Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
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Hummel -
12. Februar 2020 um 07:30 -
Geschlossen
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Also schon zu Omas Kindheit gab es das niemals nicht. Nie nicht ist wohl die Abkürzung davon.
Ist zumindest meine Vermutung
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Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich hab gerade bei Wikipedia den Artikel zur doppelten Verneinung im deutschen gelesen.
Gar nicht so uninteressant.
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Eine Frage meines Sohnes :
Ist es in Deutschland per Gesetz verboten Hundefleisch zu essen ?
Ich weiß, bisschen makaber die Frage
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Hundefleisch zu gewinnen und anzubieten,
für Deutschland seit Mai 2010 und ein Einfuhrverbot.
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Im Englischen gibt es ja das "never ever", vielleicht soll die doppelte Verneinung auch daran anlehnen.
Heißt das nicht "niemals jemals"?
Somit ist das ja keine doppelte Verneinung.
Sorry, mein Schulenglisch ist schon Ewigkeiten her.
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Im Englischen gibt es ja das "never ever", vielleicht soll die doppelte Verneinung auch daran anlehnen.
Heißt das nicht "niemals jemals"?
Somit ist das ja keine doppelte Verneinung.
Sorry, mein Schulenglisch ist schon Ewigkeiten her.
Heißt eigentlich einfach nur "niemals" oder "nie im Leben"
Würde das auch nicht als doppelte Verneinung sehen.
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Es kam letztens mal eine Sendung im TV mit Martin Rütter in einer Fragerunde mit spezialisierten Anwälten und Juramenschen. Dort hat der eine Anwalt gesagt, dass es erlaubt ist seine eigenen Hunde zu essen. Es ist jedoch verboten das Hundefleisch jemandem anzubieten oder gar zu verkaufen.
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Ich meinte auch nicht, dass es grammatisch eine doppelte Verneinung ist, aber dass es der besonderen Unterstreichung des Gesagten dient. Eine entsprechende Konstruktion gibt es im Deutschen nicht, so dass ich mir vorstellen kann, dass man sich eben dann mit dem "Niemals nicht" behilft.
Übrigens hatte von meinen zahlreichen Schülern mit Migrationshintergrund noch keiner damit Probleme, weil sie sich an die Gesamtbedeutung der Aussage halten und nicht so sehr über Sprachbesonderheiten nachdenken. Das kommt viel später, wenn sie fließend Deutsch können.
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Wenn jemand seinen Hund wiederholt freilaufen lässt ohne dabei noch Einfluss auf den Hund zu haben, kann man da was unternehmen?
Die Frage kam in Bemerkenswerte Sätze auf.
Tierschutzrechtlich vermutlich nicht, aber das OA müsste interessiert sein oder?
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Es kam letztens mal eine Sendung im TV mit Martin Rütter in einer Fragerunde mit spezialisierten Anwälten und Juramenschen. Dort hat der eine Anwalt gesagt, dass es erlaubt ist seine eigenen Hunde zu essen. Es ist jedoch verboten das Hundefleisch jemandem anzubieten oder gar zu verkaufen.
Es ist aber meines Wissens nicht erlaubt den Hund zu töten... Wird also schwer an den schmackhaften Braten zu kommen.
Alter verkrebster Hund mit Weinsoße klingt jetzt nicht soo lecker.
(Zur Sicherheit: Nein, Hund würde ich nicht essen.)
- Vor einem Moment
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