Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

    Zitat von Atrevido

    dass sie mit lokaler Betäubung nichts merken wird.

    Ich würds nicht unter lokaler Betäubung machen lassen.

    Das hab ich einmal bei einem Hund machen lassen, war allerdings nur eine Zyste.

    Ergebnis; ich bin ohnmächtig geworden und der Hund ist mit offener Wunde vom Tisch gesprungen, in den Garten abgehauen und mußte mühselig eingefangen werden, während ich "geschlafen" habe.


    Ich drück euch die Daumen, daß sie alles erwischen. :bindafür:

    Zitat von Barry

    Ich habs andersrum verstanden, ein 2 m breiter Streifen, der zum Grundstück gehört, wurde nicht eingezäunt und ist deshalb - weil ja trotzdem Grundstück - der private Park- bzw. Gassiplatz.

    Zitat von Schaefchen2310

    Habe ich auch so verstanden und das würde hier dazu führen, dass alle möglichen Menschen ihre Hunde dort pinkeln und kacken lassen...

    Aus diesem Grund mussten wir sogar den Grünstreifen um unsere Garage einzäunen, weil ich nicht eimerweise Hundekacke aufklauben wollte :kotz:

    Richtig Verstanden. Glücklicherweise wohnen wir so abgelegen, dass das vor Blizz zu 1 vielleicht 2 Haufen im Monat führte, und da sind die vom Halter eingesammelten mit drin. Jetzt haben wir jeden Tag 2-3 ;)

    Zitat von Atrevido
    Zitat von McChris

    Wenn der Tumor (das heisst ja erstmal einfach nur "umschriebene Umfangsvermehrung") nur aufsitzt, reicht eine lokale Betäubung vollkommen aus.

    Danke, so sieht es derzeit aus. Aber der Ärztin macht die Größe wohl Sorgen. Sie kann bei derzeitiger Größe schon nicht versprechen, dass sie mit lokaler Betäubung nichts merken wird. Und wenn es schon über Nacht wächst ist eben die Frage wie groß es bis Montag ist. Zum Glück kann man mit ihr sowas halbwegs gut machen und ich darf und soll die ganze Zeit zum beruhigen dabei sein.

    mh... warum wartet man dann bis montag wenn die jetztige größe schon sorgen bereitet?

    Och doch nicht solche Schauergeschichten bei eh schon emotionaler Ausgangslage!


    Das wird gut Atrevido ! Optimistisch sein. Und die Gründe gegen Narkose sind ja sehr ausschlaggebend. Alles Gute euch. Wir denken uns drücken mit. :streichel:

    Ich hab auch mit lokaler Betäubung schon Diverses an den Hunden rumschneiden lassen. War überhaupt kein Problem.

    Notfalls schaut man weg.


    Alles Gute für Shira, Atrevido.

    Ich hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass du Entwarnung gibst.

    Ich hoffe, die kommst dann am Montag.

    Wenn eine unangenehme lokale Betäubung geht, dann mit ihr. Mir macht schon Sorgen, dass sie unter Umständen dann währenddessen Schmerzen haben wird. Aber Szenarien wie vom Tisch springen, rumhampeln usw. schließe ich bei ihr aus. Ein Bulldoggenmädchen ist (manchmal auch leider) verdammt hart im Nehmen ;)


    Und auch mich stören keine offene Wunden. Bei meinem Rüden war ich vor Jahren schon einmal bei einer OP dabei, das ist kein Problem. Mir graut es nur davor ca. 1 Stunde zuschauen zu müssen wie mein Mädchen (vielleicht!) Schmerzen hat. Aber es ist die deutlich bessere Wahl als sie in Vollnarkose zu packen, sie überlebt diese nicht und nachher war es nur eine harmlose kleine Entartung, nach der sie noch einige Jahre hätte haben können. Danach, und vielleicht auch schon währenddessen, gibt es ja Schmerzmittel.


    Der späte Termin ist natürlich nicht schön, aber vorher waren keine Kapaziäten frei, außer die für Notfälle reserviert sind. Und auch wenn es natürlich etwas besorgniserregend ist, möchte ich keine Ärzte für einen echten Notfall blockieren. Das ist zwar Mist, aber schon okay so. Ich fühle mich da gut aufgehoben.

    Findest du ernsthaft, dass das die richtige Antwort ist, jemand zu schreiben er solle das nicht so machen, weil DU die lokale Betäubung an deinem Hund nicht vertragen hast, wenn der Hund um den es geht nicht narkosefähig ist und diese Narkose wohl nicht überleben würde.


    Was ist denn die Alternative?


    N bissl mehr Empathie würde manchmal echt nicht schaden und zu wissen, wann man besser die Klappe hält

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