Erstmal ein Hallo an alle hier im Forum und ein hoffentlich Frohes Neues für Euch und euren Liebsten.
Ich weiß dieses Thema wurde hier schon mehrfach angesprochen aber ich versuch es trotzdem mal.
Mein Jack-Russel, Rüde wird in paar Monaten 12 Jahre alt.
Er hustet seit längerer Zeit aber nicht ständig sondern mal zwischendurch. Daher habe ich mir da keine weiteren Gedanken gemacht.
Aber vor ca. 2 Monaten hat er sich ins Husten reingesteigert und bekam einen Kollaps.
Das ist paar Tage danach noch zweimal passiert. Die Situation war schrecklich für mich. Er rang nach Atem und schreite 2 mal wie ein kleines Kind und fiel dann in sich zusammen.
Nach einiger Zeit ging es dann wieder etwas bergauf.
War dann 2 mal beim Tierarzt. Blutbild, Stuhl auf Würmer getestet und Lunge geröntgt. Hat dann Antibiotika bekommen aber es wurde nicht besser.
Nach dem dritten Kollaps bin ich dann zur Tierklinik gefahren. Geröntgt und Herz-Ultraschall gemacht. Herz ist unauffällig aber die Luftröhre klappt zusammen und hat dann nur noch 1/4 Durchlass.
Jetzt bekommt er Morgens 1 Cortison 5mg und 125 mg Theophyllin. 75mg Morgens und 75 mg Abends.
Seitdem hat er zwar keinen Kollaps mehr bekommen aber er atmet zwischenzeitlich doch sehr schwer und hat dann beim Einatmen ziemlich laute Geräusche als wenn die Nase zu wäre.
Denke das ist von der verengten Luftröhre bedingt. Das Husten hält sich jetzt einigermaßen in Grenzen. Wenn er, ich sage mal etwas unter Stress steht dann kommt es immer wieder durch.
Es ist im Moment ein ständiges auf und ab. Mal geht es ihm relativ gut und dann ist es wieder schlechter. Was ich in letzter Zeit beobachtet habe ist, das er Abends bei vollkommender Ruhe mehr Probleme hat.
Da fängt er plötzlich an sehr.....schnell zu Atmen als hätte er einen intensiven Dauerlauf hinter sich. Merke dann das es ihm nicht gut ist auch verzieht er sich dann öfters und legt sich dann auf allen vieren auf den Boden.
Ja vielleicht habt ihr noch den einen oder anderen Tipp für mich. Ihm einen Stent in dem Alter zu versetzen wäre so glaube ich, medizinisch nicht mehr angebracht.