Welpen-Austausch Teil 4
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Er ist sooooooooooo niedlich
wirklich zum anbeißen
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Geht ihr mit euren Welpen zu einer Welpenspielstunde?
Wir waren jetzt 2x bei einer Hundeschule und so richtig überzeugt mich das Konzept nicht, auch wenn es die seit über 15 Jahren gibt und nur gute Bewertungen hat.
Positiv finde ich, dass die Welpen zunächst größen- und altersmäßig aufgeteilt wurden. Es sind also nur Welpen zusammen in einer Gruppe, die in ähnlichem Alter sind und - in unserem Fall - zu größeren Rassen gehören.
Weniger gut finde ich, dass die Hunde die ersten 15 Minuten direkt „aufeinander losgelassen“ werden. Alle stehen in einem Kreis, die Hunde sind erst angeleint, aber dann heißt es nach wenigen Sekunden „Feuer frei“, Geschirre ab und Vollgas.
Nach ca. 15 Minuten werden die Hunde wieder eingesammelt und es geht auf einen anderen Platz, wo ein paar kleine Übungen gemacht werden. Wieder vielleicht 15 Minuten und dann geht es zurück auf das Gelände, wo vorher getobt wurde. Da dann noch mal vielleicht 10 Minuten, wobei man da schon deutlich merkt, dass die Luft bei den Kleinen raus ist..
Lernen die Hunde so nicht, dass andere Hunde vor allem zu ihrer Bespaßung da sind 🤔?
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Nein, wir verzichten dankend auf Welpenkurs.
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SavoirVivre Wie knuffig!
Ich liebe es, wenn Welpen so entspannt auf dem Rücken liegen. Das ist so süss!
AJNML Ich war ja da auch eher vorsichtig unterwegs (und denke, ich bin es noch
). Finley bekommt ab und zu einen Teelöffel in seinen Kong geschmiert. Zusammen mit ein bisschen Leberwurst. Wenn er diese Leckerei kriegt, ist er dann auch für eine beträchtliche Zeit nicht mehr ansprechbar…
Ich hab da jedoch keine Regelmässigkeit, in der er Quark o.ä. kriegen würde. Das einzige auf was ich noch geschaut habe ist, dass ich laktosefreie Sachen gekauft habe. Ob das jetzt Sinn macht oder nicht sei dahin gestellt. Gebe diesen Punkt aber gerne zur allgemeinen Diskussion frei.
Finley hat‘s super vertragen.
Wir hatten gestern ein Sternstündchen (na, ein Sternmomentchen eher
). Während des Freilaufs tauchte auf der anderen Seite der Wiese eine Frau mit Hund auf. Finley war ein paar Meter hinter mir, da er sich ausgiebig mit Mauselöchern beschäftigte. Als er den Hund gesehen hatte, spitzte er die Ohren und lief ein paar Schritte in die Richtung und begann dann auch auf die beiden los zu hopsen. Doch ein Ruf genügte und er machte kehrt und holte sich bei mir den Keks ab. Was für ein guter Junge!
Die Zähne fallen nun auch nach und nach aus und ich konnte schon ein paar davon finden und in eine Dose stecken. Weiss auch nicht wozu ich die aufbewahre. Irgendeinen Verwendungszweck wird‘s schon geben (zB mit Tesa ins Fotoalbum kleben
).
Im Moment liegt er gerade faul in der Küche rum, denn er hatte einen aufregenden Tag: Wir waren mit dem Bus unterwegs. Das hat er super gemacht! Ich glaube im Moment haben wir ne echt gute Phase erwischt.
Wünsche euch allen eine erfolgreiche Woche mit euren Fellnasen!
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Ich hab meinen privaten Welpenspielkurs
Anansi hat heute mal wieder ne wichtige Lektion gelernt. Wer nicht frisst, der bekommt nichts besseres in den Napf, sondern darf zuschauen wie einer der grossen Hunde das Futter frisst
Ansonsten isse ne laute, froehliche, freche, lustige und manchmal zornige kleine Goere
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Geht ihr mit euren Welpen zu einer Welpenspielstunde?
Ich war nur kurz in der Welpenstunde unserer Hundeschule, weil der Jungspund ja Giardien hatte und lange noch positiv war. Und jetzt ist er schon zu groß und bei den Junghunden gut dabei
Aber die paarmal, die wir waren (und mit der Großen war ich vor 7 Jahre auch schon bei ihr),haben mir sehr gut gefallen.
Unsere Trainerin macht es oft so, dass erst geübt wird, kurze Einheiten Sitz oder Platz, den Hund kurz verlassen, kleine Hindernisse oder einen Parcour mit gruseligen Sachen ablaufen.
Dann wird oft noch kurz ein paar Meter Social Walk mit den Welpen absolviert (Impulskontrolle, kein Hund darf an den anderen ran) oder alle stehen mit ihren Hunden in einer Reihe einer geht vorbei, lässt kurz absitzen, sagt Hallo und geht dann weiter.
Am Ende, wenn alle müde sind, dürfen die Welpen unter strenger Aufsicht und Management von ihr miteinander interagieren. Dabei wird sofort darauf geachtet, dass es weder zu grob zugeht noch gemobbt wird oder ob sich ein Hund unwohl fühlt.
Diese Welpenstunde bringt den Welpen echt viel, finde ich, und sie unterbricht auch immer wieder zwischendurch, um, während die Welpen neben uns im "Standby" sind, theoretisches Wissen zu vermitteln. Also zb wozu brauche ich eine Maulkorb, wie sieht ein guter aus, und dann wird geübt, den Hund die Nase reinstecken zu lassen in einen von ihr ausgeteilten, oder eine OP- Tüte und wie man den Hund daran gewöhnt etc.
Natürlich immer pro Stunde nur eine oder zwei Einheiten, aber über die Zeit lernen die Babys echt eine ganze Menge und gehen dann schon recht geübt in die Junghundestunde rüber.
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Ich gehe zu keiner Welpenspielstunde mehr.
Mir ist es wichtig, dass mein Welpe sich in unserem Rudel zurecht findet und lernt wie es bei uns zugeht. Mit fremden Hunden, die man so beim Spaziergang trifft, dürfen sie spielen, wenn alle damit einverstanden sind, aber das ist wirklich nichts, was ich unbedingt möchte oder darauf bestehe. Von mir aus brauchen sie gar keinen Kontakt zu anderen Hunden. Dafür habe ich selber ja immer mehrere Hunde.
Ich habe damals bei meinem ersten eigenen Hund (mein guter alter Mylo) alles gemacht.. Welpenspielstunde, Hundeschule, auch solche Parcours; auch bei Nacht, Hundeverein etc.
Aber ich bin für mich einfach zu dem Entschluss gekommen, dass ich das nicht brauche und auch gar nicht möchte. Das ist mir alles viel zu stressig. Wir leben eben einfach unser Leben. Da gibt es jetzt auch nicht so mega viel, was der Hund können muss. Alles was sie in unserem Leben brauchen, das können sie, eben weil sie es brauchen.
Also.. keine Kritik an solchen Sachen.. ich denke das kann für viele eine super Sache sein, aber unser Leben ist sehr viel entspannter ohne all das. -
Ich hatte am Wochenende eine Probestunde in der Hundeschule. Ich denke, das es mir teilweise schon hilft, bei manchen Dingen zu lernen, wie der Hund etwas lernt und natürlich auch für den Welpenkontakt. Die Hundeschule hat einen guten Ruf und meine Eltern waren auch zufrieden dort (sie haben eine jetzt 2 jährige Großpudel-Hündin).
Aber irgendwie fühle ich mich immer etwas unwohl bei sowas..ein bisschen als wäre man zu blöd, mit seinem Hund umzugehen
An sich war der Umgang mit den Hunden top, da kann ich jetzt nichts schlechtes sagen. Etwas blöd fand ich, dass ich sofort schon bei der Begrüßung von einer Trainerin gemaßregelt wurde, wie ich laufen soll, damit Frieda zu ihr kommt..
Anfangs sollten wir das Welpengehege abgehen und dann durften die Welpen frei spielen. Als es Frieda zu viel wurde, kam sie zu mir und ich sollte in die Hocke gehen und die anderen Hunde weg schicken. Frieda ist dann auch mal kurz an mir hoch gesprungen und die Trainerin meinte, das war eine Maßregelung, weil ich zu langsam war
Ich bin mir da nicht so sicher..denn sie macht das auch noch, wenn sie sich freut, dass ich da bin (das Hochspringen unterbinde ich aber schon, da ich das nicht mag)
Und bei einer Sache bin ich auch etwas irritiert, eine Trainerin meinte, wenn ich Friedas Aufmerksamkeit möchte, soll ich möglichst nicht ihren Namen sagen, sondern ein Geräusch machen..könnt ihr mir erklären warum? Wann benutzt man denn sonst den Namen? Mit ihrem Namen weiß sie doch gleich, dass sie gemeint ist und ich nicht mit jemand anderem spreche..
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Wir sind sehr zufrieden mit unserer Hundeschule und ich kann nichts Schlechtes berichten. Unsere Trainerin ist sehr bemüht und achtet auf eine gute Rhythmisierung der Lektion. Bei uns wird nicht eine Stunde lang durchgetobt, sondern es gibt Übungen, bei denen wir oft auch uns gegenseitig als Übungsobjekte nutzen
, es gibt Theorieinputs, dann das Freispiel und auch eine Fragerunde. Für mich stimmt das alles. Die Trainerin geht während der Lektion auch immer einzeln auf uns ein und ich habe das Gefühl, dass sie unsere Hunde in ihrem Wesen und Charakter gut einschätzen kann. Ich finds also top! Wenn ich aber ein ungutes Gefühl hätte, würde ich mich aber auch nach einem neuen Ort umsehen.
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Ich hatte am Wochenende eine Probestunde in der Hundeschule. Ich denke, das es mir teilweise schon hilft, bei manchen Dingen zu lernen, wie der Hund etwas lernt und natürlich auch für den Welpenkontakt. Die Hundeschule hat einen guten Ruf und meine Eltern waren auch zufrieden dort (sie haben eine jetzt 2 jährige Großpudel-Hündin).
Aber irgendwie fühle ich mich immer etwas unwohl bei sowas..ein bisschen als wäre man zu blöd, mit seinem Hund umzugehen
An sich war der Umgang mit den Hunden top, da kann ich jetzt nichts schlechtes sagen. Etwas blöd fand ich, dass ich sofort schon bei der Begrüßung von einer Trainerin gemaßregelt wurde, wie ich laufen soll, damit Frieda zu ihr kommt..
Anfangs sollten wir das Welpengehege abgehen und dann durften die Welpen frei spielen. Als es Frieda zu viel wurde, kam sie zu mir und ich sollte in die Hocke gehen und die anderen Hunde weg schicken. Frieda ist dann auch mal kurz an mir hoch gesprungen und die Trainerin meinte, das war eine Maßregelung, weil ich zu langsam war
Ich bin mir da nicht so sicher..denn sie macht das auch noch, wenn sie sich freut, dass ich da bin (das Hochspringen unterbinde ich aber schon, da ich das nicht mag)
Und bei einer Sache bin ich auch etwas irritiert, eine Trainerin meinte, wenn ich Friedas Aufmerksamkeit möchte, soll ich möglichst nicht ihren Namen sagen, sondern ein Geräusch machen..könnt ihr mir erklären warum? Wann benutzt man denn sonst den Namen? Mit ihrem Namen weiß sie doch gleich, dass sie gemeint ist und ich nicht mit jemand anderem spreche..
Wenn ich sowas schon lese, weiß ich warum das mit mir und diversen Welpenstunden-Trainern* nicht klappen würde.
Meine Schwägerin hatte ja auch in einer Hundeschule 12Jahre lang den Welpenkurs gemacht und ich hatte bereits letztes Wochenende erste Meinungsverschiedenheiten (keinen Streit, sachlichen Austausch) mit ihr.
Ich bin immer offen für gute Ratschläge. Aber ich hinterfrage auch viel und dann will ich fundierte Antworten. Und maßregeln lasse ich mich gewiss nicht, der Ton macht nämlich die Musik.
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