Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
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Hummel -
12. Februar 2020 um 07:30 -
Geschlossen
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Ich würde die ganz normale Autofahrbox nehmen. Ich mach aber da auch kein großes bohei drum. Keiner meiner Hunde hab ich die Box kleinschrittig beigebracht. Trotzdem gehen sie rein, wenn ich möchte und manchmal auch von alleine. Das aber eher selten - Sofa und Bett sind gemütlicher...
LG Anna
Ja, sonst bevorzugt er auch unser Sofa oder mein Bett, aber da kann ich nicht gewährleisten das er ruhig bleibt.
Also muss er so lange die Kinder wach sind, einfach irgendwo sicher verwahrt sein.
Heute Abend wenn alle schlafen, darf er zu uns aus's Sofa kuscheln, da macht er eh nichts anderes mehr als zu schlafen.
Dann soll mein Mann sie nächste Woche hier lassen, falls das mit dem anbinden wenn es ihm besser geht nicht mehr klappt, dann hab ich Plan B da.
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Hallo,
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Gute Besserung ans Hundetier. Vermutlich ist er nach der Spritze auch geschafft.
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Gute Besserung ans Hundetier. Vermutlich ist er nach der Spritze auch geschafft.
Danke, also gut gehen tut es ihm definitiv nicht.
Aber bei der Wahl zwischen behandeln und wieder ganz gesund werden oder nicht behandeln und er fällt über kurz oder lang einfach Tot um, gab es keine Diskussion.
Müssen jetzt zwar 350€ für das Medikament bezahlen, weil sie für uns eine neue Packung bestellen mussten, weil sie es im Normalfall nicht vorrätig haben, aber sollte noch ein anderer Hund mit Herzwürmern kommen und auch behandelt werden, bekommen wir eine Gutschrift vom Tierarzt.
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Hi,
Sohn 2 ist ein Mensch auf den alle Tiere wirklich fliegen, Hunde sowieso. Er ist ein großer Gefühlsmensch, entscheidet vieles spontan wirklich aus dem Bauch heraus. Ich glaube dass ist für Tiere gut berechen - und einschätzbar. Auch Sympathie kommt da möglicherweise eher rüber als bei " Kopfmenschen". Eigentlich wollte er Tierpfleger werden, und war mal in einem Zoo um ein Praktikum zu machen. Die Pflegerinnen der Seehunde sagten ihm, er soll sich nichts draus machen, wenn von den 8 Seehunden vielleicht nur einer zu ihm käme, egal mit Fisch in der Hand oder nicht.
Bereits beim ersten Besuch im Gehege standen alle 8 Seehund um ihn herum und begutachteten glücklich seine Jonglierkünste. Die Pflegerinnen waren fassungslos.
So mag es dann aber auch gerade Menschen geben die mit Tieren nichts am Hut haben ohne dass uns Menschen das auffällt. Tiere wissen da sofort bescheid und reagieren ehrlich.
LG
Mikkki
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Danke für die Erfahrungsberichte zu Menschen, auf die eure Hunde sehr ablehnend reagieren. Ich kannte so etwas aus Hören-Sagen um drei Ecken - aber es scheint tatsächlich so etwas "regelmäßig" zu geben.
Nastro kennt die Person aus anderen Kontexten (wir waren häufiger Kaffee trinken und gemeinsam spazieren), er kannte die Situation gestern, es gab keinerlei mir ersichtlichen Anlass für sein Verhalten - er wurde überhaupt nicht beachtet, begrüßt oder angesprochen. Bei dieser Person scheinen sich solche Begebenheiten in den letzten Monaten zu häufen, sie berichtete von Situationen dieser Art. Nastros Reaktion hat außer mir keiner am Tisch mitbekommen.
Eigenartig. Aber ich werde zukünftig auf jeden Fall für Distanz und Kontrolle durch mich sorgen.
Danke noch mal allen, die geantwortet haben.
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wenn so etwas bei einer Person plötzlich Auftritt und vorher nicht da war...vielleicht ist es eine Krankheit.
Nur weis ich nicht wie das wem fremden zu erklären ist
...du solltest nen Arztcheck machen
..der Hund knurrt.
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Yla hat uns im laufe der Jahre gezeigt, das wir Menschen, die sie ernsthaft anknurrt, "stellt", Fell aufstellen, drohen, wirklich wütend wegdrängen usw nicht mehr in unsere Wohnung lassen. Sie hatte dreimal recht. (Leider, war ein Aufwand mit Polizei und Co)
Normalerweise intressieren sie Menschen schlicht nicht, Besuch wird ignoriert oder selten dezent begrüsst.
Ich glaube ihr :)
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Hallo ihr Lieben :)
Ich habe eine Frage und keinen passenden Thread gefunden, also stelle ich sie hier.
Es geht um Beißstatistiken. Immer wieder lese/höre ich: "Rasselisten sind Quatsch, Schäferhunde beißen viel öfter ..."
Ich konnte nicht herausfinden, ob in den Beißstatistiken zwischen Schäferhunden aus Polizei-/Schutzdienst und "normalen" Familienhunden unterschieden wird.
Weiß das jemand von euch? Ich fände es halt nicht fair, Hunde in eine Beißstatistik einzubeziehen, die darauf trainiert wurden genau das zu tun.
Was sagen die DSH-Halter unter euch? Habt ihr das Gefühl eure Hunde haben eine geringere Beißhemmung als andere?
Ich habe jetzt leider schon öfter auf der Straße erlebt, dass Menschen mich auf meinen Hund angesprochen haben, sie wäre ja so hübsch, was für eine Rasse sie denn sei. Wenn ich dann sage, dass sie ein deutscher Schäferhund ist, wurde einen Schritt zurückgewichen mit Worten wie "oh dann müssen Sie gut aufpassen" oder ähnliches. Sogar als noch ein Welpe war. Jetzt ist sie auch erst 5 Monate...
Kennt ihr solche Vorurteile? Oder ist das in Deutschland weniger? Hier in Australien scheint es wirklich viele Menschen mit Vorurteilen gegenüber Schäferhunden zu geben.
Hmm, das waren jetzt doch mehr als eine Frage, sorry ?
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Du meinst, ob Diensthunde, die beim Zugriff gebissen haben, in Statistiken mit auftauchen? Kann ich Dir nicht beantworten, vielleicht wissen die Schäferhundexpertern hier mehr.
Ängste und Vorurteile gegenüber Schäferhunden gibt es, ja.
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Sagen wir mal so, ich wurde in den 8 Jahren in der Tierarztpraxis ein einziges Mal ernsthaft von einem Hund gebissen - von einem deutschen Schäferhund... War allerdings nicht ganz reinrassig.
Von Katzen allerdings wesentlich häufiger
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