ihm das Wasser im Mund zusammen läuft, der Wedelmotor wedelt, das Tier ganz ungeduldig mit tibbelt und springt, sich die Öhrchen vor lauter Freude zur Seite raus strecken und er es kaum erwarten kann bis endlich...
Und dann wars doch wieder nur für die Katz und die Enttäuschung ist ganz ganz bitter und groß
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Übrigens ( weils mir grad einfällt) :
Der Kerl hat den Leckerli-Knopf meiner Mutter gefunden.
Er hüpft auf die Couch, setzt sich neben sie, und wenn er was möchte, guckt er sie an und tippt sie mit der Pfote an.
Sie kann das einfach nicht ignorieren
( Lilo macht dann übrigens Männchen oder quetscht sich in der Küche zwischen die Beine.
Susi hat gemeckert und gejammert bis sie ihren Willen kriegt...
So unterschiedlich kann das sein
Mich erinnert das irgendwie an eine Pudeline die mir immer mit der Nase das Handy aus der Hand gestupst hat wenn ich da drauf geguckt hab statt die Hoheit zu streicheln...)
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