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Sie kommt öfter an und will sich zu mir legen, aber ich muss das immer unterbinden, weil sie selbst keine Entscheidungen treffen darf, da der Grat zwischen kuscheln und kontrollieren bei ihr eng ist. Und genau das fällt mir so schwer, dieses "Nein, du darfst jetzt nicht zu mir, erst wenn ich es erlaube und quasi anfordere".
fragt sie wenn sie hoch will oder hopst sie einfach drauf? Wenn sie fragt dann ladt sie doch einfach ein hoch zu kommen. Du kannst es ja auch deutlicher machen in dem du wenn sie darf einfach eine bestimmte Decke auf das Sofa legst. Ist die Decke da darf sie wenn nicht dann schick sie weg.
Es ist hart... fühl dich mal gedrückt!
Das mit der Decke finde ich eine gute Idee, ähnlich haben wir es auch gehandhabt.
Bei uns war es so, dass wenn eine bestimmte Decke auf dem Sofa lag, sie drauf durfte. Lag die Decke direkt vor dem Sofa, durfte sie halt zu uns aber nicht aufs Sofa. War keine Decke da, musste sie halt irgendwo anders liegen, meist im Körbchen
Tara war aber auch ein total unproblematischer Hund
Nala hat hier zB auch (noch) komplettes Sofaverbot, einfach weil es ihren „Größenwahn“ noch mehr steigern würde
auch wenn das kuscheln mir fehlt, aber sie ist halt ein Hund der am liebsten alles selber regeln würde, dabei aber total überfordert ist und zu übersprung neigt
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Hi
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fragt sie wenn sie hoch will oder hopst sie einfach drauf? Wenn sie fragt dann ladt sie doch einfach ein hoch zu kommen. Du kannst es ja auch deutlicher machen in dem du wenn sie darf einfach eine bestimmte Decke auf das Sofa legst. Ist die Decke da darf sie wenn nicht dann schick sie weg.
Es ist hart... fühl dich mal gedrückt!
Das mit der Decke finde ich eine gute Idee, ähnlich haben wir es auch gehandhabt.
Bei uns war es so, dass wenn eine bestimmte Decke auf dem Sofa lag, sie drauf durfte. Lag die Decke direkt vor dem Sofa, durfte sie halt zu uns aber nicht aufs Sofa. War keine Decke da, musste sie halt irgendwo anders liegen, meist im Körbchen
Tara war aber auch ein total unproblematischer Hund
Nala hat hier zB auch (noch) komplettes Sofaverbot, einfach weil es ihren „Größenwahn“ noch mehr steigern würde
auch wenn das kuscheln mir fehlt, aber sie ist halt ein Hund der am liebsten alles selber regeln würde, dabei aber total überfordert ist und zu übersprung neigt
Wie oft benutze ich eigentlich dieses blöde Wort „halt“
sorry OT
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Ich wollte einfach mal wieder einen kleinen Zwischenbericht geben bzw. ein paar Gedanken ein wenig von der Seele schreiben.
Der Trainerbesuch ist jetzt genau 14 Tage her, also 2 Wochen in denen hier zuhause ein wirklich strenges Regime herrscht und ich Nova sehr kontrolliert und engmaschig durch den häuslichen Alltag führe. Und ehrlich, es geht mir etwas an die Substanz. Versteht mich nicht falsch. Draußen und wenn andere Menschen involviert sind fällt mir das überhaupt nicht schwer, da ist es eine Selbstverständlichkeit geworden. Aber zuhause, wenn wir alleine sind, merke ich, dass mich manche Dinge nerven.
Ich vermisse die (wenige) gemeinsame Sofazeit die wir hatten und manchmal fühlt sich dieses "jeden Schritt" kontrollieren ein wenig nach Schikane an. Ich weiß natürlich, dass das alles zu menschlich gedacht ist und dass für Nova die Qualitätszeit theoretisch die ist in der wir gemeinsam arbeiten und trainieren und nicht das ab und zu Kontaktliegen, dass ich so sehr genossen habe. Das Ding ist, dass der Trainer das Sofa ja nicht einmal verboten hat, ICH könnte ja entscheiden, dass sie jetzt zu mir aufs Sofa kommen darf, macht sie auch, weil sie brav ist und auf mich hört, aber sie kommt dann halt kurz rauf, dreht sich dreimal im Kreis und geht wieder runter. Und ein "kuscheln erzwingen" ist nicht was ich im Sinn habe, weil kontraproduktiv.
Vermutlich muss ich mich da einfach nur wieder reinfuchsen und dann läuft es auch wieder, hat ja ganz am Anfang auch funktioniert, bevor Nova und ich zusammengewachsen sind. Aber genau hier liegt wahrscheinlich das Problem. Es lief monatelang ganz anders und fühlt sich jetzt wie ein massiver Rückschritt an.
Ich habe auch meine Pro und Contra Liste erstellt und versucht so emotionslos wie möglich da ranzugehen. Die Contras überwiegen theoretisch, die Pros fallen aber menschlich für mich mehr ins Gewicht.
Die größten Contras sind einfach die Fremdbetreuung, Reisen und Beziehungen. Bei der Fremdbetreuung will mir mein Trainer bei der Suche helfen, da er einige Kontakte hat und der spätere Zwinger wird auch Abhilfe schaffen, was ja irgendwie mit dem Reisen Hand in Hand geht. Also mal sehen wie sich das entwickelt.
Die Beziehungen, egal ob freundschaftlich oder romantisch werden wohl immer ein Knackpunkt bleiben. Unzählige Diskussionen und die ewige Fragerei nach dem "warum nur tust du dir das an?". Oder ein möglicher, späterer Freund, dem ich erstmal erklären muss, dass er entweder Blut und Schweiß ins Training mit Nova stecken muss um sie irgendwann VIELLEICHT handeln zu können oder aber dass er strengen Regeln folgen muss und sie niemals ansehen oder ansprechen darf. Vermutlich sogar beides.
Ich habe den Fragebogen, den ich vor Novas Ankunft ausfüllen musste gefunden. Da gab es die Frage "Was wäre für Sie ein Abgabegrund?" und meine Antwort war "Wenn der Hund aggressiv und/oder bissig wäre". Joa, hat ja gut geklappt.
Naja, genug von mir, entschuldigt den emotionalen Brei, aber musste mal eben raus und da mir das Forum bei der Selbstreflexion bis jetzt sehr geholfen hat, wollte ich es hier niederschreiben.
Was Positives: Morgen habe ich endlich den Tierarzttermin, dann können hoffentlich Schmerzen ausgeschlossen werden, drückt mir die Daumen!
Jeden Schritt zu kontrollieren ist Schikane.
Da gebe ich deinem Gefühl recht.
Ich weiß, dass das oft propagiert wird - aber vielleicht solltest du noch mal nen anderen erfahrenen Trainer schauen lassen - denn wenn das nicht dein Weg ist, dann wird der euch beide nicht weiterbringen, sondern frustrieren.
Dazu würde ich dich ermutigen wollen. Denn du klingst nicht gut. Und man lebt jeden Moment nur einmal - wenn man also dauerhaft nur doofe Momente hat, dann ist es das die Lebenszeit nicht wert.
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Jeden Schritt zu kontrollieren ist Schikane.
Da gebe ich deinem Gefühl recht.
Ich weiß, dass das oft propagiert wird - aber vielleicht solltest du noch mal nen anderen erfahrenen Trainer schauen lassen - denn wenn das nicht dein Weg ist, dann wird der euch beide nicht weiterbringen, sondern frustrieren.
Dazu würde ich dich ermutigen wollen. Denn du klingst nicht gut. Und man lebt jeden Moment nur einmal - wenn man also dauerhaft nur doofe Momente hat, dann ist es das die Lebenszeit nicht wert.
Danke, dann liegt mein Gefühl ja doch nicht so falsch.
Ich habe deine Trainerin noch im Hinterkopf und jetzt noch eine weitere empfohlen bekommen. Ich möchte noch den Hausbesuch von ihm abwarten und dann entscheide ich ob eine weitere Zusammenarbeit Sinn macht, oder ob ich mich weiter umsehe.
Auf jeden Fall werde ich das Thema ansprechen und sehen ob er seine Methode anpassen kann, oder ob er nur die eine Schiene fährt.
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Kontrolle ist wichtig, aber gerade, wenn der Hund eh mit Maulkorb gesichert ist, musst du nicht jeden Schritt/Atemzug kontrollieren.
Gerade wenn nur du da bist. Mit fremden Menschen ja, da ist das sicher nötig und fahrlässig darfst du nicht werden, aber du musst dich auch noch wohl fühlen im Zusammenleben mit deinem Hund.
Auch wenn es jetzt paradox klingt, hast du dir mal überlegt, wenn du mit Nova auf eurem weg bist, einen "normalen" zweithund dazu zu holen?
Meine hundeliebe hat unsere "Katastrophe" damals nur überlebt, weil wir gleichzeitig noch zwei ganz tolle "normale" Hunde hatten. Mit denen wir Kinder ungezwungen und sicher kuscheln, spielen, später gassi gehen und hundesport machen konnten. Sie haben den Glauben an das tolle Leben mit einem Hund bei mir wachgehalten. Und haben so manche wütende Tränen getrocknet, wenn mal wieder alles nur um die Bedürfnisse der "Katastrophe" rotierte.
Nova mag ja andere Hunde und so als Ausgleich für dich. Ein Hund, der gerne mit dir kuschelt, der dich ungezwungen im Alltag begleiten kann, der deinen Besuch mag usw.
Jetzt ist wahrscheinlich zu früh, aber ich wäre als Kind echt totunglücklich gewesen, hätte ich nicht zwei tolle hundefreunde an meiner Seite gewusst, die "normal" waren.
Lg
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Jeden Schritt zu kontrollieren ist Schikane.
Da gebe ich deinem Gefühl recht.
Ich weiß, dass das oft propagiert wird - aber vielleicht solltest du noch mal nen anderen erfahrenen Trainer schauen lassen - denn wenn das nicht dein Weg ist, dann wird der euch beide nicht weiterbringen, sondern frustrieren.
Dazu würde ich dich ermutigen wollen. Denn du klingst nicht gut. Und man lebt jeden Moment nur einmal - wenn man also dauerhaft nur doofe Momente hat, dann ist es das die Lebenszeit nicht wert.
Danke, dann liegt mein Gefühl ja doch nicht so falsch.
Ich habe deine Trainerin noch im Hinterkopf und jetzt noch eine weitere empfohlen bekommen. Ich möchte noch den Hausbesuch von ihm abwarten und dann entscheide ich ob eine weitere Zusammenarbeit Sinn macht, oder ob ich mich weiter umsehe.
Auf jeden Fall werde ich das Thema ansprechen und sehen ob er seine Methode anpassen kann, oder ob er nur die eine Schiene fährt.
Wenn du Pro und Contra machst, dann mach auch "Fakten überprüfen".
Fakt ist, dieser Trainer hat dir deinen Hund sehr gut und sehr proffessionell eingeschätzt und hat dir jetzt einen wirklich guten Fahrplan/Trainingsplan an die Hand gegeben und hilft dir bei der Suche nach geeigneter Betreuung.
Das ist unendlich viel wert.
So, und niemand auf der Welt kann dir untersagen, noch mal einen weiteren Trainer zu kontaktieren und gegen Bezahlung zu besprechen, wie dieser vorgehen würde.
Den Hund würde ich erstmal so weiterführen, wie du das beschreibst. In diesem ganz klaren Schwarz/Weiss- Schema. Ich habe jetzt nichts von aversiven Massnahmen gelesen, sondern nur davon, dass der Hund momentan keine Entscheidung selbst treffen darf.
Das geht in meinen Augen durchaus auch als ein Übergang. Und wenn ich ehlrich bin, denke ich, dass wäre genau meine Vorgehensweise, mein Weg vorerst.
Das WIE!, darüber kann ja geredet werden und beim gleichzeitigen (jetzt oder später) Aufbau von Erziehung/Unterordnung, da kann man ja durchaus nochmal Methoden überprüfen und dann suchst du die aus, die dir passt.
Für den Anfang musst du einen Trainer haben, aber je erfahrener DU wirst, desto mehr findest DU den richtigen Weg.
Jetzt hast du ja einen Trainer, also kannst du doch sehr releaxt noch andere sprechen.
Letztlich kochen alle mit Wasser!
Der eine kalt, der andre macht Weichspüler rein, der nächste macht nur Kochwäsche.
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Mein Tipp: nimm Dir Pausen vom Hund. Ganz bewusst. Geh raus, triff Leute. Und: finde so schnell wie möglich jemanden, der den Hund auch mal einen Tag versorgen kann. Anstatt selbst einen Zwinger zu bauen, findest Du vielleicht ein Arrangement mit einem Tierheim oder einem professionell geführten Hundehort, wo Du Nova nach einer Eingewöhnungszeit auch mal 24 Stunden oder länger lassen kannst.
Solche Tiere sind Energiefresser, gerade, weil sie selber mit ihrer eigenen Energie schlecht haushalten können. Deshalb habe ich die Erfahrung gemacht, dass es ganz wichtig ist, sich Abstand zu gönnen. Je nach aktueller Gemütslage nimmt man das Gewinnen von Abstand allerdings nicht als positiv wahr, sondern muss fast erzwungen werden - doch gerade dann ist es besonders wichtig, auf Distanz zu gehen. Denn nur, wer ab und zu mal eine Perspektive, seinen Blickwinkel verändert, erhält ein vollständigeres Bild der Gesamtsituation und kann besser beurteilen, ob sie - für alle Parteien - noch stimmt.
Woher ich das weiss: ich nehme manchmal Hunde auf, die Nova ähnlich sind. Es sind stets Hunde, die aufgrund von Aggressionsproblematiken und Verhaltensauffälligkeiten im normalen Tierheimalltag nicht tragbar sind. Ich behalte die Tiere aber nicht und mache das von Anfang an klar, denn ich bin nicht bereit, mein eigenes Leben, das meines Umfelds und meiner Tiere für über zehn Jahre so massiv und dauerhaft einzuschränken, wie es für die Haltung so eines Hundes für den Rest seines Lebens erforderlich wäre.
Ich möchte nicht jahrelang mit der Angst leben, dass das Tier wegen eines Versehens, eines Kommunikationsfehlers, eines Unfalls, einer Unachtsamkeit ausser Kontrolle gerät und einen Schaden anrichtet, andere verletzt oder gar tötet. Ein oder zwei Jahre bin ich meist bereit, diese Last zu übernehmen - danach muss eine andere Lösung gefunden werden. Dazu kommt, dass diese Hunde so viel an Zeit, Geld und Energie kosten, dass anderes und andere deshalb unweigerlich kürzer treten müssen oder zu kurz kommen. Um das etwas aufzufangen, habe stets eine (schriftliche) Vereinbarung mit dem Verein bzw. der Organisation, dass ich den Hund jederzeit in einem ihm bekannten und für ihn akzeptablen Umfeld unterbringen kann. Diese Möglichkeit nutze ich regelmässig und sie ist auch im Falle eines Notfalls essentiell.
Abstand zu gewinnen, ist wichtig. Gerade bei so einem Hund. Bisher hatten alle Hunde, die bei mir waren, grosses Glück: jeder einzelne hat ein wirklich gutes, kompetentes Zuhause bei Leuten gefunden, die bereit waren, diese Bürde für Jahre auf sich zu nehmen. Hätte sich aber innert nützlicher Frist trotz intensiver Suche, bester medizinischer Versorgung und eindeutiger Trainingsfortschritte kein geeignetes neues Heim gefunden, wären diese Hunde eingeschläfert worden. Zurecht, meiner Meinung nach. -
Was spricht dagegen einen Zwinger zu installieren und den Hund dort täglich für einen gewisse Zeit reinzutun. Das wird doch von massenhaft normalen Menschen mit Garten auch getan. Wir haben hier oft mit den schlimmen Fällen zu tun, aber ich kenne das zum Beispiel hier bei mir so, dass Hunde halt während der Arbeitszeit der Besitzer draussen sind und ansonste ganz normale Familienhunde.
Eine Bekannte von mir hat auf der Arbeit einen Zwinger, die nimmt die Hunde mit, packt die dort in den Zwinger und kann dann in den Pausen spazieren gehen.
Ich würde so schnell wie möglich einen Zwinger bauen, mit den schon beschriebenen Sicherheitsschiebern, sodass im Notfall der Hund auch mal eben gefüttert werden kann ohne, dass der Fütterer zum Hund direkt muss.
Dann halt längerfristig ein Helfernetz aufbauen.
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Ich würde auch mit ihm darüber sprechen. Vielleicht ist das auch nur die "erstmal fangen wir so an, bis der Spielraum klar ist". Und dann lassen sich Freiheiten zurückerarbeiten, die aber bei Bedarf und ohne großen Konflikt in schwierigen Situationen wieder von Dir entzogen werden können - ohne dass Nova dann hinterfragt und es brenzlig wird.
Ein Trainer muss ja schon sehen können, was ihr braucht und nicht nur, was "solche Hunde" brauchen. Er hat Euch einmal gesehen und musste Dir nach der letzten Eskalation Management an die Hand geben, die Euch größt mögliche Sicherheit verschafft. Alles andere zeigt dann der Prozess und da ist Dein Gefühl auch eine wichtige Entscheidungshilfe. Ich finde es schwierig da jetzt zu entscheiden, was tatsächlich "für immer!" und "niemals!" bedeutet. Tendenzen mögen klar sein, aber was das im Detail bedeutet und ob es niemalsnimmernicht mehr möglich sein darf, dass sie in irgendeiner Art und Weise etwas in Deiner Gegenwart selbst entscheiden darf, kann jetzt vielleicht niemand genau sagen. Dass es JETZT aber die sicherste Variante ist, vermutlich schon.
Sprich mit ihm. Vielleicht ist es nicht so absolut gedacht, sondern er wollte damit bloß den Ernst der Lage so deutlich wie möglich machen und der langfristige Plan kann weniger absolut aussehen.
Ich hätte definitiv keinerlei Freude daran einem anderen Lebewesen auf Dauer (!) jegliche Freiheit zu entziehen, wenn ein stückweises Zurückgeben eben dieser völlig ausgeschlossen ist. Weil ich auch nicht glaube, dass Mensch oder Tier ohne ein Fünkchen Selbstbestimmung noch irgendeine nennenswerte Lebensqualität hat.
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Ich hätte definitiv keinerlei Freude daran einem anderen Lebewesen auf Dauer (!) jegliche Freiheit zu entziehen, wenn ein stückweises Zurückgeben eben dieser völlig ausgeschlossen ist. Weil ich auch nicht glaube, dass Mensch oder Tier ohne ein Fünkchen Selbstbestimmung noch irgendeine nennenswerte Lebensqualität hat.
Kannst du mal erkären, was genau das ist, was du beschreibst?
Ich komm halt grad nicht mit, was damit gemeint ist.
Das hört sich nach "angelerte Hilflosigkeit" an. Diese wiederum kann man nicht ohne willkürliche starke Strafen oder Folter anlernen.
Also was macht die Lebensqualität zu nichte, wenn ein bissiger Hund (vorerst?)nicht entscheiden darf. Und darf der denn gar nichts entscheiden?
Was wird denn konntrolliert?
Was wird mehr kontrolliert als vorher bei Nova.
Das kannst nicht alleine du beantworten, weil du den Hund ja auch nicht kennst.
Aber das sind meine Fragen.
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