Welcher Hund für mich?

  • Wichtig wäre für mich neben der Größe auch noch das Gewicht des Hundes, das macht schon auch einen Unterschied, was Kraftverhältnisse, Hochheben, Platzbedarf und allgemeinen Wumms angeht.


    Bei 50 cm Schulterhöhe kann das Gewicht so grob gepeilt zwischen grad so 15 und vielleicht im Extremfall > 30 kg liegen, das macht schon einen enormen Unterschied, finde ich.


    Ich hatte mal einen übergewichtigen Beagle als Gassihund, der war trotz der geringen Größe (und durch mangelnde Leinenführigkeit) ein richtiger Panzer an der Leine im Vergleich zu meinem 55cm/25kg-Hund, der damals auch nur so lala leinenführig war. Nach einer Stunde mit dem Beagle hatte ich regelmäßig Schulterschmerzen. :lepra:


    Wenn ihr Hunde kennenlernt und im Tierheim mit verschiedenen Hundetypen Gassi geht, bekommt ihr da bestimmt ein Gefühl dafür, womit ihr euch wohl fühlt. :)

  • 2 Stunden sind doch keine Wanderung. Wandern ist ab 10 km aufwärts und ob das kleine Hunde mitmachen glaube ich kaum.

  • 2 Stunden sind doch keine Wanderung. Wandern ist ab 10 km aufwärts und ob das kleine Hunde mitmachen glaube ich kaum.

    Klar machen die das mit wenn sie gesund sind und keiner Qualzuchtrasse angehören. Wieso denn auch nicht?

  • 2 Stunden sind doch keine Wanderung. Wandern ist ab 10 km aufwärts und ob das kleine Hunde mitmachen glaube ich kaum.

    Also wir wandern 10 km in 2 Stunden :D

    Hatte mal ein Video gesehen vom Megamarsch (100km), wo jemand auch mit einem recht kleinen Hund unterwegs war, und das auch durchgezogen hat dog-face-screaming-in-fear

  • Also wenn ich einen kleinen Hund wollen würde, der z.B. auch mit in der Berge soll, dann würde ich gucken, dass es kein zuuu kurzbeiniges Exemplar ist.

    Aber kleine Hunde wie z.B. Zwergpinscher, Zwergpudel, Rattler, div. Terrier etc. erlebe ich als sehr geländegängig. Ich kenne auch einen Cairn Terrier, der als Rettungshund für Fläche und Trümmer(!) geprüft ist.

  • dann will ich nichts gesagt haben, allerdings sehe ich manchmal lediglich Rauhaardackel mit ihren Besitzern beim wandern. Als Besitzer eines größeren Hundes sieht man ja doch so manches nur durch die eigene Brille. Muss ich mal verstärkt drauf achten

  • Nur mal so ... meinen 35 cm großen Spitz kann ich auch eine Stunde am Rad mitlaufen lassen und mir trotzdem problemlos unter den Arm klemmen und ein Stück tragen. War nicht unpraktisch als er sich die Pfote gebrochen hatte. Mit den doppelten so schweren Border Collies hätte ich das nicht so einfach machen könnne. Im Auto verbraucht der auch weniger Platz mit seiner Box. Generell hat man mit einem Hund in dieser Größe auch weniger Probleme mit den Menschen drumherum. Er hat bei anderen Hunden noch eine Größe, dass er als Hund wahrgenommen wird und, wenn er mal umgebufft wird, nicht gleich kaputt ist. Er selbst ist für andere beim Spielen auch keine große Gefahr, selbst, wenn er sie mal versehentlich umrennt.


    Schade, dass es Border Collies nicht in so einer Größe gibt. Fänd ich voll praktisch.

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