Wenn du das weißt, kannst du es da nicht schaffen, den kleinen Hund zum Anstoß für eine Veränderung zu nehmen? Dafür, generell etwas lockerer an die Dinge heranzugehen - und wenn du dafür an Anfang dazu vielleicht auch noch professionelle Hilfe brauchst?
So ist das doch nur eine Quälerei für euch alle - und ein Hund soll doch zuallererst Freude machen. So, wie es läuft, ist das absolut nicht normal - die Frage ist hier nur, würde es dir ohne Hund besser gehen? Oder käme dann ein anderer Anlaß, der dich so aus dem Gleichgewicht bringt?