Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
- Hummel
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Hi
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Wir drücken Daumen und Pfoten feste mit.
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Wir sind erstmal vorsichtig optimistisch, da es ja so lange schon winzig klein und unverändert da war, dass es nichts böartiges ist. Hauptproblem ist das schnelle Wachstum und ihre Narkoseunfähigkeit bzw eben das Risiko, dass sie diese nicht überlebt. Sonst wäre es ja gar nicht soo dramatisch.
Ich will auch gar nicht weiter das Thema sprengen, wollte nach den lieben Worten und Daumen nur eine Rückmeldung geben. Danke!
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Wir sind erstmal vorsichtig optimistisch, da es ja so lange schon winzig klein und unverändert da war, dass es nichts böartiges ist. Hauptproblem ist das schnelle Wachstum und ihre Narkoseunfähigkeit bzw eben das Risiko, dass sie diese nicht überlebt. Sonst wäre es ja gar nicht soo dramatisch.
Ich will auch gar nicht weiter das Thema sprengen, wollte noch den lieben Worten und Daumen nur eine Rückmeldung geben. Danke!
Einem Hund die Daumen zu drücken ist niemals OT.
Wenn der Tumor (das heisst ja erstmal einfach nur "umschriebene Umfangsvermehrung") nur aufsitzt, reicht eine lokale Betäubung vollkommen aus.
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Wenn der Tumor (das heisst ja erstmal einfach nur "umschriebene Umfangsvermehrung") nur aufsitzt, reicht eine lokale Betäubung vollkommen aus.
Danke, so sieht es derzeit aus. Aber der Ärztin macht die Größe wohl Sorgen. Sie kann bei derzeitiger Größe schon nicht versprechen, dass sie mit lokaler Betäubung nichts merken wird. Und wenn es schon über Nacht wächst ist eben die Frage wie groß es bis Montag ist. Zum Glück kann man mit ihr sowas halbwegs gut machen und ich darf und soll die ganze Zeit zum beruhigen dabei sein.
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