Richback, Tschiuaua und Co - Part IV
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Gast41354 -
31. Mai 2020 um 11:42 -
Geschlossen
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Frage: Kann man einen Hund als Familienbegleithund ausbilden?
https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…ilie-a85326114/"Komplett ausgebildeter Gebirgsschweißhund sucht ein Zuhause auf Lebzeit"
"Der 1 Jahr alte reinrassige Gebirgsschweißhund Rüde sucht ein neues Zuhause. Der Rüde wurde zum Familienbegleithund ausgebildet"
"Er hat die Hundeschule in Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung besucht und zeigt sich dort als Musterschüler"
"Er kann sicher in allen Situationen sitzen bleiben, Liegen bleiben, lässt sich abrufen, läuft an lockerer Leine, kennt Box, lässt sich auf ihren Ruheplatz schicken mit perfektem Verweilen, sie ist ein guter Spieler, fährt gerne Auto, Bus und Bahn und ist stubenrein."
Erstmal respekt, das sich die Menschen viel um ihn gekümmert haben und ihn schon viel beigebracht haben und nicht "Lass den mal Welpe sein"
Aber er ist erst 1 Jahr alt und da machen die meisten Hunde noch alles brav mit und haben noch keine Flusen im Kopf. Und hat er jetzt die Begleithundprüfung? Im Text steht ja nur, dass er darauf vorbereitet wird.
Mit einem Jahr kann doch kein Hund komplett ausgebildet sein, egal in welcher Sparte
(Und das für nur 2,500€)Die Schwester soll als Mantrailer bei der Polizei "im Einsatz" sein. In dem Alter? Da wird sie doch nicht als vollwertig geführt werden, oder?
- Vor einem Moment
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Hi,
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Frage: Kann man einen Hund als Familienbegleithund ausbilden?
https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…ilie-a85326114/"Komplett ausgebildeter Gebirgsschweißhund sucht ein Zuhause auf Lebzeit"
"Der 1 Jahr alte reinrassige Gebirgsschweißhund Rüde sucht ein neues Zuhause. Der Rüde wurde zum Familienbegleithund ausgebildet"
"Er hat die Hundeschule in Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung besucht und zeigt sich dort als Musterschüler"
"Er kann sicher in allen Situationen sitzen bleiben, Liegen bleiben, lässt sich abrufen, läuft an lockerer Leine, kennt Box, lässt sich auf ihren Ruheplatz schicken mit perfektem Verweilen, sie ist ein guter Spieler, fährt gerne Auto, Bus und Bahn und ist stubenrein."
Erstmal respekt, das sich die Menschen viel um ihn gekümmert haben und ihn schon viel beigebracht haben und nicht "Lass den mal Welpe sein"
Aber er ist erst 1 Jahr alt und da machen die meisten Hunde noch alles brav mit und haben noch keine Flusen im Kopf. Und hat er jetzt die Begleithundprüfung? Im Text steht ja nur, dass er darauf vorbereitet wird.
Mit einem Jahr kann doch kein Hund komplett ausgebildet sein, egal in welcher Sparte
(Und das für nur 2,500€)Die Schwester soll als Mantrailer bei der Polizei "im Einsatz" sein. In dem Alter? Da wird sie doch nicht als vollwertig geführt werden, oder?
Das kann durchaus eine Vollschwester sein, die älter ist, also aus dem Wurf davor oder noch früher.
Diese Anzeige ist ja ursprünglich mal für eine Hündin geschrieben worden.
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Gnihi, guckt mal, auf so eine Rasse haben wir doch auch schon LANGE gewartet: Labsky!

Ich war der Zeit weit voraus
Der Luke war ein original Labsky

Oder auch liebevoll Husador genannt.
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Na gut, ich hab ihn als Bauernhof Mix für freiwillige 50€ bekommen.
Wie war der denn so? Draußen im Schlamm geschlafen? Rehe apportiert? Volle Kraft voraus in jede Pfütze gezogen?

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Namensgebung schon irgendwie putzig. Erinnert mich an ein nordisches Gericht
.
Ich hab auch sofort an Labskaus gedacht -
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/celt…content=app_ios
Würdet ihr euch auf den Deal einlassen? Hund für 500,-€ kaufen aber alle Rechte und Entscheidungen bei den alten Besitzern lassen?
Oder komplett kaufen für schlappe 18.500€? Ob das ein Schreibfehler ist?
Meins wäre das nicht. Würde für die Betreuung des Hundes eher Geld verlangen als ausgeben.
Spoiler anzeigen
Wir suchen für unsere Celtic´s Kristall Leyla eine tolle, dauerhafte Familien in unserer Nähe. Leyla ist eine fertige Zuchthündin mit den allerbesten Untersuchungsergebnissen. Leyla ist eine feine Maus die für alles zu begeistern ist - lediglich an ihrer Ungeduld (die sie gerne laut jammernd kund tut) muss noch gearbeitet werden.
Leyla könnte natürlich auch im Bereich der Assistenzhunde oder Therapiehunde eingesetzt werden.
Der hier angegebene Preis für Leyla bezieht sich darauf, dass sie uns weiterhin für die Zucht zur Verfügung steht - das heißt - das Zuchtrecht bleibt bei uns ... dazu gleich mehr.
Leyla kann natürlich auch mit Zuchtrecht erworben werden oder als angehender Assistenzhund dann kostet sie derzeit 18 500,00 € inklusive Mehrwertsteuer.
Ich schreibe das hier ganz deutlich da Ebay-Kleinanzeigen sonst gerne die Anzeigen wieder löscht - da es wohl zu schwer zu verstehen ist oder es auf
Grund der Anzeige zu Missverständnissen kommen könnte.
Bei Fragen schriebt uns gerne einfach an :-)
Das Zuchtrecht bleibt bei uns - was heißt das?
Das nennen wir unsere Patenschaft - heißt sie bekommen unsere Leyla als Ihren Familienhund mit allem was dazu gehört! Sie dürfen Leyla ganz normal lieb haben, Hundesport machen,Tricks bei bringen - in den Urlaub fahren etc.
Wir dürfen Leyla weiterhin für die Zucht einplanen, heißt im Fall von Leyla das sie ca. 3-4 x in ihrem Leben ( Zuchtendalter maximal 7 Jahre) zu uns in die Zuchtstätte kommt und bei uns Welpen bekommt. Sie haben hier natürlich keine Aufgaben zu übernehmen - sie dürfen aber jederzeit zum kuscheln kommen und gerne auch die Welpen Zeit ganz dicht mit erleben. Leyla würde solange wir das Zuchtrecht an ihr haben - weiterhin von uns versorgt werden mit Futter (hochwertiges BARF) und natürlich übernehmen wir auch weiterhin die medizinische Versorgung und die Urlaubsbetreuung.
Es ist eine tolle Partnerschaft mit gewissen Vorzügen für unsere Familien.
Sie bekommen einen tollen Hund, wir tragen die Verantwortung und die laufenden Kosten. Die Hunde genießen die Einzelstellung und wir können unsere Ziele der großen Genvielfalt in unserer Zucht weiter verfolgen.
Wir wünschen uns nette empathische Familien, die einem Hund ein dauerhaftes Zuhause geben möchten. Für uns wäre der Zeitfaktor wichtig, der Hund sollte regelmäßig nicht länger als 4 - 5 Stunden alleine bleiben müssen. Gern darf er sie zur Arbeit begleiten, auch im Bereich der Therapie und Assistenzhunde sind wir offen. Wichtig wäre uns ein eingezäunter Garten und das die Fahrt zu uns nicht länger als ein bis zwei Stunden dauert.
Wichtig ist uns das der Hund und die neue Familie langfristig glücklich sind. Es ist eine Win-Win-Situation- die Familie bekommt einen sehr gut erzogenen und
ausgebildeten Hund. Unsere Hunde sind absolut alltagstauglich, ziehen nicht an der Leine beherrschen alle Grundkommandos, kennen Krach und sind offen fremden Menschen gegenüber. Im Alltag sind unsere Weißen Schäferhunde durch nichts zu erschüttern. Alleine bleiben, im Autofahren / Bus/ Zug etc. mit fahren kein Problem. Alle kennen auch eine Flug Box und sind sozial verträglich.
Sie suchen einen Weißen Schäferhund:
Wenn sie sich angesprochen fühlen, melden sie sich gerne. Ich erzähle dann am Telefon und natürlich auch Vorort gerne mehr.
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Hund für 500,-€ kaufen aber alle Rechte und Entscheidungen bei den alten Besitzern lassen?
Ja, wenn die Züchter*innen mir sympathisch sind, würde ich mich auf Co-Owning einlassen. Die 18.500€ hingegen halte ich für Fantasy

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Nein. Aus epigenetischen Gründen lehne ich Zuchtmiete bei Hündinnen ab. Außerdem könnte ich es aus persönlichen Gründen nicht ertragen nicht über alles im Leben meines Hundes selbst entscheiden können.
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Im SV ist das grundsätzlich auch verbreitet.
Pinchen gehört mir auch lt. Ahnentafel nur zur Hälfte. Ich habe aber jegliche Entscheidungsgewalt (das wird vorher besprochen). Der Züchter bleibt als zweiter Eigentümer eingetragen, etwaige Würfe werden zusammen geplant und groß gezogen (bzw übernimmt der Züchter diverse Kosten anteilig und hilft bei der Vermittlung bzw Suche der passenden Interessenten). Man wird unterstützt bei den notwenigen Ausstellungen/der Körung, Wahl des Deckrüden, usw. ...
Es geht primär darum, dass der Züchter der Hündin die Entwicklung beobachten und auf diese Weise dann wesentlich später entscheiden kann, ob er einen Wurf (auf seinen Namen) mit ihr plant. Vorteil für den Züchter: Er hat den Hund nicht zu Hause und somit weder Zeit- noch Platzprobleme. Wie man es im Einzelnen regelt (was passiert mit dem Kaufpreis der Welpen, auf welchen Zwingernamen fallen die Würfe, was passiert, wenn der Hund sich nicht für die Zucht eignet oder sogar krank ist) ist alles Absprachesache zwischen den Beteiligten. Manche nehmen einen Welpen aus dem 1. Wurf, manche lassen sich einen Anteil auszahlen, manche machen den darauf folgenden Wurf dann auf den eigenen Zwingernamen. Alles möglich. Auch wo der Hund die Welpen bekommen soll kann man besprechen. Ich würde meine Hunde niemals wo anders hingeben.
Ich würde das allerdings nie mit jemandem machen, den ich nicht kenne. In diesem Fall ist die Hündin ein Jahr alt.... Ich persönlich finde den Abgabezeitpunkt merkwürdig (und die Anzeige generell auch). Ob sie überhaupt zuchttauglich ist, weiß doch gar keiner. Üblicherweise sind die Hunde bei sowas 8 Wochen bis 3 Monate alt (jedenfalls kenne ich es so).
Bei uns ist es sogar so: Würde ihr Züchter und Miteigentümer sie veräußern wollen (aus welchen Gründen auch immer), könnte ich immer sagen, dass ich sie behalten will (das kostet mich nichts).
Zuchtmiete ist ja noch mal was anderes. Hätte ich nur Rüden, wollte aber einen Wurf auf meinen Zwingernamen machen, dann könnte ich mich mit einem anderen Züchter zusammen tun (bzw dem Besitzer einer anderen Hündin) und je nach Vereinbarung mit dieser einen Wurf machen. Auch da sind die Bedingungen verhandelbar. Käme für mich aber auch nicht in Frage.
edit: Der Kaufpreis ist absolut lächerlich! Und zeugt für mich auch von absoluter Unseriosität.
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Aus epigenetischen Gründen lehne ich Zuchtmiete bei Hündinnen ab
Es gibt ja aber durchaus einige Hunde, die in zwei Haushalten leben und damit keinen Stress haben. Denn das meinst Du doch mit Epigenetik, dass das für die Hündin Stress ist?
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Es gibt ja aber durchaus einige Hunde, die in zwei Haushalten leben und damit keinen Stress haben.
Müsste man mal überprüfen.

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