Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
- Hummel
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In Tirol braucht es auch einen Nachweiß vom TA.
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Hi
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Es scheint, als hat sie da so eine spezielle Technik
Joa, die spezielle Wespentötetechnik hat mein Terriertier auch auf dem Schirm. Sie schiebt die Wespe wohl irgendwie direkt zwischen ihre Beisserchen und knackt sie.
Trotzdem verbiete ich ihr nach den Viechern zu schnappen, wenn ich es sehe. Das ist mir einfach zu riskant.
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Ich habe mal ein paar unangenehme Fragen zum Thema "Tod des Hundes".
Die Hündin einer Freundin wurde vor kurzem von einem Auto überfahren. Die Hündin ist kurze Zeit später in den Armen des Herrchens gestorben. Er hat die Hündin unverzüglich in die Wohnung gebracht (der Unfall war direkt vor der Haustür) und meine Freundin sagte, dass der Hund wohl da schon sehr doll gestunken haben soll (nach Verwesung?). Ist das normal? Oder lag das an eventuellen inneren Verletzungen?
Sie haben den Hund dann direkt begraben, ohne vorher noch mal beim Tierarzt gewesen zu sein. Macht man das so? Muss man keinen "beweis" abliefern beim Tierarzt, dass der Hund tatsächlich verstorben ist, um eine Sterbeurkunde zu erhalten? Braucht man sowas überhaupt tatsächlich?
Als ich Anju damals wegen des Umzugs von der Hundesteuer in Hannover abgemeldet habe, musste ich einen Fragebogen ausfüllen, auf dem Stand, man müsse die Sterbeurkunde bei der Steuer einreichen, um einen toten Hund von der Steuer abmelden zu können. Ich weiß nicht, ob das überall so ist.
Meine Freundin lebt ebenfalls in Hannover und musste die Urkunde ebenfalls einreichen. Ihr normaler Tierarzt wollte ihr ohne den toten Hund keine Sterbeurkunde ausstellen, bei einem fremden Tierarzt hat sie diese aber angeblich bekommen.Ich habe noch nie einen Hund verloren, deshalb bin ich in der Materie gar nicht drin. So ein Unfall kann ja aber immer passieren, deshalb würde ich einfach gerne wissen, wie ich mich verhalten sollte, falls mein Hund ohne tierärztliche "Hilfe" sterben würde.
Wir haben zwar eine Bescheinigung über den Tod erhalten, haben diese aber weder für die Steuerabmeldung noch für die Kündigung der Tierhalterhaftpflicht benötigt
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Hat schonmal einer den Fall gehabt dass der Hund eine Wespe geschnappt hat und nicht gestochen wurde?
Jepp ... Kommt wohl auch immer darauf an, welche Wespe. Manche sind einfach ... hhhm ... "stechiger" als andere
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Der Geruch kann von z. B. einem Magen-/ oder Darmriss kommen, und/oder weil der Hund sich während des Sterbens eingenässt/eingekotet hat.
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Hat schonmal einer den Fall gehabt dass der Hund eine Wespe geschnappt hat und nicht gestochen wurde?
Jumi hat gestern eine Wespe geschnappt und ausgespuckt, der Mann hat sie dann „entsorgt“ und ich habe keinen Stich gefunden, keine Schwellung und der Hund hat keinen Mucks gesagt und nach etwas Schmatzen wars dann auch wieder ok
Das Schmatzen kommt aber auch vor wenn sie an einer Zecke schnüffelt oder Ähnliches...
Manche Hunde sind sehr geschickt mit den Biestern. Der Dackel meiner Großeltern hat Wespen im Flug geköpft.
Andere Hunde sind sehr unempfindlich gegen die Stiche. Meine erste Hündin ist oft auf Bienen und Wespen rumgetrampelt. Sie wurde gestochen, hat mal kurz dran geleckt und ist weitergesaust. Der hat man nur dann was angemerkt, wenn es richtig viel Gift war: einmal hat sie ihre Nase in ein von Bienen besetztes Mauseloch gesteckt und einmal hat sich eine "Kampfwespe" an ihrer Schulter festgestochen und ewig lange gepumpt. Meinen Hund hat das nicht weiter interessiert, obwohl bei diesen beiden Malen eine ordentliche Schwellung zu erkennen war.
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Ich habe mal ein paar unangenehme Fragen zum Thema "Tod des Hundes".
Die Hündin einer Freundin wurde vor kurzem von einem Auto überfahren. Die Hündin ist kurze Zeit später in den Armen des Herrchens gestorben. Er hat die Hündin unverzüglich in die Wohnung gebracht (der Unfall war direkt vor der Haustür) und meine Freundin sagte, dass der Hund wohl da schon sehr doll gestunken haben soll (nach Verwesung?). Ist das normal? Oder lag das an eventuellen inneren Verletzungen?
Im Tod erschlaffen alle Muskeln. Auch der Schließmuskel. Das ist der einzige Gestank, an den ich mich erinnere, aber der war wirklich unschön. Nachdem mein Hund ausgelaufen war, war auch der Geruch weg.
Sie haben den Hund dann direkt begraben, ohne vorher noch mal beim Tierarzt gewesen zu sein. Macht man das so? Muss man keinen "beweis" abliefern beim Tierarzt, dass der Hund tatsächlich verstorben ist, um eine Sterbeurkunde zu erhalten? Braucht man sowas überhaupt tatsächlich?
Kommt drauf an, wo man wohnt.
Hier braucht man für die Abmeldung einen Nachweis über den Tod des Hundes. Entweder vom TA oder vom Bestatter. Allerdings weiß ich, dass eine Bekannte ihren Hund auch direkt begraben hat und demzufolge keinen solchen Nachweis haben konnte. Aber der Hund war alt und herzkrank, kann gut sein, dass der TA den Zettel ausgefüllt hat, ohne den toten Hund gesehen zu haben (ich habe sie nicht danach gefragt). Bei einem plötzlichen, unerwarteten Tod stelle ich mir das schwieriger vor, da könnte man Probleme bei der Abmeldung bekommen.
Woanders braucht es solche Nachweise nicht, da ist das ganz unkompliziert.
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Wir (Bayern) haben ebenfalls Nachweise in Gemeinde und Versicherung vorlegen müssen.
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Hessen: ebenso, hier ist allerdings egal ob Bescheinigung vom TA oder vom Krematorium.
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Waldhörnchen : Bei einem Listenhund muss man einen Nachweis über den Tod beilegen. Wir mussten bei allen Ämtern/Versicherungen einen Nachweis über den Tod von unserem Rotti damals beilegen. Wie das bei Hunden ist die nicht auf der Liste stehen weiß ich nicht.
Es kann auch auf das Bundesland drauf ankommen.
Lg
Sacco -
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