Ich habe eine Anekdote für dich:
eine ehemalige Kollegin von mir, nicht unbedingt als extreme Tierfreundin bekannt, hat mir folgendes erzählt:
Sie ist jetzt mit ihrem Mann 28 Jahre verheiratet. Sohn 25 Jahre alt. Zuhause wohnhaft 1 Kater, 1 Hund. Wohnt am Land.
Sie erzählte mir irgendwann, dass sie eine Perserkatze hatte und direkt in der Stadt wohnte, als sie ihren jetzigen Mann kennengelernt hat. Dieser wollte die Katze nicht und jammerte ständig "sie haart so viel" . "Sie schläft ihm Bett? Das will ich nicht " . Etc etc ihre Antwort war(und das hätte ich ihr wirklich nicht zugetraut!): Die Katze war zuerst da. Entweder du freundest dich mit ihr an oder da ist die Tür!
Er freundete sich mit der Katze an.
Aber auf was ich hinaus will: dein Hund war nun mal vor ihm da. Dein Hund war auch in schlechten Zeiten an deiner Seite. dein Hund braucht dich als Fürsprecher und wenn dein Freund den Rang des Hundes nicht akzeptiert, könnte ICH nicht mein Leben mit ihm teilen.