Fast erstickt / Wesensveränderung

  • Stehe völlig neben mir, sorry.

    :streichel:

    Alles gut, ich glaube, das kann jeder verstehen.


    Hattest du denn schon mal versucht, mit der Tierklinik über das Thema Ratenzahlung zu sprechen? Vielleicht gibt es da ja doch noch Möglichkeiten für dich.

  • Das tut mir sehr Leid für dich und deinen Hund.

    Untersuchungen müssen gemacht werden für die Diagnose wie auch die Vorredner sagen und du auch weißt.

    Frag in der Tierklinik nach Ratenzahlung.

    Das was du beschreibst sieht man auch beim Vestibularsyndrom.

    Ich wünsche dem Hund gute Besserung

  • An das Vestibularsyndrom dachte ich auch erst. Er hält aber seinen Kopf nicht schief und die Augen bewegen sich nicht, wie bei diesem Syndrom. Ich werde nach einer Ratenzahlung fragen. Ich hoffe, dass das möglich ist. Trotzdem habe ich Angst, dass er nicht mehr aufwacht. Wir haben ein ganz ganz besonderes Verhältnis. Das ist wirklich Liebe pur. Letztes Jahr musste ich mein Knödelchen gehen lassen. Ich wollte ihm etwas Gutes tun, indem ich einen kompletten Knochen gekauft habe. Daraufhin hatte er einen Darmverschluss (wird vermutet) und ist in meinen Armen gestorben. Er hat aber gewartet, bis ich bei ihm bin. Erst dann konnte er gehen...das belastet mich noch stark. Das ist so furchtbar, ein Hund wartet bis sein Herrchen da ist, um dann in Ruhe zu sterben. Ich fang schon wieder an zu weinen. Ich liege jetzt mit Momo auf dem Sofa und würde gerne mein Handy mal auf die Seite legen. Ich bedanke mich schonmal für die ganzen Kommentare. Wenn ich kapiert habe, wie das hier alles funktioniert, antworte ich auf alle Kommentare. Ich muss jetzt mal irgendwie zur Ruhe kommen. Habe seit Samstag nichts mehr gegessen...mich macht das nur noch fertig. Ich danke euch. Schreibe später zurück.

  • Oje. Tut mir sehr leid für euch!


    Anderer Ansatz - manchmal hilft das. Wenn man jetzt ein MRT machen würde, was wäre jeweils die Therapiekonsequenzen? Sprich, was könnte man wahrscheinlicherweise finden? Und was wären die möglichen therapeutischen Konsequenzen? Und dann - wäre es vertretbar, ohne MRT diese Therapie einzuleiten? Ich meine, wir reden ja da vermutlich nicht von einem Tumor o.Ä. sondern von einem durch Hypoxie verursachten Hirnschaden. Mit MRT könnte man das Ausmass der Schädigung sichtbar machen und mögliche Komplikationen sehen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird da ein Schaden durch Hypoxie festgestellt.


    Ist der nur leicht, kann sich das von alleine erholen. Mittelschweren Schäden sind irreversibel.


    Mindestens bei Menschen gibts dann bei mittelschweren Schäden je nach Symptome medikamentöse Begleitung und Physio usw. Ich denke mal, bei Hunden wird es ähnlich sein?


    Im Akutfall (Blutgase?) gibts Sauerstoff - aber der ist bei euch ja vorbei. Ich würde mich nochmal mit dem TA kurzschliessen, was er denn als Konsequenzen je nach MRT Befund überhaupt in Betracht ziehen würde.

  • Was Mich stutzig macht.

    Nach dem Vorfall war er erst mal relativ normal und erst einige Zeit danach wird es schlechter...

    Irgendwas muss also im Hundekörper nach dem Vorfall passiert sein, um die folgende Verschlechterung auszulösen.

    Vorausgesetzt sein jetziger Zustand hängt mit dem Vorfall zusammen.


    Ich drück auf jeden Fall die Daumen, das es deinem kleinen bald wider besser geht.

  • Das ist bei Schwellungen oder Einblutungen häufig so - die entwickeln sich ja erst....

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