Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
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SpaceOddity Hübsches Mädel :) . den weg oben würde ich mich ohne Schnee schon kaum trauen langzugehen
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Hi
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Also mir würden jetzt zig Dinge einfallen, die meine Hunde machen können, um ihr Unwohlsein auszudrücken und die um ein vielfaches öffentlichkeitstauglicher sind, als rumpöbeln.
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Rumpöbeln ist hier ebenfalls nicht. Das ist sowas von tabu. Sollte uns wirklich mal ein Hund in bösartiger Absicht angreifen werfe ich diese Anforderung gerne von jetzt auf gleich über Bord. Aber solange Hunde sich friedlich und freundlich nähren, hat der Hund die Backen zu halten.
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Sie könnte Schwanz einklemmen und wegrennen , beschwichtigen, fragt sich ob andere Menschen das begreifen (wenn die schon laut werden nciht begreifen)
Ich versuch ihr schon irgendwie beizubringen ruhig an anderen Hunden vorbei zu gehen, dauert halt und im Moment ist eben schlecht mit Trainer. Wenn es ihr schon schwer fällt die Klappe zu halten, wenn mwir mit abstand vorbei gehen, kann ihc das nciht erwarten, wenn der Hund uns so nahe kommt, das cih den treten könnte ... Ich hab wahrscheinlich viel falsch gemacht, zu anfang war das Problem nciht so da, allerdings sind jetzt auch mehr Fremdhunde, wegen dem Neubaugebiet und Corona ...
Sie ist doch auch keine Maschine und sie bellt halt erstmsal, wenn ihr was unheimlich ist.
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Naja , weil der Hund unsere Individualdistanz mehr als deutlich unterschritten hat, kann ich selber auch nicht gut ertragen (und wie lange ich friedlich bleibe, weiss ich auch nicht, irgnedwann würde Panik einsetzen) . Und aus Wilma's sicht ist da dieser fremde Hund, der nicht begreift, das sie keinen Kontakt will und ein unfähiges Frauchen (ich, obowhl die andfere Frau ist auch unfähig), das den Hund nicht von ihr weghalten kann (weil ich den nicht gesehen hab)
Wie vermutlich die meisten hier wissen, ist meine Faye totgebissen worden. Und ja, die Panik ist da. Hilft aber keinem. Die Individualdistanz wird immer wieder unterschritten, auch gibt es immer wieder unfreiwillige Kontakte. So lange der andere Hund friedlich ist, helfe ich meinen Hunden am meisten, wenn ich ruhig bleibe und klar auch blocke, ausweiche, kommuniziere... aber mein Hund hat dennoch nicht auszurasten und ich habe dennoch nicht jeden Fremdhund als Staatsfeind Nr. 1 anzusehen. Das habe ich getan, viele Wochen lang, mich bewaffnet und in jeder Hundebegnung das schlimmste gesehen. Hilft aber nicht.
Du kannst die Menschen um dich herum nicht ändern. Hilft auch nicht, sich drüber zu ärgern.
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Ich seh andere Hunde nicht als Staatsfeind Nummer 1 oder so, blocken muss ich definitiv mehr üben, letztends hatten wir morgends um 7 ne Begnung mit nem Junghund (grösser als Wilma , schwarz, braun kurzes Fell), der war ohne Leine, hat nicht auf sienen Halter gehört und wollte immer zu wilma . Wilma am Toben (weil fremder hund derr zu uns kommt und dunkel), weil angst und ich hab verzweifelt versucht den Hund von uns wegzujagen , hat nur leider wenig gebracht (ausser das er nicht an Wilma rangekommen ist) , irgnedwann hat Herrchen den dann eingefangen bekommen . da denke ich , das war einfach fahrlässig vom Herrchen (hat wohl gedacht so früh ist niemand unterwegs).
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SpaceOddity Hübsches Mädel :) . den weg oben würde ich mich ohne Schnee schon kaum trauen langzugehen
Ja bei uns sehen alle Wege so oder noch steiler und enger aus
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Ich glaub einfach nicht, dass Entschuldigungen suchen für das Ausrasten eines Hundes etwas bringt
Aber ich bin da glaube ich auch einfach stumpf.
Mir ist es egal warum ein Hund pöbelt - er hat es halt einfach nicht zu tun.
Angst - ja ok. Unsicherheit - ja ok. Helfe ich gern bei, unterstütze ich gern bei. Aber Pöbeln gibts halt nicht.
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Mag ja sein, wenn ich wüsste, wie ich das abstellen kann ohne grob oder unfair zu werden, würde ch das auhc tun. Wasserflascche bringt manchmal was .Wilma kriegt sich meist schnell wieder ein.
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Ich glaub einfach nicht, dass Entschuldigungen suchen für das Ausrasten eines Hundes etwas bringt
Aber ich bin da glaube ich auch einfach stumpf.
Mir ist es egal warum ein Hund pöbelt - er hat es halt einfach nicht zu tun.
Angst - ja ok. Unsicherheit - ja ok. Helfe ich gern bei, unterstütze ich gern bei. Aber Pöbeln gibts halt nicht.
Volle Zustimmung.
Meine Hündin pöbelt(e), weil ich als Welpe den ersten Ansätze aufgrund von dusseligen Trainerratschlägen völlig falsch begegnet bin. Tjoar, dumm gelaufen, Mitleid bringt da aber nichts
Fürs Pöbeln gibt es hier eine Korrektur. Punkt. Damit wurde meine Hündin dann auch viel händelbarer. Weil es eine Grenze gab. Einen Rahmen. Das heißt nicht, dass ich ihr nicht helfe und Hundebegegnungen entsprechend gestalte. Ihr zeige, was ich gerne hätte und sie entsprechend führe.
Zu uns kam letztens ein Welpe gerannt. Der war so "Juhuuuuuuuu!" und einfach ein Welpe. Das sind so Sachen, die gehören zum Leben dazu. Hunde unterschreiten nun mal immer wieder die Individualdistanz von anderen Hunden. Aus überwiegend freundlichen Gründen. Deshalb hat sie einfach nicht zu pöbeln.
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