Sportliche Familie mit ASS-Kind sucht Familienhund

  • Eine befreundete Familie hat eine ähnliche Kostellation wie ihr was Asberger betrifft.

    Dort zog ein Havaneser Rüde ein.Das passt perfekt.

  • Ich würde auch einen Hund nehmen, der Urlaub in einem T6er gut findet.

    Die Grüße müsste passen, es müsste ein Hund sein, der Ortsveränderungen gut abkann.


    Also ein Hund, der lieber beim Menschen ist, als das Auto zu bewachen zum Beispiel.


    Und ich finde bis Kniehöhe ist das noch im Urlaub mit Kindern und Hund gut, alles andere größere ist nervig.

    Im Alltag ist es dann so, dass der Hund irgendwo liegen muss und Kinder sausen rum.

    Ein grosser Hund auf kleinem Raum ist unpraktisch!


    Beim Collie ist sehr sehr sehr dringend auf die Zucht zu achten. Ich kenne nicht viele Kurzhaarcollies, aber die haben alle ein echtes Problem im Angstverhalten. Das erwächst sich oft im 3. Lebenjahr. Viele könen nicht Treppen laufen, haben Angst vor Geräuschen. ect. Da muss wirlich ein sehr guter Züchter gesucht werden! Und 2. haaren sie, wie alle Kurzhaarhunde.


    Ich habe 2 unterschiedlich gezogene Collies Langhaar. beider würde ich nicht empfehlen. Collies sschliessen sich eher einem erwachsenen Menschen an! Und dann neigen sie zu Kontrollverhalten und haben normales und erwünsschtes Schutzverhalten. Das kann Besuchern (Kinderfreunde) dann eher lästig werden lassen. Nicht jeder Collie ist Lassie!

    Auch bei LHCs: auf die Zucht achten! Sonst kann man einen wesensunsicheren aber hübschen Hund ergattern, der lieber in Kinderärsche beisst, als sich streicheln zu lassen.


    Empfehlen....is immer schwierig.

    Ein Familienhund ist oft für Kinder nach dem ersten Hipe enttäuschend.

    Weil die Hunde sich überwiegend doch den erwachsenen anschliessen.


    Und da kann jede Rasse passend sein, die nicht grad "gefährlich" ist. Meine hunde waren immer meine Hunde. Als Kind sowie jetzt. Ich glaube es gibt einfach Hundemenschen.

    Und dann ist die Rasse wurscht. Ich hatte einen bissigen Dackel, den ich abgöttisch geliebt habe und der mich ab und zu gebissen hat, weil ich nicht verstanden habe seine Körpersprache zu lesen.

    Meine Freundin hatte einen bissigen Cocker. Den hat die ohne irgendwelche Ahnung von irgendwas eczelent gewaltfrei erzogen, da war die 9 Jahre alt.


    Also wenn der Sohn Hundemensch ist, ist die Rasse wurscht. Wenn du Hundemensch bist, kauf einen Hund, der dir gefällt.

  • Mit mittleren bis kleinen Hunden ist vieles an Bewegung sogar eher möglich als mit großen mäßigen Hunden.

    Sind die Hunde zu groß und zu msssig geht sowas wie Joggen Agillety usw.. stark zu lasen der Gelänge.

    Leichtere Exemplare sind da viel besser geeignet.

    Ich glaube unser zwischen so 6 und 12 kg sind praktisch weil sie nich ganz so zerbrechlich wie Kleinsthunde sind und trotzdem viele Vorteile von Kleinhunden haben.

    Das möchte ich nochmal unterstreichen, wir haben eine Kleinpudel aus einer Zwerg Verpaarung mit 39 cm und 7kg und sind auch sehr aktiv inkl Camping und das passt perfekt. Er schafft jede Tageswanderung, ist im Restaurant usw immer gerne gesehen, und das für mich schlagende Argument : man kann ihn problemlos mal kurz hochnehmen oder tragen, das eindrücklichste war bei uns die völlig überfüllte Brockenbahn, da hätte ich so kein Hund mitfahren lassen wollen. Oder unwegsames Gelände oder Gitter oder oder oder, alles kein Problem dadurch.

    LG steph

  • Ich würde auch zu einem Gruppe 9-Hund raten.

    Je nachdem, wie sich das Asperger-Syndrom bei deinem Sohn zeigt, würde ich schon auf einen sehr gechillten Charakter a la "Fels in der Brandung" achten. Eben kein absolutes Sensibelchen, sondern ein Hund, der auch mal mit schlechter Stimmung klarkommt.

    Ich bin ja selbst "auf dem Spektrum", wie man so schön sagt, bei mir fällt das aber nahezu nicht auf (wurde allerdings auch erst ziemlich spät diagnostiziert - mit 16 oder so, da war ich eigentlich schon ganz gut angepasst). Das einzige Problem, das ich nach wie vor habe, ist das Zeigen von Emotionen im echten Leben - da gibts keine wirklichen Abstufungen. Ich werd oft erstmal als distanziert und kühl wahrgenommen - für manche Hunde ist das etwas schwierig zu deuten, für Menschen sowieso... Stichwort "du freust dich ja gar nicht". Ja, ich freu mich innerlich und strahle nach innen - äußerlich kommt nur ein Lachen, strahlende Augen und ein verpeiltes" Oh cool, danke" an ...


    Ihr braucht ja nun keinen absoluten Spezialisten. Begleithunde wie Malteser, Bichons und Co. machen fast jeden Scheiß mit, können aber auch gut ohne viel Action auskommen. Pudel sind dagegen oft schon ein bisschen hibbeliger und spritziger, sind aber auch für vieles zu begeistern.

    An deiner Stelle würde ich mal bei den Begleithund-Züchtern nachfragen, ob man die Rasse mal persönlich kennenlernen kann. Du kannst ja schon im Voraus auf die Besonderheiten deines Sohnes hinweisen - vor Ort kannst du dann ja auch beurteilen, ob das Wesen der Hunde grundsätzlich zu euch passt.

  • Ja,

    oder wirklich mal ins Tierheim.

    Da könnte man ja mal in ein Tierheim, wo die Leute Anhnung von Hunden haben, da gibts ja wohl auch welche.

  • Auch kleine Hunde können Spaß am Laufen haben. Beim Joggen kann ich, wegen meiner Gehbehinderung, nicht mitreden. Allerdings ist meine erste ZS Hündin, 32 cm groß, 6 kg schwer völlig problemlos 10 km am Fahrrad mitgelaufen. Wenn es ihr zuviel wurde habe ich sie in den Korb gepackt und dann konnte es weitergehen. Robust genug sind die Zwerge auf jeden Fall für euer geplantes Programm.

  • Warum denn kein Labbi,Golden oder so?

    Im T6 mit 4 Personen?

    Ich find die schon zu groß.

    Von Charakter her ja, aber im Bus wird das ganz schön eng.

    Max. Kniehoch fände ich passender.

  • Warum denn kein Labbi,Golden oder so?

    Find ich zu groß für T6 plus Familie, haaren wie sau, brauchen meiner Meinung nach mehr beschäftigung als die Begleitrassen, dauert länger bis die Mal große Wanderungen/ Joggen machen können/dürfen, kannste nicht untern Arm klemmen.


    Seh ich hier irgendwie nicht.


    Ich seh wie viele hier einen Hund wie Pudel, Bichon, Havaneser, Malteser, vielleicht kleinen Terriermix aus dem TS. Sowas. Läuft mit, kein Spezialist. Es gibt Hundetrainer, die bei der Auswahl beraten, egal ob Welpe oder erwachsener Hund. Würde ich hier wegen des Sohnes ganz klar empfehlen, lasst euch beraten.


    Hatte Rappelina sich nicht beraten lassen und den perfekten Hund gefunden?

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