Die grosse Hundeschwemme
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Voll! Wenn was blöd läuft, ist das meistens kein Drama - aber ich erwarte dann, dass man sich einfach entschuldigt und nicht dummdreist annimmt, die Welt gehöre den Gesetzlosen und wer den Hundeknigge leben möchte, tue dies bitte im eigenen Garten.
In Wuppertal finde ich das echt heftig.
Nach Neuss an den Rhein traue ich mich nur zu bestimmten Zeiten und hoffe sogar gern auf schlechtes Wetter. Düsseldorf kann man einfach vergessen, das ist Hunde-Smaland, ein Bällchenparadies aus Hunden und deren Kacke, die im luftleeren Raum des Laissez-faire schweben.
Im Sauerland erlebe ich das übrigens komplett anders. Da sind die Touristen die mit den Tutnixen, alle "einheimischen" Hunde werden bei weiträumiger Sichtung eines anderen Hundes angeleint. Ich liebe es.
Ich glaub aber irgendwie auch, dass in städtischen Bereichen mehr Coronahunde angeschafft wurden. Oder verteilt sich das da einfach nur nicht so gut? - Vor einem Moment
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Hi,
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Wir haben hier ja die Leinenpflicht in der Schonzeit. Und es gibt so „Hundegruppen“ die treffen sich dann im Wald und lassen da ihre Hunde durch den Stadtwald ballern. Weil: Leinenpflicht sieht man nicht ein.
In genau diesem Wald liest man regelmäßig Giftködermeldungen.
Oh je mir tun die Wildtiere so leid… nicht nur die Belästigung und Gefahr durch freilaufende Hunde sondern auch noch durch die Köder. Daran kann sich doch auch ein Fuchs vergiften oder ein Eichhörnchen oder ein Dachs… 😭
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Wir haben hier ja die Leinenpflicht in der Schonzeit. Und es gibt so „Hundegruppen“ die treffen sich dann im Wald und lassen da ihre Hunde durch den Stadtwald ballern. Weil: Leinenpflicht sieht man nicht ein.
In genau diesem Wald liest man regelmäßig Giftködermeldungen.
Oh je mir tun die Wildtiere so leid… nicht nur die Belästigung und Gefahr durch freilaufende Hunde sondern auch noch durch die Köder. Daran kann sich doch auch ein Fuchs vergiften oder ein Eichhörnchen oder ein Dachs… 😭
Jupp. Da haben nehmen sich dann beide Seiten nichts in ihrer Rücksichtlosigkeit.
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Ich glaub aber irgendwie auch, dass in städtischen Bereichen mehr Coronahunde angeschafft wurden. Oder verteilt sich das da einfach nur nicht so gut?Also ich wohne in einer Millionenmetropole (Hamburg) und in dem Stadtteil in dem ich wohne und mich bewege, habe ich eher wenig Hunde-Neuzugänge beobachtet. Klar ist hier eine gewisse Hundedichte, da eng besiedelt, aber man kennt die Vierbeiner im Viertel nach einer Weile ja schon, und es sind kaum welche dazu gekommen. Es ist eher so, dass viele Hunde/Haltergespanne die man so kennt fehlen. Vermutlich weiter rausgezogen, da bei vielen Homeoffice/mobile work auch dauerhaft bleibt und die Entfernungen zum AG keine so große Rolle mehr spielt.
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Ich glaub aber irgendwie auch, dass in städtischen Bereichen mehr Coronahunde angeschafft wurden. Oder verteilt sich das da einfach nur nicht so gut?
Naja, in den Großstädten gibt es einfach mehr Einwohner auf weniger Fläche... Bei uns in der Gegend sind tatsächlich in den Mehrfamilienhäusern deutlich mehr Hunde als noch vor zwei Jahren.
Glücklicherweise wissen wir ja alle, dass Französische Bulldogge, Mops und co. keine langen Spaziergänge benötigen
, deshalb trifft man die sehr selten im Wald...
Da sind es dann eher die Hunde aus dem "Auslandstierschutz", Schäferhunde, Ridgebacks, Labbis und andere Retriever... Ich bin gespannt wie sich das im nächsten Jahr entwickelt...
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Also ich wohne in einer Millionenmetropole (Hamburg) und in dem Stadtteil in dem ich wohne und mich bewege, habe ich eher wenig Hunde-Neuzugänge beobachtet. Klar ist hier eine gewisse Hundedichte, da eng besiedelt, aber man kennt die Vierbeiner im Viertel nach einer Weile ja schon, und es sind kaum welche dazu gekommen. Es ist eher so, dass viele Hunde/Haltergespanne die man so kennt fehlen. Vermutlich weiter rausgezogen, da bei vielen Homeoffice/mobile work auch dauerhaft bleibt und die Entfernungen zum AG keine so große Rolle mehr spielt.
Ah, okay. Hm. Hier ist es ziemlich explodiert.
Keine Ahnung, wodurch sich die Verteilung der Neuzugänge bedingt.
FrekisSchwester : Stimmt ja, daran hatte ich tatsächlich noch nie gedacht, dass Wildtiere die Giftköder ja auch aufnehmen könnten. :| -
Glücklicherweise wissen wir ja alle, dass Französische Bulldogge, Mops und co. keine langen Spaziergänge benötigen
, deshalb trifft man die sehr selten im Wald...
Bevor es zu Verwirrungen führt: Ich mein das nicht ernst aber habe erst letztens wieder mitbekommen, dass sich jemand einen solchen Hund angeschafft hat mit der Begründung, dass es bei dieser Rasse ja ausreicht, wenn man. 30 Minuten am Tag spazieren geht und die ansonsten ja nur rumliegen...
Und leider sind genau solche Hunde bei uns in der direkten Nachbarschaft zu finden. Die sieht man ausschließlich, wenn sie von den Kindern einmal um den Block geschleift werden.
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Ich glaub aber irgendwie auch, dass in städtischen Bereichen mehr Coronahunde angeschafft wurden. Oder verteilt sich das da einfach nur nicht so gut?Also ich wohne in einer Millionenmetropole (Hamburg) und in dem Stadtteil in dem ich wohne und mich bewege, habe ich eher wenig Hunde-Neuzugänge beobachtet. Klar ist hier eine gewisse Hundedichte, da eng besiedelt, aber man kennt die Vierbeiner im Viertel nach einer Weile ja schon, und es sind kaum welche dazu gekommen. Es ist eher so, dass viele Hunde/Haltergespanne die man so kennt fehlen. Vermutlich weiter rausgezogen, da bei vielen Homeoffice/mobile work auch dauerhaft bleibt und die Entfernungen zum AG keine so große Rolle mehr spielt.
Ich finde Hamburg ja eh sehr gut besetzt was Hunde angeht
Während meines Studiums wohnte ich Mitten in Altona und da war Hundemäßig immer einiges los.
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Ich möchte mich gar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da bei uns in einer Woche auch ein Boxer-Welpe einzieht. Der erste Welpe seit 27Jahren. Ich habe lange genug Hunde um auf ein "das würde mir nie passieren" zu verzichten. Ich schliesse auch nicht aus, dass mir der Jungspund mal irgendwo hin sprintet wo er nicht zu sein hat. Und dann bin ich diejenige die nur hoffen kann, dass der Gegenüber freundlich ist und sein Geduldsfaden an dem Tag nicht schon überstrapaziert wurde.
Ich persönlich finde das auch nicht so dramatisch, kann jedem mal passieren...
das anschließende Verhalten eines HH ist für mich entscheidender 😉 ich kenne dich ja nur über's forum, kann mir aber nicht vorstellen, dass du einen stiften gegangenen /Welpen bzw Junghund in aller Ruhe einsammelst und kommentarlos mitnimmt...
Bei uns im Dorf hält es sich in Grenzen, nur 2 neue Hunde. Einer davon nur als betreuungsgast und "der geht nicht gassi, ist ja ein Mops
,"
Aber am WE haben wir seit langem wieder einen Ausflug gemacht, finde auch dass extrem viele Hunde unterwegs waren im Gegensatz zu sonst
Fazit: Flexi Leine ist die wohl meist verkaufte Leine überhaupt (und anscheinend funktioniert nirgends die stop Taste 😳).
Fazit 2: die beliebtesten Erziehungsmethoden sind Wasserflaschen und "Hund auf dem Boden drücken" 🙄
Fazit 3 : ich bin sehr unwissend, kein Wunder dass MEIN Hund so ein Problem mit anderen hat wenn er zu keinem hin darf 🙄
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Ich glaub aber irgendwie auch, dass in städtischen Bereichen mehr Coronahunde angeschafft wurden. Oder verteilt sich das da einfach nur nicht so gut?
Als Landlaus kann ich leider nicht zustimmen. Es war auch an diesem Wochenende mal wieder ein Spießrutenlauf vor der eigenen Haustür. Zu den zig (!) Neuzugängen kommen jetzt noch die Städter und feiern die neuentdeckte Freiheit (wie auch immer die nun ausgerechnet diese kleine Straße in diesem kleinen Dorf gefunden haben). Autoklappe auf - Hunde raus - und ab gehts. Neuster Tourist: Dicke Karre, 2 Pinscher-Verschnitte die die angestaute Energie der ganzen Woche nicht nur auf der Straße und den Wiesen sondern auch in den Vorgärten der Anwohner rauslassen. Ein Traum! Ich entwickel mich langsam selbst zum Hundehasser
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