Eni46 Jupp, siehe Beitrag über dir
Sorry, das hatte sich überschnitten.
Doppelt hält eh besser,war nicht böse gemeint
Es sind im übrigen frostbeulen,also ca 95% derer,die ich virtuell kenne!
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Sorry, das hatte sich überschnitten.
Doppelt hält eh besser,war nicht böse gemeint
Es sind im übrigen frostbeulen,also ca 95% derer,die ich virtuell kenne!
Der den ich traf war auch ein sanftes Wesen. Anfangs sogar recht eingeschüchtert, aber dann neugierig und zutraulich. Hat Vespa allerliebst angespielt, die wusste es bloss nicht zu schätzen.
Cool! Magst du übers trailen berichten? Wie arbeitet der Segugio? Wo liegen bei euch die Stärken und Schwächen?
Darf ich fragen ob deine Hündin Freilauf hat und wie der zu erarbeiten war? RR?
Spielen Segugi?
Sorry, das hatte sich überschnitten.
Doppelt hält eh besser,war nicht böse gemeint
Es sind im übrigen frostbeulen,also ca 95% derer,die ich virtuell kenne!
Das wär hier auch nix neues... hab ein Ultraweichei zuhause. Ohne Mantel zum Baum bei Wind und Regen und kalt? Da kann man schon
mal sehr theatralisch werden.
In bekanntem Gebiet kann sie durchaus frei laufen. Die Schlepp als Krücke für mich, wohl wissend, dass sie, weil außer trittdraufweite, nutzlos wäre
Erarbeitet über click für Blick, es lohnt sich für sie immer, zu mir zu kommen. Sie ist sehr verfressen, dass erleichtert es ungemein
Beim trailen sind wir noch blutige Anfänger, haben im Februar 2020 begonnen, dann lockdown 1.0, im Sommer Training, da war ihr ihre Angst im Weg, da trail in der Stadt, im Herbst noch einen kurstag, der war Klasse u nu lockdown 2.0
Sie äußert da zumindest lautstark ihren suchwillen
Spielen, mit dem dackeli, ab u an mal draußen
Mit fremden Hunden gar nicht, sie ist da eher unsicher u guckt höchstens vorsichtig, ob sie mal schnuppern darf.
Mit mir zergelt sie gerne mal, auch etwas doller
Ein durch u durch angenehmer Hund. Wenn man in Kauf nehmen kann, dass Exemplare ev nie ableinbar sind
Sie war ja mWn nie in jagdhand
Bin gespannt, berichte dann gern übers trailen!
Wie ist denn der Radius deiner Hübschen? Soweit ich gelesen habe, arbeiten Segugi ja eher in Führernähe und nicht nur selbstständig. Ich würde da nun keinen ewiggrossen Radius und stundenlang verschwundene Hunde erwarten. Wie ist das bei euch? Hat sie dich immer ein bisschen auf dem Schirm oder ist sie eher in ihrer eigenen Welt unterwegs und adieu merci?
Sorry für die vielen Fragen, aber du wurdest gerade offiziell zum Forumssegugiexperten ernannt!
ich kenne YouTube Videos wie Segugi in der Meute doch recht selbstständig arbeiten, auch spannend zu gucken
Ich lass für mein comfort nellas Radius nicht zu groß werden u ich kenne natürlich hier die gefährlichen Ecken wo Leine in der Hand bleibt
Dazu kommt ihre Ängstlichkeit, sie schafft es da noch nicht konstant, mich als ankerpunkt zu wählen. Aber hej, sie ist seit august 2019 bei uns, ich find sie leistet großartiges
Schon allein Familienleben lernen etcpp
Sie hat mich allerdings schon auf dem Schirm, ich hab ja auch Ressource
Ne, dass passt schon gut so für uns
Warum sieht man die nicht mehr? Warum wird oft ein Beagle empfohlen, aber der weniger sture Segugio nicht? Wäre das nicht für viele mit Lust auf handelbaren Jagdtrieb und Nasenauslastung sowie langen Spaziergängen der ideale, sozialverträgliche Hund?
Vorab: ich kenne keinen reinrassigen Segugio persönlich, nur vermutete Mixe. Aber andere Laufhunde, sowie längere Segugio-Werdegänge aus Foren. Aber die Frage, warum weniger sture Laufhunde als der Beagle nicht ideale, sozialverträgliche Begleiter sind, kann ich trotzdem beantworten.
Ich bin kein Fan der wahllosen Beagle-Empfehlung, weil ich es nicht in Ordnung finde, wenn man einen Hund nicht oder kaum ableinen kann. Und das kann man auch bei erwachsenen(!) Beagles nur vereinzelt. Aber: Beagles haben ein robustes Gemüt, und verzeihen viele Haltungsfehler - das macht sie zu den perfekten Laborhunden. Sie nehmen dann einfach ihre Chancen wahr, die sie kriegen.
Die meisten Laufhunde sind wesentlich sensibler, und durch die rein jagdliche Zucht überhaupt nicht für ein urbanes Leben geeignet. Denn Laufhunde werden typischerweise für den Einsatz in sehr weiträumigen Gebieten gezüchtet - und das sind rurale Gebiete ohne vielbefahrene Strassen und Ortschaften alle paar Kilometer. Die müssen sich in der Natur in Wald und Feld zurechtfinden, sonst nix! Und genau darauf werden sie selektiert.
Die sind normalerweise nicht gewappnet für städtische Agglo und überall Biker, Spaziergänger, Jogger, Autos! Die sind zur Jagd gezüchtet, und man nimmt ihnen dieses und verpflanzt sie überdies in ein völlig unpassendes Umfeld. Da sie ein sanftes Gemüt haben, leiden sie eher still, aber sie leiden deshalb nicht weniger!
Und ja, ich kenne auch Laufhunde, die resigniert haben und sich mit ihrem Leinenknast und dem wohlgemeinten Ersatz abfinden - bleibt ihnen ja nicht viel anderes übrig. Auch das vielgepriesene Mantrailing (was ich ja wirklich oft befürworte!) ist für viele bestenfalls ein blasser Ersatz für die echte Jagd. Und das bei anspruchsvollem MT typische urbane Umfeld kann ein riesiger Stressfaktor sein! Es ist bei ambitionierten Mantrailer-HF populär, sich Laufhunde als "ideale" Bloodhound-Alternativen anzuschaffen - die Zeche zahlt meistens leider der Hund!
Langer Rede kurzer Sinn: Ich sehe einen echten Laufhund in der Schweiz wirklich nur beim Jäger im abgelegenen bergigen Revier. Wenn jemand solchen Spezialisten aus dem Tierschutz einigermassen mit Ersatzbeschäftigung hinkriegt, Respekt! Aber empfehlen sollte man die Rassen wirklich nicht als familienhund.
Und ja, ich kenne auch Laufhunde, die resigniert haben und sich mit ihrem Leinenknast und dem wohlgemeinten Ersatz abfinden - bleibt ihnen ja nicht viel anderes übrig.
Ich finde diesen Absatz so schwarzgemalt, bin was Leine angeht aber echt pragmatisch. Ok, ich hab allerdings auch umzäunte Fläche zum laufen und auch mal Gas geben
Ich kann vieles unterschreiben, gilt find ich für viele Spezialisten in nicht Arbeitsumgebung
Weißt du wie segugi überwiegend bei Jägern in Italien Leben? Die Schilderung die ich kenne find ich rein menschlich auch nicht besonders schön und in gewisser Weise für den sensiblen Hund auch nicht geeignet. Da entschuldigt sich auch der Einsatz ihrer Genetik entsprechend nicht
Meine Hündin ist mit viel Mensch o Stadt etc überfordert, ja. MMn allerdings aufgrund des reizarmen aufwachsens im Tierheim zwinger
Alles anzeigenUnd ja, ich kenne auch Laufhunde, die resigniert haben und sich mit ihrem Leinenknast und dem wohlgemeinten Ersatz abfinden - bleibt ihnen ja nicht viel anderes übrig.
Ich finde diesen Absatz so schwarzgemalt, bin was Leine angeht aber echt pragmatisch. Ok, ich hab allerdings auch umzäunte Fläche zum laufen und auch mal Gas geben
Ich kann vieles unterschreiben, gilt find ich für viele Spezialisten in nicht Arbeitsumgebung
Weißt du wie segugi überwiegend bei Jägern in Italien Leben? Die Schilderung die ich kenne find ich rein menschlich auch nicht besonders schön und in gewisser Weise für den sensiblen Hund auch nicht geeignet. Da entschuldigt sich auch der Einsatz ihrer Genetik entsprechend nicht
Meine Hündin ist mit viel Mensch o Stadt etc überfordert, ja. MMn allerdings aufgrund des reizarmen aufwachsens im Tierheim zwinger
Das ist das ewige Dilemma - ich habe mich ja auch nicht gegen die Übernahme von Laufhunden aus dem Tierschutz generell ausgesprochen. Aber vehement gegen die Empfehlung für Laufhunde als den idealen sozialverträglichen Hund, wenn man nur etwas Nasenauslastung macht damit! Ich habe diese Hunde bei der Nasenauslastung erlebt, auch in ihrem Stress damit. Und als "Ausgleich" laufen sie an 10 oder 15 m Schlepp im Alltag! Ich kann das schlicht nicht so rosa koloriert sehen!
Mh. Um das wirklich zu beurteilen, müsste man wohl einen Seguio aus guter Zucht von Anfang an in „normalem“ suburbanem Gebiet aufwachsen lassen und gucken, wieviel davon Prägung und wieviel Genetik ist. Tatsache ist, dass der Seguio in Italien ja oft ein recht unterirdisches Leben fristet. (Und oft genug im Canile landet.)Und auch nicht ganzjährig Jagdsaison ist. Ein Stück weit betrifft die tendenzielle Überforderung in der Stadt und Co ja auch viele Jagdhunde - sind ja auch genug davon mit feinen Sinnen ausgestattet und keiner ist für die Arbeit in der Stadt gezüchtet. naijra Warum machst du hier einen Unterschied zwischen Laufhund und anderen Jägern? Dass man die tendenziell nicht in Die Eisdiele schleppt, gegeben. Aber dass sich ein Segugio nicht an Jogger und Velofahrer gewöhnen kann? Das bezweifle ich etwas.
Ich kenne/kannte Schweizer Laufhunde - zwei von dreien waren recht nervenstark und kamen mit ihrem Alltag gut klar. Hatten Arbeit. Eine Hündin war sehr unsicher. Frei liefen alle einfach in ausgewähltem Gebiet, nicht überall. Ob das repräsentativ ist - keine Ahnung. Bei denen war Freilauf erarbeiten soweit ich weiss nicht so easy.
Ich bin auch jemand der Freilauf wichtig findet. Bisher hörte ich aber tatsächlich mehr Geschichten von freilaufenden Segugi als von Beagles, Huskys etc.
schau mal hier: Segugio italiano* .
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