Permajagen
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Im Vergleich gehen andere Hundehalter_innen eben 3× eine Stunde oder ähnlich. Ich habe mich hier an Zeiten anderer Leute im Forum orientiert, und dem Gemeinplatz ein Hund muss mindestens 3 stunden am Tag raus.
Ich glaube, das schaffen die wenigsten am Tag. 3h quasi Action ist verdammt viel.
Ich habe mich mit meiner 2,5 jährigen Mixhündin (mit genug Jagdtrieb) bei 1,5h Spaziergang täglich eingependelt, an stressigen Tagen auch mal nur insgesam 1h, am Wochenende eher 2h. Und dazu bekommt sie noch kopfmäßig etwas Auslastung, teilweise beim Spazierengehen (Apportieren), teilweise zwischendurch im Garten oder Haus (Suchspiele). Und an manchen Tagen auch nur Gassi gehen und ansonsten Couch/schlafen. Vom Stresslevel haben wir uns mittlerweile so gut eingependelt.
Bei deiner Hündin ist es eben die Frage, ob sie dein Programm (Fahrrad und lange Spaziergänge) nur körperlich auspowert oder auch geistig auslastet?
Ein paar haben ja schon konkrete Vorschläge gemacht, quasi mit dem Jagdtrieb des Hundes zu arbeiten und ihn so zu "befriedigen".
Ich persönlich würde das Programm auch erstmal kürzen, denn das Verhalten kann sich durch Überforderung und Reize = Stress deutlich verstärken.Das Video von Ceri05 ist spannend, so ähnlich sahen die Spaziergänge mit Kira in Extremsituationen auch aus. Purer Stress, Kira kommt in fremder Umgebung überhaupt nicht klar und benötigt viel Routine. Bekannte Strecken können wir mittlerweile sehr entspannt gehen (teilweise sogar mit etwas Freilauf), neue Gegenden führen manchmal immer noch dazu, dass Kira total abdreht, in die Leine springt, fiept etc.
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hej,
Danke für die Videobeispiele!
Also ich bin mir sicher, dass Willy eine passionierte Jägerin ist, allerdings zeigt sie häufig auch Stresssymptome.
Letzteres vor allem dann, wenn wir mal mit anderen Hunden unterwegs sind (die nicht gerade ruhig sind), was ich deshalb vermeide. Ich habe keine souveränen hunde in meiner Umgebung.
Ich hab den Eindruck, dass die Stresssymptome sich nach der Kastration verstärkt haben, was anscheinend gängig ist. Sie fiddelt auch wieder vermehrt und auch da arbeiten wir gerade dran. Hier hab ich auch die Frage, wie lang es dauert, bis sich der Hormonhaushalt einpegelt.
irgendwie wird gerade alles doller, nachdem ich dachte, wir sind auf nem guten weg.
Sie zieht übrigens selten "richtig" an der leine. Die Leine wird ausgereizt aber spannt nicht.
Ich wohn in keiner guten Gegend und plane in ruhigere Gefilde umzuziehen, damit der Stadtstress auch abnimmt, der mir ja auch zu schaffen macht, was sie sicher merkt.
Also wären jetzt meine ersten Ansätze:
Zweigleisig fahren: Stressreduzierung und Übertragung von Jagdsequenzen auf ein gemeinsames Spiel.
Suche des Dummys oder Gegenstandes ausweiten (ich übe das eben seit ein paar Wochen zu Hause, damit das irgendwann auch in noch reizstärkeren Umgebungen klappt)
Kürzere Spaziergänge bzw dort auch nur mal die Suche machen Hier die Frage: wir haben ca 5 Spazierwege, die wir seit zwei Jahren abwechselnd gehen, obwohl eine Route am häufigsten genutzt wird. Das dann auf einen Ort reduzieren?
Noch mal genauer auf Leinenführigkeit gucken?
Wir hatten auch schon viele schöne Spaziergänge (auch mit Jadgambitionen ihrerseits), aber irgendwie ist der Stress gerade ziemlich hoch und ich würde gern wieder in eine entspanntere Beziehung zurück.
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Kürzere Spaziergänge bzw dort auch nur mal die Suche machen Hier die Frage: wir haben ca 5 Spazierwege, die wir seit zwei Jahren abwechselnd gehen, obwohl eine Route am häufigsten genutzt wird. Das dann auf einen Ort reduzieren?
Noch mal genauer auf Leinenführigkeit gucken?
Ich würde mir eine kurze Strecke aussuchen und die langsam gehen. Eine Strecke deshalb, weil die Gerüche auf dem Rückweg dann schon bekannt sind und so der Hund leichter entspannen kann unterwegs. Des Weiteren würde ich nicht unbedingt auf die Leinenführigkeit achten, mir wäre wichtig, dass alles langsam und in Ruhe erfolgt. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich insgesamt mit meinem Rüden im Wald verbracht habe, aber es hat sich gelohnt, wir können da mittlerweile sehr entspannt gehen. Ich hab mich zwischendurch immer mal hingesetzt und gewartet bis er auch entspannt hat. Beim Linus dagegen war das zu viel, da hab ich nur darauf geachtet, dass er Schritt oder Trab geht, der versucht nämlich immer den Stress weg zu laufen, was nicht klappt.
Kannst du von deinem Hund mal nen Video machen?
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Willy und ich gucken uns öfter gemeinsam was an (ich habe noch nie so viele Mäuse und Eichhörnchen gesehen
) aber dann werde ich versuchen die ruhezeiten zu verlängern bzw mich öfter hinzusetzen. Ich war da nicht besonders Konsequent auf den Spazierwegen <_< bei Wanderungen wie am Wochenende wird sie in den Pausen ruhig und hört sofort auf zu hecheln und steht, sitzt, liegt in meiner nähe bzw würde ruhig erkunden.
Ich laufe sonst auch Runden im Park, weil ich dachte so die Wege interessanter für Willy (und ehrlich gesagt auch für mich) zu gestalten. Ich werde mal den gleichen Rückweg und kürzere Strecken laufen.
Was ist ruhiges bzw. langsames Laufen? Hunde laufen ja generell schneller als die meisten Menschen...wäre da der Indikator Hecheln bzw nicht hecheln gut?
Außerhalb unseres Platzes sind ja viele Kaninchenburgen. Anstatt wie gewöhnlich gegen den Uhrzeigersinn zu gehen, wo sie sofort nach Kaninchen Ausschau hält, gehen wir jetzt im Uhrzeigersinn, wo keine sind. Sie läuft entspannt und ohne zu hecheln bzw ohne Aufregung, bis zu einem Punkt wo es wieder Burgen gibt. dort drehen wir ums. Ich denke, das werde ich beibehalten, wenn es nur zum Lösen rausgeht um sie nicht zu sehr aufzuregen.
Das hab ich schon früher gemacht, als sie noch auf zwei Beinen lief. Weiß nicht, warum ich das nicht wieder aufgegriffen habe.
(Vor zwei Jahren war ich übrigens noch mehr mit ihr draußen, auch in einem anderen Kaninchengebiet. Da hab ich dann aber festgestellt, dass sie nur am Abdrehen ist und habe unsere Runden geändert und reduziert und bin Strecken gelaufen, die entspannter sind. Da hab ich dann nämlich im großen und ganzen besser mit ihr arbeiten können. Jetzt seh ich sie aber vermehrt im argen Stress und in der Jagd evtl als Ventil und möchte wieder was tun.)
Ps: ich lebe digital hinterm Mond aber ich schau mal, ob ich sie gefilmt bekomme.
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Das hab ich schon früher gemacht, als sie noch auf zwei Beinen lief. Weiß nicht, warum ich das nicht wieder aufgegriffen habe.
Weil man manchmal einfach Bretter vorm Kopp hat, und ein Reflektieren mit Unterstützung Anderer dabei hilfreich sein kann, diese Bretter wieder weg zu bekommen.
Vielleicht dazu noch diese Anmerkung:
Willy ist jetzt 2,5 Jahre alt, also in einem Alter, wo die Junghundflausen endgültig abgelegt werden und der Hund herauszufinden versucht, was Erwachsen-Sein bedeutet - heißt: Hier spielen noch mal die Gedanken und Hormone Achterbahn.
Dazu kommt wohl die Kastration, die ja noch nicht allzu lang her zu sein scheint, und hier zusätzlich die Hormone Achterbahn fahren lässt.
Dieser Hormonstrudel zeigt sich im Verhalten, sucht sich ein "Ventil" - und spricht dazu die Verhaltensweisen an, die dem individuellen Hund sehr nahe liegen, wie z. B. dem Jagen.
Das kann schnell in einen Tunnel führen.
Du hast gemerkt, dass du hier eine Reißleine ziehen musst, damit dieser Tunnel nicht zu einer Einbahnstraße ohne Umkehrmöglichkeit (Suchtverhalten z.B.) führt - und das ist doch gut!
Also wieder ein paar schon bewährte, frühere Maßnahmen aufgreifen, und dazu noch die hier bekommenen Anregungen nutzen, hinsichtlich ernsthaften Arbeitens MIT den Veranlagungen des Hundes.
Das wird spannend - und schön, weil du noch mal eine neue Qualität im Zusammenleben mit deinem Hund aufbaust und miterlebst, und ich wünsche dir viel Freude dabei.
Zum Abschluss im Spoiler eine Anregung zum Aufbau der Frei-Verloren-Suche
Du benötigst:
Etwas Hundeleberwurst (oder auch Käse) als Superbelohnung
1 Apportel
1 Schleppleine
Ein nicht zu großes (vielleicht 50m²) großes Areal mit niedrigem Bewuchs, z. B. eine kleine Wiese oder lichtere Stelle im Wald. Der Bewuchs sollte hoch genug sein, dass das Apportel darin verborgen liegt, aber nicht so hoch, dass der Hund sich quasi durch Dickicht kämpfen muss. Achte auf Dornen - manche Hunde mögen diesen pieksenden Bewuchs nicht unter den Pfoten, und damit machst du dir direkt die Motivation kaputt, etwas gezielt suchen zu wollen beim Hund.
Du legst deinen Hund (angebunden) mit etwas Abstand (5-10m) ab.
Das Apportel reibst du etwas mit dem Superleckerlie ein. Lass deinen Hund daran schnuppern.
Dann gehst du in dieses Areal, mit dem Apportel in der Hand, und gehst dort kreuz und quer. Dabei streichst du alle paar Meter mit dem Apportel über den Bewuchs, damit hinterlässt du Geruchsspuren für den Hund. Zu Beginn würde ich nicht zu lange kreuz und quer laufen, und vielleicht 5 bis 8 dieser Geruchsspuren legen.
Nutze dabei deinen Körper als "Sichtschutz", damit Willy nicht sieht, was du mit dem Apportel machst. Bei der letzten Geruchsspur legst du für Willy unbemerkt das Apportel mit ab - und gehst dann noch ein wenig weiter kreuz und quer und tust dabei so, als hättest du das Apportel noch und würdest weitere Geruchsspuren legen.
Es gibt Hunde, die tatsächlich zuerst zu der letzten Stelle rennen, wo ihr Halter sich runtergebeugt hat - ohne dass ihnen das jemals jemand gezeigt hat. Deshalb auch nach der Ablage so tun, als ob, bevor es zum Hund zurück geht.
Dann gehst du mit deinem (durch die Schlepp gesicherten) Hund an den Beginn des Areals und gibst ihm ein "Such(-Verloren)", und weist ihn mit einer weisenden Hand in das Gelände ein.
Jetzt kann Willy stöbern, sie ist ja durch die Schlepp gesichert. Findet sie das Apportel und zeigt dir das nur an, ohne es zu bringen - macht nichts, freu dich, geh zu ihr hin und belohne sie mit einem Stück des Superleckerlies, mit dem du auch das Apportel eingerieben hast. Trägt sie es ein Stück, lässt es dann aber fallen und kommt zu dir - macht nix, freu dich, belohne sie mit einem Stück des Superleckerlies.
Dann gehst du zurück zum Rad. Schnüffelt Willy auf dem Weg dahin, um zu Pinkeln oder zu Kacken - freu dich, belohne sie dafür, denn das ist Verhalten außerhalb des Jagdverhaltens, und ein erster kleiner Schritt in Richtung raus aus dem Jagdtunnel!
Dann verlässt du mit Willy wieder den Wald. Auf dem Heimweg kannst du dann andere Sachen einbauen, entweder ziehen am Rad üben, oder auch das Rad schieben und bei der Wegstrecke durch bebautes Gebiet mit anderen Reizen befassen lassen.
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Ach ja - ergänzend:
Das Apportel nimmst du auf, und packst es weg.
Das Wegpacken ist das Signal, dass diese Aufgabe beendet ist. Das wirst du im weiteren Verlauf, wenn Willy tatsächlich Spaß bekommen hat an dieser Arbeit, benötigen, weil es die Jagdarbeit beendet.
Du kannst aber zwischendurch - auf dem Heimweg z. B. - Willy das Apportel mal zum reinen Tragen anbieten, zu Beginn reichen einige wenige Meter, bevor du es dir wieder im Tausch gegen ein Leckerlie geben lässt.
Das Tragen-Wollen ist ein wichtiger Bestandteil bei der Apportarbeit - und kann sorgfältig aufgebaut auch einem Hund, dem das Bringen von Beute nicht so im Blut liegt wie beispielsweise den Retrievern, als zuverlässig ausgeführter Bestandteil des Jagens im Team beigebracht werden.
Edit: Dieses Tragen-Trainieren würde ich derzeit bei Willy nicht mit den Apportaufgaben verbinden. Es geht darum, ihr zunächst die Freude an gemeinsamen jagdlichen Aufgaben nahe zu bringen. Werden da zu viele Komponenten miteinander verknüpft, wird möglicherweise aufkeimende Freude wieder im Keim erstickt.
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Hundundmehr : vielen lieben Dank für deine tolle Beschreibung im Spoiler!!!
Ich lese hier schon die ganze Zeit mit, weil unsere Hündin aktuell auch sehr am Kaninchen-Stöbern interessiert ist (erst seit ein paar Wochen, vorher war es nie so extrem)
Jetzt ist sie innerhalb der letzten 2 Wochen schon 3x einem Kaninchen hinterher und hat den Rückruf komplett ignoriert. Ich war leider auch jedesmal zu spät mit meiner Reaktion, sonst wäre das wahrscheinlich gar nicht passiert
Beutel suchen und bringen kennt sie schon, wir machen das oft in der Wohnung oder im Garten. Das klappt auch echt super. Draußen habe ich es bisher noch nicht versucht, weil sie da i.d.R. sehr schnell das Interesse verliert und ich ihn dann selbst suchen und holen muss
Aber mit Leberwurst und Fährte legen könnte das viel besser klappen als mit Werfen
Hätte ich ja auch selbst mal drauf kommen können -
Birtingur Dankeschön
Hierzu:
Aber mit Leberwurst und Fährte legen könnte das viel besser klappen als mit Werfen
Kommt vielleicht als Haarspalterei rüber, ist aber nicht so gemeint: Bei der Frei-Verloren-Suche, wie ich sie auch im Spoiler beschrieben habe, wird keine Fährte gelegt.
Die Frei-Verloren-Suche bedient die Jagdverhaltenssequenz "Stöbern", ist also ganz hervorragend für Hunde geeignet, die viel Freude daran haben, ein Areal überhaupt auf Spuren von Beute zu erkunden.
Das Bestreichen des Apportel mit Leberwurst/Käse bietet dabei gerade am Anfang zwei Vorteile:
- Der Hund verknüpft das Apportel mit diesem Geruch, der sich nicht nur sehr deutlich von den üblichen Waldgerüchen abhebt, sondern auch von den Geruchsspuren seines Menschen. Das verhindert, dass der Hund den kreuz und quer verlaufenden Spuren, die sein Mensch beim Auslegen des Apportel hinterlassen hat, einfach nur folgt, und so zum Ablageort gelangt. Statt dessen bringen die Spuren, die durch das kurze Abstreifen des Apportel auf dem Boden entstehen, den Hund dazu, seine Nase hochzunehmen, um so weitere Spuren die ihm die Luft zuträgt, aufzunehmen, bis ihn diese Spuren zum Apportel führen. Der Hund verfeinert so seine Fähigkeit, die Nase gezielt einzusetzen, was eine Denkleistung für den Hund ist - und die arbeitet unkontrolliertem, impulsivem Losrennen entgegen, verringert also den Stresslevel, mit dem ein Hund "weggeschossen" (und damit nicht mehr kontrollierbar) wird.
- dieser Geruch hilft zu Beginn dabei, das Apportel als lohnenswerte Beute zu konditionieren. Der Hund lernt also im weiteren Verlauf immer besser, andere Jagdreize auszublenden, und sich auf seine Beute "Apportel" zu konzentrieren. Das Idealziel ist dabei, dass der Hund nur noch diese vom Menschen vorgegebene "Beute" als Beute ansieht, und alles andere (also auch der plötzlich aufspringende Hase/das Reh) nicht mehr als Beute angesehen wird.
Dieses Idealziel ist schwer zu erreichen, bei manchen Hunden nie.
Aber wie bei so vielen Bereichen im realen Leben ist "Der Weg das Ziel"; einen Hund nur noch in sehr reizüberladenen Gebieten anleinen zu müssen, wo seine Löffelchen für die (erlernte) Impulskontrolle sehr schnell aufgebraucht sind, und in dafür in weniger "reizvollen" Bereichen frei laufen lassen zu können, weil die (bis dahin erlernte) Impulskontrolle dort ausreicht, um ihn kontrollierbar zu halten, ist eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität für Hund und Mensch. Die Alternative wäre ein Hund, der nur an der Leine bleiben muss, weil er jederzeit Gefahr läuft, bei jeglichem jagdlichen Reiz nur noch triebgesteuert zu agieren. Das ist Stress, für Hund und Mensch.
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Hundundmehr danke für die super Beschreibung/Anleitung und für die aufbauenden Worte. Mir ist es sehr daran gelegen wieder mit Willy gut zusammen arbeiten zu können und die Beziehung, die gerade nicht so gut ist, wieder zu verbessern.
Ich hab einen Futterdummy, den sie anfangs uninteressant fand, jetzt aber klasse findet, weil sie ihn mit pansenstückchen verknüpft. Sie hat ihn mit Begeisterung gestern im Stadtwald gesucht. Das war cool. Allgemein hatten wir gestern einen schönen, kurzen Ausflug.
Zu Hause arbeiten wir auch auf mehreren Ebenen und Umdenken und mit Klettern und so weiter. Da freut es mich sehr, dass sie außerhalb schön suchen kann. ich werde das mal nach deiner Anleitung machen.
Ich werde mich zusätzlich in zwei Wochen mit einer Trainerin treffen, die sich viel mit Jagdersatzhaltung beschäftigt und bin gespannt, welchen input ich da bekomme.
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Ich war eben unterwegs und habe die Frei-Verloren- Suche versucht.
Dabei musste ich leider feststellen, dass sie draußen ausschließlich an Bewegungsreizen interessiert ist
Zweimal hat sie gefühlt ganz gut den Beutel gesucht, beim dritten Mal stand sie direkt daneben und hat sich null dafür interessiert, weil ein Mäuschen vorbeigehuscht ist...
Ab da war sie wieder völlig out of order und hatte nur noch Mäuse und Kaninchen im Sinn
Ich hoffe, dass es mit Willy besser klappt Stinkewily - aber dein letzter Post liest sich ja ganz gut
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