5-Year-Journal: Täglich wechselnde Fragen zum Mensch-Hund-Team

  • 24.1. Wenn du eine eigene Firma gründen würdest, was für eine Firma wäre das?

    Das wäre gar keine richtige Firma. Ich hätte aber gern einen Gnadenhof mit verschiedenen Tierarten, der aber auch eine größere Pflegestelle wäre für so maximal fünf Pflegehunde, da würde dann auch Obst und Gemüse angebaut und es gäbe ein Atelier. Ich würde zwei Sozialarbeiter*innen oder Pädagog*innen einstellen und jemanden der bei der Versorgung der Tiere und Pflanzen hilft. Und dort würde ich so eine Art Ferienlager für sozial benachteiligte Jugendliche oder Kinder, vielleicht in Kooperation mit Heimen oder so - Kinder aus privilegierteren Familien dürfen da aber auch Urlaub machen.

    Und in meiner inneren Regenbogenwelt wird dann viel angebaut, geerntet, gegraben, gemalt, gewerkelt, gepflegt, gekocht, gelesen und versorgt und Privilegien getauscht, alle machen Selbstwirksamkeitserfahrungen und lernen Engagement und zwischen den Kindern entstehen ewig haltende Freundschaften, in denen sie sich gegenseitig unterstützen.

    Ein schönes Schloss aus Luft.

  • 24.01. Brauchst du eine Pause, wovon?

    Nachdem ich lange überlegt habe, wohin ich es packe, kommt diese Frage gerade richtig.

    Ich brauche eine Pause vom Dogforum.

    Ich bin zwar noch gar nicht lange genug dabei, als das mich wer groß vermissen könnte, mag aber auch nicht einfach so sang- und klanglos wieder verschwinden.

    Mir gefällt das Forum sehr gut und ich finde die (allermeisten) User furchtbar nett.

    Nur leider bin ich wohl absolut nicht Internet tauglich. Ich habe ein leichtes Zwang- Suchtverhalten etabliert, welches beginnt ein etwas ungesundes Ausmaß anzunehmen.

    Von daher verabschiede ich mich hier mal eine Weile!

    Macht ihr hier weiter so! Es ist wirklich ein richtig tolles Forum!

  • Ich bin zwar noch gar nicht lange genug dabei, als das mich wer groß vermissen könnte

    hier! doch! ich! ich werde!

    Aber Pausen sind wichtig, insbesondere wenn man da zum süchteln neigt. Ich freu mich aber darauf, wenn du irgendwann wieder aufschlägst. (Sonst komm ich doch Equiden streicheln. Mogst? ;) )

  • 25.1. Was macht dich aus?

    Meine Art, das Leben zu leben.

    näher erklärt

    Mit viel Humor und Herzlichkeit. Vorwärts ohne Angst und Furcht und aus Scheiße Gold machen.

    Treue, Konsequenz und Ehrlichkeit.

    Ist das jetzt Eigenlob und stinkt? :D

  • 24.1. Wenn du eine eigene Firma gründen würdest, was für eine Firma wäre das?

    Ich wäre gern therapeutisch tätig, entweder als Heilpraktiker oder als HP für Psychotherapie oder als THP. Müsste mich dazu aber noch ausbilden lassen, und da fehlt gerade die Zeit. Aber wer weiß, noch ist nicht aller Tage Abend...

    25.1. Was macht dich aus?

    Das zu ergründen, bin ich noch dabei =) Aber ich würde gern mein Umfeld ein bisschen heller und schöner machen. Ja, das macht einen großen Teil von mir aus, glaube ich

    Spoiler anzeigen

    neben meiner Zickigkeit und diversen anderen schlechten Gewohnheiten, fragt mal meinen Mann :sweet:

  • 25.1. Was macht dich aus?

    Ohne mein Cello wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Mein Cello macht mich aus, es macht mich lebendig.

    Es hat mich gelehrt die Menschen zu lieben, weil Musik etwas zutiefst Positives ist.

    Durch das Üben habe ich Disziplin, Konzentration, Geduld und Demut gelernt. Beim Zusammenspielen mit Anderen durfte ich Teamgeist, Zusammenhalt, das beglückende Gefühl des gemeinsamen Flows erleben. Ich habe gelernt, ein Zahnrädchen

    im Gesamtwerk zu sein, winzig - aber unverzichtbar. Wie schön das Bemühen um ein gemeinsames Ziel sein kann, das gemeinsame Lachen - und auch manchmal das Fluchen.

    Aber auch daß man nach einem Scheitern trotzdem etwas wert ist und einfach weiter macht, nie aufgibt. Es kommen immer wieder bessere Zeiten.

    Durch das Unterrichten bin ich offen, freundlich, kommunikativ und humorvoll geworden. Neugierig auf die Menschen und zutiefst dankbar, dass sie sich mir anvertrauen. Mit diesem Gut möchte ich verantwortungsvoll umgehen und immer respektvoll.

    Jeder Mensch hat das Recht, das Gefühl erleben zu dürfen zu Musizieren. Völlig unabhängig davon, ob er "begabt" ist oder nicht. Wichtig ist nur das Glück, was Der/Diejenige dabei empfindet.


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