Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
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Hummel -
12. Februar 2020 um 07:30 -
Geschlossen
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Das probier ich mal. Danke.
Irgendwas mache ich ja offenbar falsch...
Dann mußt du das nur noch in den Hund reinkriegen.

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Das probier ich mal. Danke.
Irgendwas mache ich ja offenbar falsch...
Dann mußt du das nur noch in den Hund reinkriegen.

Mit 'nen kleinen Löffelchen Honig schmeckt jeder schleimige Brei, schmeckt jeder schleimige Brei,.... *träller*

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Julia127 vielleicht musst du es ganz kurz köcheln lassen, damit es einkochen kann?
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Haben wir hier einen Vizsla Thread?
Irgendwie hab ich nur Threads gefunden in Kombi mit anderen Rassen.
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Wie schnell waren eure Hunde nach Vollnarkosen wieder fit?
Mir wurde der Hund nach der Zehenamputation nämlich noch sehr, sehr, sehr duselig übergeben. Ich musste mit ihm 1.5 Stunden im Warteraum sitzen bis er fit genug zum aufstehen war. Während der 1.5 Stunden hat er permanent versucht aufzustehen und hat es nicht geschafft, das war riesiger Stress für ihn.
Ich hab mich damals so geärgert dass sie mir den Hund so übergeben haben. Die hätten ihn noch 2 Stunden im Käfig schlafen lassen sollen bis er fit genug ist.
Nun darf ich bei der jetzt anstehenden OP (Entfernung Lidrandtumor + evtl Zähne, je nachdem wie das Dentalröntgen aussieht) laut Tierklinik beim Aufwachen dabeisein.
Bloß wenn das wieder so abläuft wie nach der Zehenamputation möchte ich nicht dabei sein, er soll lieber in Ruhe munter werden. Wenn ich dabei bin, will er ggf wieder sofort aufstehen obwohl er nicht kann.
Ich war aber auch mal zufällig dabei als ein anderer Hund nach einer Kastra aufgeweckt wurde und der war nach der Aufwachspritze innerhalb von 2 Minuten Topfit und hat wedelnd die Praxis verlassen.
Ich weiß nun nicht ob das am Hund lag oder ob für (Zehen-)Amputationen einfach heftigere Narkosen üblich sind weil ja am Knochen gearbeitet wird.
(Klar, die TÄ ist diesbezüglich der beste Ansprechpartner, aber ich hab Angst dass das untergeht oder dass ich vor Aufregung vergesse zu fragen. Wenn ich es schaffe, frage ich natürlich nach.)
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@Strandläufer : Hast du ne liebe Freundin/Freund/Verwandtschaft/finanzielle Möglichkeit dir irgendwo ein Zimmer zu buchen? Dann würd ich an deiner Stelle nun meine Sachen packen und mich dort niederlassen für einige Wochen.
Du brauchst Ruhe, dein Körper ist schon am Ende und wenn das niemand einsehen will finde ich persönlich das wirklich schrecklich!
Aktuell nervt mich da mein Mann auch grad mal wieder, aber ich bin halt eh ne Dauerbaustelle und er geht halt zwischendurch auch mal aufm Zahnfleisch. Dann ist er halt ne Weile genervt und dann gehts wieder, verständlich das auch er mal nicht mehr kann.
Aber: Er geht Vollzeit arbeiten in einem körperlich anstrengendem Beruf, wuppt einen Teil des Haushalts (den größten Teil!) und hilft auch mit den Hunden. Immer. Auf so Ideen wie "Alle oder keiner!" würd der niemals kommen, schon garnicht wenn ich so fertig wäre wie du es aktuell wohl bist.
Alternativ halt wirklich deinen Arzt mit ins Boot holen das der deinem Mann da mal den Kopf wäscht!
Aber bitte nicht so wischiwaschi, sondern deutlich.
Und ja, sei egoistisch! Offensichtlich denkt ja sonst keiner an dich, also tu es selber! Sei dir selbst der wichtigste Mensch, wenigstens jetzt wo es dir so schlecht geht.
Fühl dich gedrückt, ich hoffe das es bei dir bald wieder aufwärts geht!

BlueDreams Arren ist immer schnell fit, die Ärzte bzw Angestellten (wie nennt man die aktuell? Immer noch Tierarzthelferin?) scherzen schon wenn sie mich anrufen das da jemand ganz, ganz dringend nach Hause will. Darum bleib ich auch immer in der Nähe.
Die letzten Male waren es nach abdrehen des Gases meist nur 5-10 Minuten ehe er soweit wach war das die Ärzte die Wahl hatten: Beschmusen (lassen) damit er ruhig bleibt oder riskieren das er Randale macht. (Sie haben sich immer fürs Beschmusen entschieden. Das letzte mal (CT und Endoskopie) kam die Ärztin sauber über den Tag, bis er aufwachte und sie beim Schmusen gleich mal vollgeblutet hat.
)Vom Ende OP bis er mir wach und auf seinen eigenen 4 Beinen entgegenkommt sinds so 30-45 Minuten. Er hätts gern schneller, aber die Klinik will ja sichergehen das er wirklich okay ist.
(Also, wach ja, aber noch ziemlich beduselt. Dennoch, auf den eigenen Beinen und mit nur einem Ziel: Weg hier! "Hi Frauchen, da ist die Tür, komm lass uns gehen!" Dann drehen wir da ne kleine Runde, er pinkelt und läuft sich die Restdrogen weg.)
Einzige Ausnahme war seine erste OP, die Kastra. Da wurde mir ein eiskalter Hund in die Arme gedrückt der nichtmal stehen konnte.
War dann auch unser letzter Besuch bei diesem TA und seitdem gibts alles was mit Narkose zu tun hat einzig und allein in der Tierklinik meines Vertrauens.
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Inhalationsnarkose oder nicht, macht hier den entscheidenden Unterschied.
Habe noch nie ein Tier nicht wach zurück bekommen. Die waren alle "fit" und haben dann zu Hause nochmal geschlafen.
Ausnahme, der ich schredder alle und mich selbst Kandidat, da wurden wir aber in einen extra Raum gesetzt, damit wir niemanden stören und er Ruhe hat. Im Wartezimmer aufwachen, würde ich Keinem antun.
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Ich hab mich damals so geärgert dass sie mir den Hund so übergeben haben. Die hätten ihn noch 2 Stunden im Käfig schlafen lassen sollen bis er fit genug ist.
Interessant, dass du das so empfindest. Bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn ich nicht beim Aufwachen dabei sein kann, ist es der falsche TA. (Umgekehrt bleibe ich auch immer dabei, bis die Hunde schlafen. Einerseits, weil ich es als Verletzung ihres Vertrauens in mich sehen würde, sie in einer potentiell bedrohlichen Situation alleine zu lassen und andererseits, weil sich zwei von drei Hunden von Fremden nicht so ohne Weiteres händeln lassen.)
Beim Aufwachen sitze ich bei den Hunden auf dem Boden und streichele sie. "Weg" wollen sie nicht, schließlich bin ich ja bei ihnen. Sollten sie unruhig werden, gebe ihnen ein Kommando zum Liegenbleiben. Bei uns klappt das sehr gut. Die Aufwachzeit inklusive Infusion lag zwischen einer und vier Stunden.
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Das kommt glaub ich stark auf den Hund an und aufs Alter.
Bisher musste ich selbst nur 1x einen Hund in Narkose legen lassen wegen eines kaputten Zahns. Der Hund war da nicht mehr der Jüngste und hat doch etwas gebraucht um wieder komplett fit zu werden. Wach wurde er zum Glück relativ schnell nur er hat lange gebraucht um auf die Beine zu kommen. Er hat einen ganzen Tag verpennt und war am nächsten Tag erst wieder halbwegs so weit.
Der Hund meiner Schwester war nach dem Zähne säubern wieder schnell wach und auch danach direkt flott unterwegs. Musste sich nur ordentlich ausschlafen.
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Jin hat nach ihrer Wildschweinverletzung eeeeeeewig gebraucht um wieder wach zu werden (klar, war dann ja auch irgendwann spät abends bzw. schon Nacht). Ich habe dann einen praktisch noch schlafenden Hund mit nach Hause genommen, der die ganze Nacht seinen Rausch ausgeschlafen hat (und ziemlich viel geheult hat). War mir aber lieber, als Jin in der Klinik zu lassen. Am nächsten Tag war sie dann so "fit" wie man es nach einer derartigen Verletzung (und zu niedrig dosierten/den falschen Schmerzmitteln) erwarten kann...
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