Ich kenne genug verträgliche und sozialisierte Klein(st)hunde... und keine Hunde haben ja auch ihren Sinn, zB in der Jagd (siehe diverse Terrier, Dackel).
Chihuahua hasst andere Hund
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Es ist wie bei jedem Kleinkind.. Es kommt immer auf die Erziehung an. Egal ob großer oder kleiner Hund.
Ich habe selbst einen Malteser Pudel Mix.. Also auch eher einen kleinen Hund.
Aber ich kenne bei mir genug große Hunde wo der Hund mit seinem Herrchen spazieren geht. Oder wenn der große Hund meine sieht und der Hund und der Besitzer von von weitem stehen bleiben nur damit Kontakt entsteht.. Meistens biege ich immer vorher ab oder gehe erst recht zügig vorbei?
Deshalb: Ich denke mir immer lächeln und winken ?️ und sollte jemand was sagen: einfach ignorieren oder der Spruch mit der eigenen Meinung.
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Ich kenne genug verträgliche und sozialisierte Klein(st)hunde... und keine Hunde haben ja auch ihren Sinn, zB in der Jagd (siehe diverse Terrier, Dackel).
Dackel und Terrier sind aber auch extrem selbstbewusst und kommen oft problemlos mit größeren Hunden aus. Kann man von den Chis so nicht sagen.
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Fenjali Hier gehts aber nicht darum ob DU findest dass kleine Hunde ne Daseinaberechtigung haben oder nicht. Was bringt das jetzt bitte der TE? Und deine Vorurteile finde ich hier auch fehl am Platz, als Halterin eines souveränen Chis.
Was bist du denn gleich so giftig? Wenn es ein Vorurteil ist, dann ist es auch ein Vorurteil, dass Bulldoggen schlecht atmen können. Liest man hier auch bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit. Was bringt das denn? Naja, dass man vll. nächstesmal etwas gesünderes wählt.
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Deshalb finde ich es nicht gut, Hunde so klein zu züchten, dass sie ständig Angst haben müssen. Selbst wenn ein großer Hund freundlich und vorsichtig ist - das können die von so weit unten ja nichtmal erkennen!
Ich habe einen 2,7kg Zwergspitz und der würde voller Freude mit einem 30kg Labrador um die Wette rennen, wenn er dürfte. Dem ist sowas von egal, ob uns ein Pitbull, Beagle oder ein weiterer kleiner Hund begegnet. Bei Kleinhundetreffen habe ich auch keinen erlebt, der Angst hatte. Mein Hund steht bei Begegnungen auch nicht unter dem anderen Hund, sondern etwas entfernt vor ihm und da erkennt der selbstverständlich schon, ob der freundlich ist oder nicht.
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Fenjali Hier gehts aber nicht darum ob DU findest dass kleine Hunde ne Daseinaberechtigung haben oder nicht. Was bringt das jetzt bitte der TE? Und deine Vorurteile finde ich hier auch fehl am Platz, als Halterin eines souveränen Chis.
Was bist du denn gleich so giftig? Wenn es ein Vorurteil ist, dann ist es auch ein Vorurteil, dass Bulldoggen schlecht atmen können. Liest man hier auch bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit. Was bringt das denn? Naja, dass man vll. nächstesmal etwas gesünderes wählt.
der Unterschied ist dass man das nicht-atmen-können bei Bulldoggen nicht verhindern kann.
Assige Großhundebesitzer sind aber etwas das mit einem Hauch Hirn und etwas Empathie verhindern kann.
Mein Chihuahua ist mit Fremdhunden übrigens auch absolut souverän, sie wurde bisher nur 2x umgebombt und das von einem "ach so tollen, gesunden und TOLL sozialisierten" Fettador. Am Hinterteil mit kleine Hunde wären das Problem.
Ich wage sogar zu behaupten würde man den Zwergen solche beknacken Erfahrungen ersparen wären nicht mal 10% weiterhin so giftig.
Mein 4kg- Kleinteil ist übrigens mit einem BBS und einem Herder aufgewachsen. Die kennt große Hunde und weiß dass sie grundlegend harmlos sind (manchmal etwas doof). Aber dafür habe ICH gesorgt indem ich unsozialisierte, trampelige Großhunde von ihr ferngehalten habe wenn sie es nicht selber konnte (und bei ihr reicht oft ein Blick dass ein heranstürmender Hund abdreht- WENN er denn vernünftig sozialisiert ist).
Fakt ist- die Zwerge zeigen anfangs in 99% der Fälle ein sauberes Sozialverhalten. Sie sagen "hau ab!". Die großen ignorieren das (angestachelt durch ihre Besitzer und aufgrund von mangelnder Sozialisation) worauf die kleinen immer heftiger werden.
Übrigens ist die Gewichtsverteilung Chihuahua: großem Hund nicht anders als JRT, Malteser, Bolonka,.. zu großem Hund. Oder auch Beagle zu Dogge (wenn man rein vom Gewicht her geht). Also auch größere Hunde können ernsthaft verletzt werden wenn der gegenüber nur groß genug ist.
Ellen Grey : nimm den kurzen hoch, schütze ihn. Und bau dir den Ruf als gefährliche Irre mit dem durchgeknallten Kleinhund auf. Dann lebt man tatsächlich sehr entspannt. Und versuche nicht die Hundehalter zu erziehen, da ist in 99% der Fälle jedes Wort nur Atemluftverschwendung. Zeige den Fremdhunden dass sie unerwünscht sind, blocke sie, vertreibe sie- die meisten Hunde lernen es recht schnell und bleiben euch dann freiwillig vom Leib.
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Deshalb finde ich es nicht gut, Hunde so klein zu züchten, dass sie ständig Angst haben müssen. Selbst wenn ein großer Hund freundlich und vorsichtig ist - das können die von so weit unten ja nichtmal erkennen! Entsprechend kenne ich Chihuahuas nur pöbelnd oder als Handtaschenbewohner.
Und was machen wir mit grossen Hunden, die sich aus Angst vor den Zwergen hinter Herrchen/Frauchen verstecken?
Der Rest, den Du schreibst, ist eine Verallgemeinerung.
Mein Chi war kein pöbelnder Handtaschenbewohner und er hatte keine Angst vor anderen Hunden. Er mochte keine anderen Hunde (weder gross noch klein).
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Und was machen wir mit grossen Hunden, die sich aus Angst vor den Zwergen hinter Herrchen/Frauchen verstecken?
Das kann ich dir sagen, da erklären dir die Kleinhundehalter schreiender Weise weil sie ihren Pöbelzwerg übertönen müssen dass das verhalten ihrer Hunde total normal ist und ich mich nicht so haben soll. Gleichzeitig darf aber mein Alter nicht mit der Lefze wackeln ohne ein gemeingefährlicher Asozialer Mistköter zu sein.
Egal ob Groß oder Kleinhundhalter, ich versteh einfach nicht warum es so schwer ist einfach mal aufeinander Rücksicht zu nehmen. Man muss den Hund ja nicht mal erziehen wenn man das nicht möchte aber dann muss er eben an der sehr kurzen Leine bleiben und man muss aufpassen niemanden zu begegnen. Kann ja jeder machen wie er will solange man eben damit niemanden einschüchtert, ängstigt oder bedrängt.
Hatte gestern erst so eine Begegnung. Gehe das Radl schiebend an einem einparkendem BMW vorbei, leine die Jungs angekommen an der Wildniss ab und werde von der Fahrerin gefragt ob meine beiden andere Hunde mögen. Sag ihr nö tun sie nicht. Ihr Kommentar darauf na dann muss ich sie jetzt wieder an die Leine machen weil ihrer wild ist und nicht hört. aha! Ok ich bin erstmal weiter- leider hatte der Opi etwas Wackelbeine also ging nur schieben. Als ich gut 70m weg war brüllte die Dame mir hinterher dass ich endlich die Mistköter anleinen soll. Ja gehts noch??
Ich habe meine Zwergschnauzerdame immer wenn Gefahr drohte auf den Arm genommen. Da hat sich dann auch die Kläfferei schnell gegeben weil sie gemerkt hat sie muss keine Angst mehr haben.
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Und was machen wir mit grossen Hunden, die sich aus Angst vor den Zwergen hinter Herrchen/Frauchen verstecken?
Mit denen würde ich auch nicht züchten.
Egal ob Groß oder Kleinhundhalter, ich versteh einfach nicht warum es so schwer ist einfach mal aufeinander Rücksicht zu nehmen.
Ja, oder wenigstens auf die Hunde. Hier werden (Mini-) Hunde an Flexleinen grundsätzlich zu jedem unbekannten (Groß-) Hund hingelassen.
Meiner würde nichts tun, aber das wissen fremde HH ja erstmal nicht. Es scheint ihnen auch egal zu sein. Auch egal, ob die Leine zur Stolperfalle wird, wenn man sie quer über den Gehweg spannt oder ob sie um Beine gewickelt wird. Wäre ja zu einfach, das Hundchen bei Hundesichtung auf den Arm zu nehmen oder an einer normalen Leine zu führen und beiseite zu nehmen. Hauptsache, schön viel Stress für alle Beteiligten.
Im Endeffekt wechsle ich die Straßenseite, um vor dem keifenden Flexleinenhamster (sorry) meine Ruhe zu haben, während mir dessen Herrchen hinterherruft: "Aber der tuuut doch nüscht".
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