Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

  • Ich bin mir da eben unsicher. Ja, er hat abgenommen. Aber ob das schon zu dünn ist :ka:

    Er ist 10 Monate alt.

    Dann stell ihn mal auf die Waage, dann siehst du, ob er zu dünn ist.

    Ich würde ihm mehr Futter geben, wenn ich das Gefühl hätte, daß er zu dünn ist.

  • Also wenn man vorher schon alles fühlen konnte und es nun noch viel deutlicher fühlen kann, dann würd ich mehr füttern.

    Du kannst ihn ja mal wiegen und dann mehr Futter geben. Dann immer mal ein Kontrollwiegen damit man Zahlen hat, aber mir persönlich ist das Fühlen, bzw Sehen wichtiger.


    persica: Resin stinkt wirklich abartig. Und es braucht ewig zum Aushärten.

    Da brauchst du einen geschützten Ort wo du das ganze machen kannst und rechne mal mit mindestens 2 Tagen zum durchtrocknen, zur Sicherheit.

    Dazu bedenke das du mehr als den einen Eimer brauchst, denn du musst zuerst vertraut werden mit Resin. Sonst hast du am Ende ne versaute Arbeitsplatte mit Schlieren und Blasen drinnen.

    Resin ist megageil, aber bei weitem nicht einfach zu verarbeiten. Da muss man vorher üben, besonders wenn man noch zusätzlich mit Farbe arbeiten will.

    Und unterschätze die Schleifarbeit nicht. 3, 4 verschiedene Körnungen und dann polieren, das dauert!

    Und der Staub ist echt schlimm, setzt sich überall rein und ohne Atemmaske und echter Schutzbrille würd ich das nicht machen.

    Sorg vor allem dafür das die Hunde auf keinen Fall in der Nähe sind!

    Wenn ich die Resinstücke schleife riecht mein Mann das noch 2 Tage später in der Werkstatt. Dagegen ist sogar Aluminium schleifen angenehmer.

  • Doch so ist das....

    Die Versicherung ist auch dafür da nicht berechtigte Schadensersatzansprüche abzuwehren.

    Berechtigte zahlt sie....


    wenn jemand mit dieser Entscheidung nicht einverstanden ist, ist die Versicherung sein Streitgegner

    Ich weiß wofür die Versicherung da ist. Ich frage auf welcher Grundlage die Haftpflicht so auf den Versicherer übergeht, dass der Versicherte "raus" sein soll. Was ist denn wenn die Versicherung einen berechtigten Anspruch nicht zahlt, weil der Versicherungsnehmer seine vertraglichen Pflichten nicht erfüllt hat?

    Das ist dann genauso als hätte der jenige keine Versicherung

    Ganz einfach

    Wenn du im Vorfeld selbst schon etwas regulierst kannst du auch Probleme bekommen

    Und ganz interessant, du zahlst die Kosten beim Tierarzt

    Die Rechnung lässt sich der Geschädigte erstatten

    Und denkt prima Schmerzensgeld

    Dann viel Spaß beim verklagen des geschädigten deinerseits

    Einfach mal mit dem Sachbearbeiter sprechen und informieren...?

  • Hi,

    @schokokekskruemel :

    Schau vielleicht einfach auch mal hier um Anhaltspunkte für eine objektivere Betrachtung zu bekommen..

    Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2

    Zur Versicherung: Ich glaube zu wissen, dass eine Versicherung für den Fall des Eintritts des abgesprochenen Haftpflichtschadens quasi in die Position des Verursachers eintritt, es sei denn der Schaden ist durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz entstanden.

    Möglicherweise stehen noch andere Ausschlüsse in der Police , da muss man schauen. Lehnt die Versicherung die Wiedergutmachung des Schadens ab, kann man natürlich die Versicherung verklagen. Man haftet aber so lange selber.


    Meinem Schwager ist mal unberechtigterweise Fahrerflucht vorgeworfen worden. Ich war Zeuge ( Beifahrer) und konnte glaubhaft bestätigen, das überhaupt kein Schadensereignis stattgefunden hat. Auch die Untersuchungen der Polizei haben das ergeben.

    ( Sein Fahrzeug war zufällig komplett gleichmäßig verstaubt, jeglichen Kontakt hätte man also sehen müssen).

    Die Versicherung hat sich mit der Versicherung des anderen kurzgeschlossen und trotz eindeutiger Rechtslage bezahlt.

    Der Schwager ist darauf hin hochgestuft worden. Trotz großem Ärger darüber hat er sich überlegt keine Klage gegen die Versicherung einzureichen. Dies hätte nämlich möglicherweise mehrere Jahre Ärger bedeutet. Zudem hatte er seine Rechtsschutzversicherung bei derselben Gesellschaft. Auch irgendwie blöd..

    LG

    Mikkki

  • Doch so ist das....

    Die Versicherung ist auch dafür da nicht berechtigte Schadensersatzansprüche abzuwehren.

    Berechtigte zahlt sie....


    wenn jemand mit dieser Entscheidung nicht einverstanden ist, ist die Versicherung sein Streitgegner

    Ich weiß wofür die Versicherung da ist. Ich frage auf welcher Grundlage die Haftpflicht so auf den Versicherer übergeht, dass der Versicherte "raus" sein soll. Was ist denn wenn die Versicherung einen berechtigten Anspruch nicht zahlt, weil der Versicherungsnehmer seine vertraglichen Pflichten nicht erfüllt hat?

    Es ist etwas anderes, wenn der Schaden nicht versichert ist oder der Versicherungsnehmer seine vertraglichen Pflichten nicht erfüllt hat.

    Ist beides aber gegeben so muss man die Versicherung verklagen.

    Damals hat unsere Verischerung natürlich nicht gezahlt, unser Hund hat ja nichts gemacht, und der angeblich von unserem Hund Geschädigte musste unsere Versicherung und nicht uns verklagen. Wir waren nachdem wir das unserer Versicherung gemeldet haben raus. Das hat uns die Versicherung uns auch gleich sofort gesagt und das wir alles was wir vom angeblich von unserem Hund Geschädigten bekommen an Briefen usw. an die Versicherung weiterleiten sollen und dem Geschädigten sagen sollen das er nur noch mit der Versicherung Kontakt aufnehmen soll und uns in Ruhe lassen soll.

    LG
    Sacco

  • Ich habe mal wieder eine doofe Frage.

    Eigentlich wollte ich im Frühjahr mit Dako das Radfahren anfangen, aber aktuell frage ich mich ob das noch "Notwendig" ist.

    Wir sind täglich ca. 4-5h unterwegs, davon 3-4h im Freilauf. Wir machen im Schnitt 6-7km/h, Dako sicher weit mehr weil er ja noch vor-zurück-links-rechts flitzt. Zusätzlich hat er auch noch den Garten zur praktisch freien Verfügung.

    Auf mich wirkt Dako weder überdreht noch unausgelastet, mein "Hundehalterumfeld" beurteilt das auch so.

    Mit dem im Hinterkopf würde ich Dako das Radfahren zwar schon noch nahebringen wollen, aber es nicht als zusätzliche Auslastung/Beschäftigung sondern für kleine Ausflüge hier und da. Oder würdet ihr da eher noch 1-2 Stunden Laufen am Rad als "Sport" mitnehmen, dafür etwas weniger Gassi gehen oder vielleicht sogar einfach um das Radfahren erweitern? Oder als Abwechslung alle paar Tage mal?

  • Schaden kann es ja nicht. Zum Muskelaufbau ists gut geeignet, ich will bei besserem Wetter auch damit anfangen. Dann aber eher als Ergänzung bzw. Abwechslung zum normalen Gassi.

    Ich würd mich da nicht nach einem festen Plan richten, sondern eher spontan entscheiden, dass man die große Runde heute mal halbiert und dann halt noch mit dem Hund Rad fährt.

  • Mit dem im Hinterkopf würde ich Dako das Radfahren zwar schon noch nahebringen wollen, aber es nicht als zusätzliche Auslastung/Beschäftigung sondern für kleine Ausflüge hier und da. Oder würdet ihr da eher noch 1-2 Stunden Laufen am Rad als "Sport" mitnehmen, dafür etwas weniger Gassi gehen oder vielleicht sogar einfach um das Radfahren erweitern? Oder als Abwechslung alle paar Tage mal?

    Zumindest würde ich es ihm beibringen (und dann selbstverständlich vom sonstigen Pensum abziehen, egal, ob unter sportlichem Aspekt oder laissez-faire). Das könnte sich mal als nützlich erweisen, wenn man mal selbst nicht so gut zu Fuss ist ... (z.B. sich den Zeh bricht ... oder Sehne umhaut ... oder ... oder ... oder). Man kann ja auch Gassi radeln :ka: (oder meintest Du Zugsport an sich?)

  • Ich fahre zwar nicht mit dem Rad aber gehe ja mit Jumi canicrossen oder joggen.

    Wir gehen morgens immer unsere „Schnüffelrunde“ und dann entweder ein Spaziergang mit Freilauf oder eben Sport.


    Ich nutze das als Abwechslung. Es trainiert nochmal anders und fordert den Kopf.


    Ich bin ja eher Freund davon nicht jeden Tag das gleiche zu machen :smile:

  • Ich habe mal wieder eine doofe Frage.

    Eigentlich wollte ich im Frühjahr mit Dako das Radfahren anfangen, aber aktuell frage ich mich ob das noch "Notwendig" ist.

    Wir sind täglich ca. 4-5h unterwegs, davon 3-4h im Freilauf. Wir machen im Schnitt 6-7km/h, Dako sicher weit mehr weil er ja noch vor-zurück-links-rechts flitzt. Zusätzlich hat er auch noch den Garten zur praktisch freien Verfügung.

    Auf mich wirkt Dako weder überdreht noch unausgelastet, mein "Hundehalterumfeld" beurteilt das auch so.

    Mit dem im Hinterkopf würde ich Dako das Radfahren zwar schon noch nahebringen wollen, aber es nicht als zusätzliche Auslastung/Beschäftigung sondern für kleine Ausflüge hier und da. Oder würdet ihr da eher noch 1-2 Stunden Laufen am Rad als "Sport" mitnehmen, dafür etwas weniger Gassi gehen oder vielleicht sogar einfach um das Radfahren erweitern? Oder als Abwechslung alle paar Tage mal?

    4-5 Stunden Spaziergang nochmal um Radfahren erweitern (also zusätzlich noch Radfahren) würde ich nicht.

    Das wäre mir auf Dauer zu viel - auch bei einem aktiven Hund.

    Da wird es dann irgendwann schwierig, dass der Hund noch auf ausreichend Schlaf kommt - was aber aus meiner Sicht genau so wichtig wie genügend Bewegung ist.

    Ich würde einfach mal abwarten, wie viel Spaß Dir und Dako das Radfahren macht - und dann dementsprechend entscheiden, ob ich das Radfahren täglich oder z.B. 1 Mal wöchentlich einbaue.

    Dabei würde das Radfahren dann für mich aber jeweils einen Spaziergang ersetzen bzw. ich würde z.B. bei 1 Stunde Radfahren auch mindestens 1 Stunden von der "normalen" Gassi-Zeit abziehen.

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