Rückblick 2019: Freude, Leid, Erfolg und Training

  • Das Jahr nähert sich dem Ende endgegen. Was sind eure Erfolge, negativen, traurigen oder positiven Momente gewesen?


    Ich fang mal an:

    • Sunny ist viiiiel schmusiger geworden, endlich! Nach drei Jahren...
    • Wir haben Agility ausprobiert, sie hat echt Spaß dran, der Verein hat uns allerdings nicht so gefallen (unprofessionell)
    • Wir sind nach Österreich gezogen, Sunny hat zwar 2 Monate zur Eingewöhnung gebraucht, aber nun läuft es super
    • Bürooooohund!!!! im neuen Job. Mein Traum ist wahr geworden.:hurra:
    • Dörflicher lebend hat sich ihre Verhalten gegenüber Mensch und Hund verschlechtert :( Wieder mehr gekläffe durch weniger Trainingsmöglichkeiten.
    • Keine Chance im Training bei fremden Menschen die ins "Terretorium" kommen. Leider.
    • Aber damit es positiv endet: Sie hat Slalom durch die Beine, "Garten" als Kommando in den Garten zu gehen und Futter aus der Luft fangen gelernt. :winken:
  • Schöne Idee :gut:


    Sehr toll:

    • Welpe eingezogen nach 15 Jahren Hundewunsch
    • Stubenreinheit klappt zu 98%
    • Sie ist seeeeehr klug und lernt extrem schnell
    • Durchschlafen klappt seit drei Tagen
    • Ich könnte sie fressen - Hundegeruch, diese unbändige Freude und die Blicke :herzen1:


    Nicht so toll:

    • Sie ist sehr reizoffen und Ruhe ist die größte Baustelle
    • Manchmal ist sie so anstrengend dass ich mich schon frage, was mich da geritten hat :mute:
    • Wir haben viel zu wenig Rückruf geübt und es klappt echt so gar nicht
  • Freud:


    - Ich bin seit Ende Februar aus der Reha zurück und wieder bei Mann und Hunden

    - Mann erholt sich weiter vom letzten Schub CED

    - Lilly zergelt gelegentlich und zeigt tatsächlich ein paar - kleine - Unartigkeiten

    - Ronja hat sich bekrabbelt und ist noch da


    Leid:


    - Ich hab Zeit verpasst

    - Ronjas Vestibularsyndrom und dass sie danach nun doch ein anderer Hund geworden ist

    - Die drastischen menschenunfreundlichen Änderungen bei meinem Arbeitgeber


    Vom nächsten Jahr erhoffe ich mir:


    - Das Ronja bleibt

    - Das Lilly mir vielleicht mal ein Stück Wurst vom Teller klaut

    - Das sich bei Mann und mir die Gesundheit weiter stabilisiert

    - Das ich eine neue „mich-schonendere“ Einstellung zum Arbeitsleben entwickle.

  • Positiv: Wir konnten Lupos 15 feiern - und unser 10 jähriges Jubiläum.

    Den heißen Sommer hat er auch recht gut gemeistert.

    Er ist noch da.dog-face-with-floating-hearts-around-headface


    Negativ: Seit Juli ist Lupo ein Krebspatient, braucht massig Medikamente. Nun streikt aktuell der Rücken noch sehr, er baut ab. weary-dog-face


    Auch abseits vom Hund war es ein absolutes Horror-Jahr für mich, ich bin so froh wenn's rum ist.

  • Leid:

    Im Sommer mussten wir unsere erst 3,5 Jahre alte Hündin aufgrund von Krebs einschläfern lassen.

    Ich vermisse sie oft noch schmerzlich.


    Freud:

    Fünf Wochen später zog das Hexchen bei uns ein. Wir, speziell unsere große Tochter und ich können nicht ohne Hund.

    Als ich sie das erste mal sah, war es als heilte ein Teil von mir ein Stück weit wieder.

    Sie passt einfach toll in unser Leben :herzen1:

  • Positiv:

    - unsere Hochzeit ?

    - Baxter geht es seit der Kastration endlich gut ?

    - Probezeit im Februar geschafft


    Negativ gibt es immer Mal wieder, aber nichts was nennenswert wäre.

  • Positiv:


    Ganz viele erste Male für und mit Leni: die ersten Urlaube, der erste Freilauf, das erste Mal Training (vor allem im Fährten war sie so toll und wusste genau was zu tun ist :herzen1:). Sie hat sich einfach ganz wunderbar entwickelt und das macht uns sehr, sehr froh.


    Olivs Leinengepöbel haben wir ziemlich gut in den Griff bekommen.


    Allgemein viele tolle Gassirunden und schöne Stunden mit den Hunden und lieben Menschen.


    Negativ:


    Tja, da fällt mir tatsächlich nichts gravierendes ein. Ja, Leni mäuselt und frisst auch mal ne Maus, zahlreiche Kommandos kann sie nicht und die Impulskontrolle ist auch ausbaufähig, aber das ist mir eigentlich egal. War dieses Jahr nicht meine Priorität, das werde ich mir für 2020 mal vornehmen.


    Mit Oliv ist soweit alles schick, ihren "Überschwang" würde ich gern besser in den Griff bekommen.

  • Auch abseits vom Hund war es ein absolutes Horror-Jahr für mich, ich bin so froh wenn's rum ist.

    Das kann ich nur unterschreiben.

    Um ein Haar wäre ich jetzt nicht mehr am Leben gewesen, daher bin ich einfach nur dankbar und froh, dass ich noch hier bin.


    Immerhin endet das Jahr positiv, da unser Zweithund unterwegs ist und hoffentlich, wenn alles gut geht, Anfang Januar auf die Welt kommen wird. :herzen1:

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